Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil22

Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil22

So läuft das hier nicht!




Vegeta trug Bulma bis in die Küche, dort zog er mit einem Fuß einen Stuhl ein Stück hervor und setzte Bulma hinauf . Wortlos nahm er das Wandtelefon aus der da zugehörigen Halterung und wählte eine Ziffer die auf dem da neben stehenden Plan stand , hinter der Ziffer stand der dazu gehörige Abnahmeort. Vegeta bekam ein Freizeichen , kurze Zeit später hob eine junge Frau ab >Kantine der Capsule Corpertion , Kanasa mein Name , was kann ich für sie tun?< eine junge Frau meldete sich vorbildliche mit Nachnamen und Standort >Mrs. Briefs möchte frühstücken !< erklärte Vegeta unfreundlich . Bulma sie ihn erstaunt an „er ist ziemlich raffiniert und er hat Mrs. Brief gesagt , aus dem könnte noch mal was werden!“ lachte sie in sich rein. >Mit wem spreche ich denn da? < fragte sie verdutzt >Tut nichts zur Sache !< blockte er unfreundlich ab. >Tut mir Leid , für ihre Mahlzeiten ist Familie Briefs allein zuständig. Außerdem würde sie selbst anrufen wenn sie etwas wünscht!< die junge Frau nahm nun die unfreundliche Art von Vegeta an . >Heute mal nicht , sie ist nicht in der Verfassung essen zu kochen und erwartet 20 Gäste , also tanzen sie hier in 20 Minuten mit einem ordentlichen Frühstück an , verstanden?< Vegetas kleine Schuldgefühle zählten jedoch nicht für die Kantinenarbeiterin >Wir haben wichtigeres zu tun als uns verarschen zu lassen. Guten Tag!< versnobt verabschiedete sie sich von Vegeta. >Ey Weib ich rate dir was , entweder kommt hier gleich jemand mit Frühstück für 20 Personen oder ihre Kündigung ist nicht das einzige was sie verlieren werden! Habe ich mich klar genug ausgedrückt?< knurrte er seine Drohung in den Hörer. >Aber..aber natürlich mein Herr, also 20 mal Frühstück für Mrs. Briefs in die Haushaltsküche , nicht wahr? Kommt sofort!< mit zitternder stimme legte die erschreckte Frau auf. Auch Vegeta hängte mit murren und knurren die Hörer auf >Mein Gott sind Erdlinge unter entwickelt und dumm. < Vegeta schüttelte den Kopf . >Sag ma gehorchen eure Angestellten euch nicht?< motzte er vor sich hin und hockte sich auf den Stuhl. Er legte einen Arm hinter die Stuhllehne mit den anderen klopfte er auf dem Tisch . >Vegeta? Du kannst nicht so unsere Angestellten behandeln!< fauchte Bulma , sie konnte nicht riskieren das ihr Konzern einen schlechten Ruf bekam. >Angestellte sind dafür da !Wenn sie nicht parieren ist ihr Leben futsch!< konterte er , sein wilder Blick traf ihren und Bulma begann wieder zu verstehen das auf seinem Planeten alles anders gewesen war , für ihn war sowas natürlich >Hör mal Vegeta , mag sein dass das auf deinem Planeten so war , aber hier ist das anders. Wenn du hier leben willst musst du dich anpassen!< ihre sanfte Stimme beruhigte doch der Inhalt passte dem aufgebrachten Saiya-Jin nicht. >Ich pass mich nicht an , ich bin kein Mensch. Glaubst du ich will hier leben ich hab mir das nicht ausgesucht!< fauchte er , doch man konnte in seiner Stimme erkennen das er es nicht völlig ernst meinte. >Schon gut! Die Angestellten werden für ihre Arbeit bezahlt , festes Gehalt , jeder erfüllt eine anderen Dienst und nur den nichts anders. Sie sind nicht verpflichtet uns zu bedienen , das tun sie aus Höflichkeit. Unser Konzern hat deshalb einen so guten ruf , mach ihn bitte nicht kaputt!< Vegeta hatte alles gehört aber nicht wirklich war genommen , er hatte die ganze Zeit in die schönen blauen Augen gestarte die jetzt ein auf treuer Hund machten. Er schüttelte verwirrt den Kopf , nun begutachtete er den Boden >Schon gut!< murmelte er leise so das Bulma es so gerade eben verstand. „0 Minuten später kam die Kantinenleiterin herein, hübsch gekleidet (schwarzweißer Blazer) sie ließ von Gehilfen Wägen voll essen herein bringen, schön dekorierten sie den Tisch mit dem essen. Dann verschwanden die Wägen und die Gehilfen wieder in die Kantine , die Leiterin verbeugte sich kurz vor Bulma >So Mrs. Briefs ich hoffe das ist zu ihrer Zufriedenheit , wir haben uns mächtigst dafür ins Zeug gelegt . wir wünschen ihnen und ihren Gästen guten Appetit und vor allem ihnen baldige Genesung!< lächelte sie freundlich >Vielen Dank es ist einfach zauberhaft. Entschuldigen sie bitte die Unfreundlichkeit meines Gastes am Telefon es wird nicht wieder vorkommen!< Bulma bedankte sich strahlend bei der Küchenchefin , die darauf hin die beiden wieder verließ.


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