Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil23
Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil23
Gedanken
Vegetas schuld milderte sich von Tag zu Tag. 6-7 Wochen half er Bulma beim laufen, er hatte sie nun schon öferts auf den Arm genommen und herum getragen als es für Yamchu möglich gewesen war. Der einzige Unterschied , Vegeta besorgte sich dadurch ein reines Gewissen , Yamchu war dann auf einen heißen Liebesakt aus . Für Vegeta war es zum normalen Alltag geworden Bulma zu helfen , er bereinigte so sein Gewissen, das ihn beim Training störte.. Es war wieder abend geworden Bulma war schon im Bett , in ihrem eigenen , wie fast jeden abend quälten sie ihre Gedanken . Es verging kein Tag an dem sie nicht längere Zeit an Vegeta dachte. „Er hat sich so dramatisch verändert!“ Stimmt, das Leben auf der Erde, das Leben bei Bulma hatte die Gewohnheiten und den Charakter des Prinzen völlig umgekrempelt. Stolz , grausam tyrannisch , so begann der hübsche Prinz sein Leben in der westlichen Hauptstadt. Er war nicht an diese Art von friedlichen hilfsbereitem Leben gewöhnt , er kommandierte , tyrannisierte und drohte wo er nur konnte. Doch was war mit ihm passiert ? Was war geschehen , was ihn so konkret verändern konnte ? die 19 Monate in denen er schon bei Bulma wohnte hatte ihn hilfsbereiter, freundlicher angepasster und in sich gekehrter gemacht. Damals drohte er ihr , jetzt trug er sie zum Frühstück , sie kannte den Grund nicht , hätte ihn aber gern gewusst . Sie wollte ihn verstehen, diesen Prinzen der so nah bei ihr aber für sie doch so unerreichbar war . Auch wenn er nicht viel redete , sich oft zurück zog um allein zu sein , seine Freundlichkeit konnte man nicht übersehen , denn er half der noch schwer verletzten Bulma wo er konnte. Außerdem hatte er sich den Lebensgewohnheiten der Erdlinge, wie er sie nannte, angepasst . Der verschlossene Saiya-Jin hatte eine hohen Stellenwert in Bulmas Leben bekommen , er war ein wichtiger Bestandteil in ihrem Herzen. Durch seine offene , unnahbare und doch so vielseitige Art war er für Bulma außerordentlich interessant geworden . Sie wusste diese Veränderung hoch ein zu schätzen , natürlich war ihr sein gutes aussehen nicht entgangen , spielte aber nicht die erste Geige. Täglich spürte sie seine warme weiche haut und die stahlharten Muskeln ,sie war so gern in seinen Armen .Doch hinsichtlich störte sie das. sie wusste nichts über den verschlossenen Saiya-Jin, so bekam seine nähe einen Hauch von Normalität für sie , jedoch sollte das immer etwas besonders sein. Sie kuschelte sich in ihre rosane Decke , sie war längst über Yamchu hin weg , doch nun quälten sie neue Schmerzen. Vegetas Hilfsbereitschaft hatte Bulma so sehr berührt das sie begann Gefühle für ihn zu entwickeln , nicht nur das sie Vegeta nicht kannte, nein sie wusste auch nicht ob er genauso für sie empfand , das bedrückte sie sehr. Irgendwann war sie so ermüdet das sie einfach einschlief. Für Vegeta war noch lange nicht Zeit zu schlafen. Da er viel Zeit damit verbrachte Bulma zur Seite zu stehen , musste er sein Training über den Tag verteilen oder nachts trainieren. Wie immer tobte er schweißgebadet durch den G.R. . Ihn plagten die gleichen Gedanken wie Bulma , sein Training war schlecht gewesen. Dauernd plagten ihn Schuldgefühle , er war entschlossen etwas dagegen zu tun , denn nichts durfte seinem Training schaden. Anfangs half das doch je öfter er dieses schöne , freundliche, hilflose, Wesen was auf ihn angewiesen war in seinen Armen hielt , desto rapider versagte er beim Training . Seine Gedanken und sein Wille war zwei gespalten . Er ertrug es nicht wenn sie nicht in seiner nähe war , er konnte ihr nicht in ihre wunderschönen Augen sehen , die immer wieder in seinen Gedanken halt machten. Außerdem fragte er sich dann „was tut sie? Geht es ihr gut? Braucht sie mich? „ er begann tatsächlich ein Gefühl wie Sorge um sie zu empfinden. Er musste immer wieder daran Denken wie oft sie sich um ihn gekümmert hatte, auch sie musste sich sorgen das wusste er. Sie war das einzige menschliche Wesen was ihm etwas bedeutete , er besaß Respekt vor ihr. Er war so grausam zu ihr gewesen , er bewunderte wie sie sich trotzdem um ihn sorgen konnte. Er war sich sicher „Sie ist das einzige Wesen was mehr als hass für mich empfindet!“ Vegeta bewunderte nur starke Wesen wie seinen Vater , doch wie jemand so zartes wunderschönes freundliches etwas für einen so grausamen Krieger aufbringen konnte , war für ihn unfassbar , verständnislos aber bewundernswert.
Vegetas schuld milderte sich von Tag zu Tag. 6-7 Wochen half er Bulma beim laufen, er hatte sie nun schon öferts auf den Arm genommen und herum getragen als es für Yamchu möglich gewesen war. Der einzige Unterschied , Vegeta besorgte sich dadurch ein reines Gewissen , Yamchu war dann auf einen heißen Liebesakt aus . Für Vegeta war es zum normalen Alltag geworden Bulma zu helfen , er bereinigte so sein Gewissen, das ihn beim Training störte.. Es war wieder abend geworden Bulma war schon im Bett , in ihrem eigenen , wie fast jeden abend quälten sie ihre Gedanken . Es verging kein Tag an dem sie nicht längere Zeit an Vegeta dachte. „Er hat sich so dramatisch verändert!“ Stimmt, das Leben auf der Erde, das Leben bei Bulma hatte die Gewohnheiten und den Charakter des Prinzen völlig umgekrempelt. Stolz , grausam tyrannisch , so begann der hübsche Prinz sein Leben in der westlichen Hauptstadt. Er war nicht an diese Art von friedlichen hilfsbereitem Leben gewöhnt , er kommandierte , tyrannisierte und drohte wo er nur konnte. Doch was war mit ihm passiert ? Was war geschehen , was ihn so konkret verändern konnte ? die 19 Monate in denen er schon bei Bulma wohnte hatte ihn hilfsbereiter, freundlicher angepasster und in sich gekehrter gemacht. Damals drohte er ihr , jetzt trug er sie zum Frühstück , sie kannte den Grund nicht , hätte ihn aber gern gewusst . Sie wollte ihn verstehen, diesen Prinzen der so nah bei ihr aber für sie doch so unerreichbar war . Auch wenn er nicht viel redete , sich oft zurück zog um allein zu sein , seine Freundlichkeit konnte man nicht übersehen , denn er half der noch schwer verletzten Bulma wo er konnte. Außerdem hatte er sich den Lebensgewohnheiten der Erdlinge, wie er sie nannte, angepasst . Der verschlossene Saiya-Jin hatte eine hohen Stellenwert in Bulmas Leben bekommen , er war ein wichtiger Bestandteil in ihrem Herzen. Durch seine offene , unnahbare und doch so vielseitige Art war er für Bulma außerordentlich interessant geworden . Sie wusste diese Veränderung hoch ein zu schätzen , natürlich war ihr sein gutes aussehen nicht entgangen , spielte aber nicht die erste Geige. Täglich spürte sie seine warme weiche haut und die stahlharten Muskeln ,sie war so gern in seinen Armen .Doch hinsichtlich störte sie das. sie wusste nichts über den verschlossenen Saiya-Jin, so bekam seine nähe einen Hauch von Normalität für sie , jedoch sollte das immer etwas besonders sein. Sie kuschelte sich in ihre rosane Decke , sie war längst über Yamchu hin weg , doch nun quälten sie neue Schmerzen. Vegetas Hilfsbereitschaft hatte Bulma so sehr berührt das sie begann Gefühle für ihn zu entwickeln , nicht nur das sie Vegeta nicht kannte, nein sie wusste auch nicht ob er genauso für sie empfand , das bedrückte sie sehr. Irgendwann war sie so ermüdet das sie einfach einschlief. Für Vegeta war noch lange nicht Zeit zu schlafen. Da er viel Zeit damit verbrachte Bulma zur Seite zu stehen , musste er sein Training über den Tag verteilen oder nachts trainieren. Wie immer tobte er schweißgebadet durch den G.R. . Ihn plagten die gleichen Gedanken wie Bulma , sein Training war schlecht gewesen. Dauernd plagten ihn Schuldgefühle , er war entschlossen etwas dagegen zu tun , denn nichts durfte seinem Training schaden. Anfangs half das doch je öfter er dieses schöne , freundliche, hilflose, Wesen was auf ihn angewiesen war in seinen Armen hielt , desto rapider versagte er beim Training . Seine Gedanken und sein Wille war zwei gespalten . Er ertrug es nicht wenn sie nicht in seiner nähe war , er konnte ihr nicht in ihre wunderschönen Augen sehen , die immer wieder in seinen Gedanken halt machten. Außerdem fragte er sich dann „was tut sie? Geht es ihr gut? Braucht sie mich? „ er begann tatsächlich ein Gefühl wie Sorge um sie zu empfinden. Er musste immer wieder daran Denken wie oft sie sich um ihn gekümmert hatte, auch sie musste sich sorgen das wusste er. Sie war das einzige menschliche Wesen was ihm etwas bedeutete , er besaß Respekt vor ihr. Er war so grausam zu ihr gewesen , er bewunderte wie sie sich trotzdem um ihn sorgen konnte. Er war sich sicher „Sie ist das einzige Wesen was mehr als hass für mich empfindet!“ Vegeta bewunderte nur starke Wesen wie seinen Vater , doch wie jemand so zartes wunderschönes freundliches etwas für einen so grausamen Krieger aufbringen konnte , war für ihn unfassbar , verständnislos aber bewundernswert.