Fanfic: C`est la vie oder so spielt das Leben II
Kapitel: C`est la vie oder so spielt das Leben II
Hi,
Hier ist der 2. Teil. Den 3. gibt es mittwoch. Wann es einen neuen Teil von Piccolo´s großer Liebe gibt, kann ich nocht nicht sagen.
Part 2
„ Was?“ Bulma sah fragend zu Yamchu. Dieser nickte zögernd. „ Du Mistkerl!“ Bulma knallte ihm eine. „ RAUS!“ schrie sie. „ Lass dich hier nie wieder blicken.“ „ Aber..“ „ Nichts aber. Raus!“ Yamchu trottete mit hängenden Schultern raus. Burma saß auf der Treppe und starrte vor sich hin. „ Jetzt sind wir den zumindest los. Diese Flasche.“ sagte Vegeta verächtlich. „ Verschwinde. Ich will dich die nächsten Tage nicht mehr sehen. Du bist doch an allem schuld. Du zerstörst mein Leben.“ Bulma`s Augen füllten sich mit Tränen und sie rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer. „ Jetzt habe ich sie mal wieder verletzt.“ Dachte Vegeta zufrieden. Doch warum fühlte er sich dann so mies? Es hatte ihn richtig getroffen, als Burma sagte er würde ihr Leben zerstören. Bei den Worten hatte er einen Stich in der Herzgegend gespürt. „ Alles Quatsch. Dieses Erdenweib ist mir, dem Prinzen der Saiyajins, egal!“ sagte er sich selbst und ging in seinen GR. ( Veggi hat Gefühle entwickelt! * g*) Unterdessen lag Burma in ihrem Bett. „ Warum tut er das immer? Es macht ihm richtig Spaß mich zu verletzen und zu erniedrigen. Aber Yamchu, dieser Mistkerl. Er hat mich nur ins Restaurant eingeladen um mir das zu sagen. Sollen sie mich doch alle in Ruhe lassen.“ Am nächsten Tag war Vegeta gerade mal wieder in der Küche, als er einen Zettel entdeckte, der offensichtlich für ihn war und vor Spott nur so tropfte. „ Sehr geehrte Hoheit Prinz Vegeta.“ stand da, „ würden Sie die Güte haben, zur Tür zu gehen, falls es klingelt und falls es Yamchu sein sollte, können sie entweder mit ihm machen was sie wollen oder ihm sagen, dass er in diesem Haus nicht mehr willkommen ist. Ihre untertänige Sklavin Burma Briefs. PS: Ich will dich in den nächsten Tagen nicht mehr sehen. Falls du deinen GR kaputt machst, ich werde ihn NICHT reparieren.“ Vegeta verging das Grinsen. Er merkte, dass dieser Brief ziemlich spöttisch war. Aber Yamchu würde er schon abwimmeln, aber nicht wegen Burma, sondern weil er diesen Kerl einfach nicht mochte. Wie der Zufall es wollte, klingelte Yamchu gerade an der Tür. Vegeta öffnete sie. „ Was willst du?“ „ Ich möchte zu Bulma. Ist sie da?“ „ Weiß ich nicht aber sie hat gesagt ich kann mit dir machen was ich will und außerdem bist du in diesem Haus nicht mehr willkommen. Tschüß.“ Vegeta schlug ihm mit aller Kraft ins Gesicht und Yamchu flog 10 Meter durch den Garten. „ Das war gut.“ dachte er, als er die Tür schloss und in seinen GR verschwand. Burma hatte alles durch`s Fenster beobachtet und grinste jetzt schadenfroh vor sich hin. „ Geschieht ihm Recht. Vielleicht sollte ich Veggi (insgeheim nannte sie ihn immer so) mal mehr solcher Zettel hinlegen.“ Aber trotz aller Schadenfreude, litt sie immer noch ziemlich unter Yamchu`s „ Vertrauensbruch“ wie sie es nannte. Niemand sah sie in den nächsten Tagen. Vegeta hatte mal wieder den ganzen Kühlschrank leergefressen und wartete nun darauf, dass Burma einkaufte, wie sie es sonst immer machte. Doch er fand im Kühlschrank statt Essen einen Zettel und Geld vor. „ An ihre Arrogantheit. Würden sie bitte einkaufen? Sie können es natürlich auch lassen, aber dann haben sie nichts zu essen. Sie können es sich überlegen. Der Einkaufszettel liegt unter dem Geld. Burma Briefs.“ „ Ich kaufe doch nicht ein. Nie und nimmer. Ein Prinz kauft nicht ein.“ schnaubte „ ihre Arrogantheit“ Prinz Vegeta wütend vor sich hin. In diesem Moment meldete sich laut knurrend Vegeta`s Magen, der nach Essen verlangte. Er überlegte noch eine Weile, entschloss sich dann aber doch einkaufen zu gehen, weil er ohne Essen ja nicht leben konnte. Also macht er sich mit dem Zettel und dem Geld auf den Weg zum Kaufhaus. Dort angekommen, stiefelte er schnurstracks in die Lebensmittelabteilung, stand dann aber ziemlich ratlos vor den Regalen. „ Also was muss ich denn einkaufen?“ Er zog den Zettel raus und studierte ihn sorgfältig. „2500 kg Fleisch, 200 Packungen Eier, 70 300 kg Säcke Reis.....“ Der Zettel ging endlos weiter. Unten standen dann noch 3 Dinge, mit denen Vegeta überhaupt nichts anzufangen wusste: „... 1 Packung Tampons (*g*), Gesichtscreme und Abdeckstift Nr. 2..“ „ Hä? Was ist das denn?“ Vegeta hatte inzwischen bemerkt, dass die weißen „ Pinguine“ wie er die Verkäufer nannte, dazu da waren Kundenwünsche zu erfüllen. „ Sie da hinten. Kommen sie mal her aber dalli.“ „ Sehr wohl mein Herr, aber gedulden sie sich bitte noch ein paar Minuten. Hier ist eine Kundin die vor ihnen da war.“ „ Das ist mir egal. Wenn sie nicht sofort herkommen, sprenge ich dieses Kaufhaus in die Luft.“ „ Ja aber..“ „ Nichts aber.“ Vegeta stand jetzt vor dem Verkäufer, der in der Luft hing, da Vegeta ihn gerade am Hals festhielt. „ Und was ist jetzt?“ fragte er höhnisch grinsend. „ Natürlich mein Herr. Ich erfülle ihnen alle Wünsche.“ „ Na dann.“ Er ließ den Verkäufer los, der jetzt nach Luft röchelte. „ Hier. Besorgen sie mir das alles aber sofort. Ich habe keine Lust ewig zu warten.“ Vegeta warf ihm den Einkaufszettel vor die Füße. „ Natürlich. Sofort.“ Nachdem der Verkäufer sich die Liste durchgelesen hatte sagte er: „ Wie wollen sie diese Menge nach Hause transportieren? Dafür brauchen sie ja mehrere Lastwagen.“ „ Haben sie die etwa nicht?“ fragte Vegeta lauernd. „ Doch natürlich aber das kostet mehr Geld.“ „ Geld ist egal. Schaffen sie die Sachen nur sofort zur Capsule Corp.“ „ Sehr wohl.“ Der Verkäufer verbeugte sich und lief in Windeseile weg um Vegeta`s Wünschen nachzukommen. „ Blödes Menschenpack.“ murmelte dieser.