Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 18
Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 18
Chi Chi konnte es kaum fassen und war während des ganzen Vortrags fünf mal in Ohnmacht gefallen.
Während sie dem Schwarzen hinterherlief fühlte sich Jessica immer bescheuerter. Sie lief einem Fremden hinterher von dem sie nur wusste das Theresa ihm vertraute und das ihn eine gewisse Raya geschickt haben soll. Doch nicht sie sondern Son Goten war es der diesen Gedanken zuerst aussprach. Darauf blickte Theresa im Laufen über ihre Schulter und sah Son Goten stirnrunzelnt an. Jessica verstand das alles nicht und sie wollte es auch nicht. Sie bemerkte es nicht, doch innerlich schien etwas nach ihrer Seele zu greifen sie zu zerreißen und anders wieder zusammen zu setzen. In ihr kochte plötzlich eine Wut auf Theresa die sie sich nicht erklähren konnte. Und die ihr Angst machte. Während sie die langen Gänge von Azraels Schloss durchquerte verschwand das Gefühl wieder und kurz darauf hatte sie es schon vergessen.
Son Goku hatte eingewilligt darauf zu warten das Theresa zurückkommen würde. Er wusste nicht das sie mit seinem Sohn schon langst auf dem Weg aus ihrem Gefängnis waren und bald herkommen würden. Vor gut einer halben Stunde war das Mädchen-nein die Frau Raya gegangen und eine Art von Angst war von ihm gewichen. Eine Angst die er nicht kannte, und mit Schrecken hatte er begriffen das er vor dem Unwissen mehr angst hatte als vor der Angst selbst. Aber als diese Frau gegangen war war er erleichtert gewesen. Erleichtert auf eine so eigenartige Weise das er gar nicht wusste ob es wirklich Erleichterung gewesen war...
Raya hatte sich vor gut einer dreiviertel Stunde von Son Goku aus auf den Weg gemacht zu dem Treffpunkt wo sie sich mit Abu Dun und den Gefangenen Azraels treffen wollte.
Während dessen hatten die sieben Leute den Ausgang gefunden und waren gerannt. Schon nach kurzen begriff jeder der kleinen Gruppe das der Mohr eindeutig nicht fliegen konnte. Und erst recht begriffen sie es als sie die Pferde erreicht hatten. Es waren vier rabenschwarze Hengste die in der Nacht gar nicht aufgefallen wären wenn sie sich bei ihrem nähern nicht bemerkbar gemacht hätten. "Jeweils zu zweit auf ein Pferd. Ich reite vorraus." befahl der schwarze den sechs die vor ihm standen.Theresa, Elsbeth-Diana und Franziska und zu guter Letzt Son Goten und Jessi auf ein Pferd. Son Goten wurde rot wie eine Tomate, doch Jessica überging das mit einem Lächeln half ihm auf das Pferd das sie beritt, nahm gleich darauf die Zügel und sagte: "Halt dich gut fest." kaum hatte Son Goten das gehört preschte Jesica hinter dem Araber her der ein höllisches Tempo vorlegte. Son Goten begriff das diese Mädchen sehr gute Reiterinnen sein mussten. Er hatte diese schwarzen Hollenbiester keine Minute unter Kontrolle halten können.
Nach etwa einer Stunde konnte Raya die vier Pferde sehen die in gewaltigem Tempo heranpreschten und allen voran Abu Dun...
Fortsetztung folgt...