Fanfic: No remember (5)
Kapitel: No remember (5)
Ein überraschendes Ende
„Guten Morgen!“ sprach Bulma sichtlich gut gelaunt und richtete Frühstück her.
„Morgen.“ knurrte Vegeta zurück.
„Gut geschlafen? Ich jedenfalls schon. Ach ja nur damit du es weißt ich treffe mich heute mit Alec, wir haben etwas zu bereden.“
„Na und.“
„Ich wollte es dir nur sagen. Essen findest du im Kühlschrank und falls dein GR kaputt gehen sollte, nur rein zufällig, dann musst du bis zum Abend warten, weil früher komm ich nicht heim.“ erklärte Bulma und verschwand auch schon wieder aus der Küche.
* Das ist schwieriger als ich gedacht habe, ich kann ihr doch nicht einfach auf die Nase binden, dass wir zusammen etwas gehabt haben und dann noch dieses widerliche „Ich liebe dich“ Oh mein Gott, dass halt ich nicht aus...........das kann doch nicht sein........Ich habe mich in eine Erdenfrau verliebt.......Nun bin ich genauso wie Kakarott, und um nichts besser.....das ist ja nicht zu aushalten.......Ich sollte lieber aufhören zu denken ..........bevor noch etwas passiert.* überlegte Vegeta, als er sich ans Herz fasste und sagte „Weib.......He.....wo ist die hin?“. Bulma war schon gegangen, sie hatte ja ein Treffen mit Alec.
Wütend das sie ohne ein Wort zu sagen (jaja) gegangen war, machte sich Vegeta auf dem Weg zum Gravitationsraum, als es plötzlich an der Tür Klingelte.
Genervt ging Vegeta an die Tür und sieh mal an wer da stand.........Michelle in voller Lebensgröße.
„Was machen sie hier?“ fragte Vegeta verblüfft, er hätte mit jeden gerechnet außer mit dieser, seiner Meinung nach, eingebildeten Schnepfe.
„Guten Tag, Vegeta. Ich hoffe ich störe sie nicht.“ begrüßte Michelle unseren Sayajinprinzen.
„Und wie sie mich stören, hauen sie ab.“ schnauzte er sie zur Begrüßung an.
„Ach freundlich wie eh und je.“
„Und hier von und davon.......und glaubst du wir sollten auch das nehmen?“ fragte Kuririn seine Freundin.
„Kuririn jetzt hör schon auf......wir haben doch noch sehr lange Zeit bis das Baby kommt.“
„Schon, aber ich will vorbereitet sein, außerdem heute kommt noch ein Innenausstatter zu uns, ich habe ihn beauftragt ein Kinderzimmer auszustatten.“
„Kuririn und warum weiß ich nichts davon. Ich muss doch noch zusammenräumen.“
„He sag nicht du weißt nichts davon, ich habe es dir doch gerade gesagt, außerdem ist bei uns schon zusammen geräumt.“
„Ach, Kuririn.“
„Okay ich verschiebe den Termin mit dem Innenausstatter, aber nur wenn wir zwei heute romantisch essen gehen? Hm Liebling was sagst du?“
„Ich bin damit voll und ganz einverstanden. Ich habe sowieso Hunger.........Mmm......Schinkenfleckkerl..........Schweinsbraten.......Rahmschnitzel....... köstlich.“ schwärmte C18.
*Oh mein Gott, jetzt fängt das schon wieder an. Ich armer Kerl, dass wird ein teurer Spaß“
„Kann ich rein kommen?“
„Von mir aus, aber ich hab nicht lange Zeit, ich muss noch trainieren.“
„Keine Sorge was ich mit ihnen vor habe dauert mindestens eine halbe Stunde.“
„Zu lange.“
„Naja Vegeta es kommt ganz auf sie an.“
Alec und Bulma trafen sich in einem Cafe.
„Hi Bulma.“
„Hallo Alec, also da bin ich. Du klangst ziemlich aufgeregt am Telefon.“
„Ja ich muss dir auch etwas wichtiges sagen, aber bitte setzt dich erst einmal.“
Bulma setzte sich.
„Was darf ich ihnen bringen?“ fragte der Kellner als er an ihren Tisch kam.
„Für mich bitte ein Mineralwasser, danke.“ bestellte Bulma.
„Für mich einen Mocca, bitte.“
Während beide auf ihre Bestellung warteten begann Alec das geplante Gespräch.
„Bulma, warum ich dich hergebeten habe ist.......“ Alec stockte.
„Du willst Schuss machen, hab ich Recht?“ fragte Bulma.
„Ja, aber woher........“
„Ich wollte das selbe machen.“
„Aber wieso?“
„Ich liebe dich nicht und es wäre unfair gegen dir über, wenn ich eigentlich einen anderen Liebe.“
„Vegeta?“
Bulma blickte verlegen zur Seite und nickte.
„Und warum du?“
„Michelle, diese Frau bringt mich um meinen letzten Verstand. Sie ist einfach göttlich.“
„Wir hätten so ein schönes Paar abgegeben, findest du nicht?“
„Und wie, schade das es nicht funktioniert hat.“
„Ja, wirklich schade.“
Beide begannen zu lachen.
„Hey, was soll das? Rück mir von der Pelle.“ brüllte Vegeta, als Michelle über ihn herfiel.
„Ach kommen sie Vegeta, ich will es du willst es, warum zierst du dich dann so?“
„Weil ich das nicht von dir will, hau ab oder ich röste dich.“
„Immer so witzig, sie verlieren wohl nie an Humor.“
„Ich mache keine Scherze, wenn sie nicht auf der Stelle verschwinden, dann gnade ihnen Dende.“
Michelle stupste Vegeta auf die Couch und beugte sich über ihn.
„Als ich dich zum Erstenmal sah wusste ich, dass ich dich haben muss.“
„Ach ja als ich dich das Erstemal sah kam mir das Kotzen, verschwinde ich meine es ernst.“
Genau in diesem Augenblick kam Bulma zu Tür hinein.
„Was ist den hier los?“
„Bulma, hilf mir! Dieses Weib lässt mich nicht in Ruhe.“ schrie Vegeta aus dem Wohnzimmer.
Voller Sorge lief Bulma ins Wohnzimmer und das was ihr dort geboten wurde brachte sie zum lachen.
Bei C18 und Kuririn im Restaurant herrschte Unruhe.
„Wie lange dauert das noch? Ich sterbe hier vor Hunger.“
„C18 wir haben erst bestellt und bei 300 Gerichten dauert das nun halt mal eine Weile.“
„Wir hätten doch daheim essen sollen.“
„Das hast du schon gesagt, als wir das Restaurant betreten haben.“
„Na und ist ja die Wahrheit.“
„Frauen..............“
„Wie bitte?“
„Nichts nichts, ich dachte gerade ob du etwas zum Trinken möchtest?“
„Ja das wäre lieb von dir.“
„Ok ich hol schnell etwas von der Bar, ich komm gleich wieder.“
Michelle war über Vegeta gebeugt, der verzweifelt versuchte sie sich vom Leibe zu halten. Vegeta hatte einen Gesichtsausdruck drauf, als hätte er gerade erfahren das es nie wieder etwas zum Essen geben würde. Langsam schritt sie auf die Couch zu und sagte: „Na kann ich dir irgendwie behilflich sein?“
Michelle blickte verwundert hoch und sah direkt in Bulmas Gesicht.
„Ähm, es ist nicht so wie es aussieht. Ich..........äh........ bin gestolpert...............ja gestolpert“ versuchte sich Michelle heraus zureden.
„Ach so? Und direkt auf Vegeta, na wenn es weiter nichts ist. Dann geh ich mal wieder.“
Bulma drehte sich um und wollte gehen, jedoch sprang Vegeta wie von der Tarantel gestochen auf und raste zu Bulma.
„Du Michelle, ich muss dir was sagen. Also ich bin mit Bulma zusammen und du, naja hast keine Chance!“
„Ich hab gedacht sie ist mit Alec zusammen?“
Nun mischte sich auch Bulma in das Gespräch ein.
„Nun ja, Alec hat mit mir Schluss gemacht und da stand Vegeta so herum und du weißt schon!“ fing Bulma leise zu lügen an. Vegeta blickte sie von der Seite an *Alec, hat mit ihr Schluss gemacht? Das kommt ja gerade recht! *
„Das hat mir Alec gar nicht erzählt, das ihr Schluss gemacht habt.“
„Also du musst wissen er ist ziemlich schüchtern, denn er hat sich in dich verliebt und darum hat er Schluss gemacht und ich war so am Boden zerstört, da hat mich halt Vegeta getröstet und noch so einiges. Nicht wahr Vegeta.“ schwindelte Bulma und legte sich erst richtig ins Zeug in dem sie sich an Vegeta schmiss und meinte „Wir sind irrsehnig glücklich miteinander.“
„Ja irrsehnig.“ lächelte Vegeta gequält.
„Oh.....naja dann Wünsch ich euch halt das Beste. Und Alec ist in mich verknallt?“
„Ja und wie er spricht von nichts anderem. Michelle hier, Michelle da....usw.“
„Hm.........dann hab ich mich wohl an den Falschen ran gemacht. Sorry Vegeta, dass ich mich so aufgeführt hab, aber du bist nun halt mal unwiderstehlich.“
„Ich weiß! Irgendwie versteh ich dich ja, wenn ich eine Frau wäre könnte ich mir auch nicht widerstehen.“ protzte Vegeta und dachte *Was red ich da fürn Scheiß?*
Inzwischen war im Restaurant das totale Chaos ausgebrochen.
„C18 mein Schatz so beruhig dich doch.“
C18 stand mitten im Restaurant und warf die Tische durch die Gegend.
„Wo bleibt mein Essen?“ rief sie entzürnt.
„Das kommt gleich, so beruhig dich doch.“ versuchte Kuririn seine Freundin zu beruhigen.
„Wann? Ich habe Hunger!“
*Oh mein Gott, die hat Stimmungsschwankungen. * dachte sich Kuririn.
„Weißt du was Schatz, wir gehen heim und ich koche dir etwas gutes? Hm?“
C18 schaute ihren Freund mit großen Augen an „Das würdest du für mich tun?“
„Ja, aber zuerst lässt du den Tisch mit dem Kellner hinunter, einverstanden?“
„Ok, einverstanden.“ C18 ließ den Tisch hinunter und ging zu Kuririn.
„Komm lass uns gehen, aber zuerst muss ich noch zum Besitzer.“
„Ok ich warte solange im Auto.“
Kuririn ging zum Besitzer des Restaurant der ihm gleich einmal lebenslang Hausverbot aufdonnerte.
„Ich werde das Bezahlen.“ beruhigte Kuririn den aufgebrachten Eigentümer.
„Das wollen wir doch hoffen.“
Kuririn bezahlte und verließ das Lokal.
Nach einer langen peinlichen Pause, beschloss Michelle zu gehen. Sie verabschiedete sich und entschuldigte sich noch einmal bei Vegeta. Der gerade wieder gegen das Gefühl