Fanfic: Traum oder Wirklichkeit 5

Kapitel: Traum oder Wirklichkeit 5

5.Kapitel




„Warte hier, bin gleich wieder da.“, sagte Bulma, „mach es dir erst mal gemütlich.“ Nach 10 Minuten kam sie wieder. Sie hat sich umgezogen und geschminkt. Draußen holte sie eine Kapsel heraus und schmiss sie auf den Boden. Nach einem lauten Knall kam ein Auto zum Vorschein. Ich staunte. „Wow“ „Was ist, habt ihr so etwas nicht?“ „Nein, so was gibt es bei uns nicht. In meiner Welt sind wir noch nicht so fortschrittlich.“ „Du musst mir unbedingt mehr davon erzählen.“ Wir stiegen in das Auto und fuhren los. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten, durfte ich die Kapsel wieder verschwinden lassen. >Zu was braucht man einen Parkplatz wenn man das Auto doch wieder in die Kapsel zurück gibt? Na ja ist ja egal. Wow, ist die Stadt groß, hier würde ich mich ja tausendmal verlaufen.< „Anscheinend habt ihr solche Städte auch nicht?“ „Doch nur ich war noch nie in solch einer Stadt. Die ist toll. Verläufst du dich, denn nicht manchmal hier?“ Wir schlenderten gemütlich in der Stadt umher und die sagte. „Nein, wenn man hier aufwächst geht das aber alles kenn ich auch nicht. Gehen wir hier rein, da gibt es schöne Sachen.“ Ich nickte, Normalerweise braucht es immer lange bis ich mir was finde, Bulma hatte meinen Geschmack schnell heraußen und so dauerte es nicht so lange. Wir waren den ganzen Tag shoppen, hatten viel Spaß zusammen. Ich erzählte von meiner Welt und mir, sie von sich. Wir waren wieder in der C.C. und ich viel in das Sofa hinein. >Meine Beine schmerzen höllisch.< Bulma ist hinaufgegangen und richtet noch geschwind mein Zimmer her. >Ihr scheint das viele gehen nichts auszumachen. Sie ist es ja auch schon gewohnt. Was sie mir alles gekauft hat. So viel Geld möchte ich auch haben.< Da kamen Trunks und Son Goten herein. Goten fragte mich: „Wann gehst du denn wieder zu uns?“ Ich antwortete: „Gar nicht mehr, also ich meine ich wohne jetzt hier.“ „Ach so, na dann flieg ich jetzt mal. Ich hoffe Mum ist nicht recht sauer. Tschüs.“, sagte Goten. „Trunks, los geh noch unter die Dusche bevor wir Abendessen!“, befehlte Bulma und wandte sich zu mir: „Komm ich hab dein Zimmer fertig. Es ist ein bisschen weiter weg von unserem, aber auf die schnelle war nichts Besseres zu finden. Die anderen lassen wir gerade neu einrichten. Das Zimmer ist im gleichen Stock wie unsere. Ich hoffe es gefällt dir?“ >ok. Jetzt die Treppe rauf, links. Die dritte Tür von rechts ist es. Wie soll ich mir das merken? Nach ein paar Mal gehen wird’s schon gehen. Wow, das Zimmer ist ja riesig.< Es war rechteckig, mit hellen Möbeln, einen riesigen Doppelbett, Sofa, Schrank, Tisch, Sesseln, sogar ein Fernseher und Radio waren hier, Nachtkästchen, Lampen. Regal, Uhr, Siegel, alles was man eben braucht. Das Beste war das auf der anderen Seite vom Gang ist ein Badezimmer nur für mich. „Trunks holt dich dann zum Abendessen ab. Richte es dir gemütlich ein.“, sagte Bulma und verschwand. Ich ging zu dem Schrank und öffnete ihn. >Da ist viel Platz. Mal sehen wo sind die Hosen< Nach 15 Minuten hatte ich den Schrak eingeräumt mit 3 Jeans, 2 normale Hosen, 5 T-Shirts, 3 Tops, 2 Pullis, viele paare Socken, eine Menge Unterwäsche und 1 Jacke. Im Zimmer verstaute ich auch noch etwas und im Bad den Rest. Dann kam auch schon Trunks und holte mich zum Essen. Im Esszimmer saßen schon Bulma und Vegeta der sich schon mal bediente. Ich setzte mich zu ihnen und aß auch. Nach dem Essen half ich Bulma alles wegzuräumen, Sie sagte: „Ich hab mir überlegt, eine Grillparty zu machen. Da kannst du alle kennen lernen, das ist doch eine Idee oder? Wir sagen einfach du seihst die Tochter einer Freundin die vereist ist und das du von weit her kommst. Ich glaub das müsste funktionieren. Was hältst du von der Idee?“ „Was ich davon halte? Das ist eine klasse Idee. Ich freu mich schon darauf.“ Nächste Woche sollte es soweit sein.




Am Tag der Grillparty


>Ich habe mich schon ziemlich gut eingewöhnt. Inzwischen verlauf ich mich nicht mehr. Son Gohan oder Son Goku, wer von den beiden Zeit halt, lernen mir das Kämpfen. Ich komm schon ziemlich gut voran aber die Muskelkater der ersten Tage waren mörderisch. Mit Gohan versteh ich mich super, wir haben auch schon viel unternommen. Videl will er mir heute vorstellen und er hofft, dass ich mich mit ihr genauso gut verstehe, wie mit ihm. Vegeta meide ich und wen wir uns begegnen dann schaut er mich mit einem bösen Blick an. Mein Zimmer schaut jetzt nicht mehr so lehr aus denn ich habe ein paar Polster für die Couch, ein paar Pflanzen und auch ein paar Bilder aufgehängt. Bulma hat mich gerufen, muss jetzt helfen alles aufzubauen, bald werden die ersten Gäste kommen.


Nach einer dreiviertel Stunde kamen dann auch schon Kuririn, C18 und Marron. Kuririn sagte: „Hallo, Bulma lange nicht gesehen was?“ „Papa, wer ist das?“, fragte Marron und deutete auf mich. Bulma klärte sie auf. „Hallo Rebecca, ich bin Kuririn, dass ist meine Frau C18 und meine Tochter Marron.“ „Hallo.“ „Wollen wir spielen?“, fragte die Kleine. >Sie ist aber wirklich süß, wie soll man da widerstehen?< „Na, klar Marron.“, sagte ich. Nach und nach trafen immer mehr Gäste ein. Yamchu, Pool, Son Goku, Goten, Chichi, Piccolo, Dende und der Herr der Schildkröten. Bulma stellt mich dann anderen vor. Ich redete ein bisschen mit ihnen aber meistens spielte ich mit der kleinen Marron. Jetzt kamen Son Gohan und Videl zu mir. „Hy!“ „Hallo. Darf ich dir Rebecca vorstellen. Rebecca das ist Videl.“ „Son Gohan hat mir schon von dir erzählt.“ „Ich hoffe nur gutes. Von dir hat er auch schon erzählt.“, sagte Videl. Wir verstanden und von Anfang an gut aber das sollte sich bald ändern. Vegeta und Piccolo lehnten abseits auf einen Baum. Vegeta war nur gekommen weil ihn Bulma dazu gezwungen hatte. Ich und Videl redeten und Bemerkten nicht wie langsam ein Streit zwischen Goku und Vegeta entstand: „Du hast mir gar nix zu Befehlen!“ „Ach kom Vegeta, mach mit es wird sicher lustig.“ Son Goku wollte das Vegeta beim Grillen half. „Sicher nicht, außerdem setzt ich sichert nicht so eine Haube auf. Ich bin doch nicht von allen Guten Geistern verlassen.“ Er verschenkte die Arme und ging weiter weg. Nach einer Weile feuerte er aus heitern Himmel eine Energiekugel auf Goku ab, der aber ausweichen konnte. Sie warfen sich böse Blicke zu, denn wen er nur ein paar cm nach Links gezielt hätte, wäre Chichi getroffen worden, was sie nicht mitbekam weil sie sich mit Bulma unterhielt. Es schien so als ob sie sich telepatisch unterhalten würden. Daraus wurde schließlich ein Kampf. >Cool, einen Kampf zwischen den beiden, würde zu gern wissen um was es geht. Vegeta verliert. Aua, das hat gesessen.< Son Goku hatte gerade eine ziemlich hälftige Attacke eingesetzt und Vegeta getroffen, er fiel zu Boden und rührte sich eine Ganze weilen nicht mehr. Sonst ereignete sich nichts mehr. Es war noch eine schöne Grillprarty.










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