Fanfic: Piccolo und Arkani 25
Kapitel: Piccolo und Arkani 25
Ok der Teil ist wieder etwas kürzer, aber das hat einen besonderen Grund!
Ich wollte nämlich an einer schönen, spannenden Stelle aufhören!
Aber ich glaub so richtig ist mir das nicht gelungen. *heul*
Oder etwa doch? *g*
Spät in der Nacht kehrten die drei in dem gemütlichen Ferienhaus ein. Arkani beschloss gleich ins Bett zu gehen und trottete müde in ihr Zimmer. Dende und Piccolo hatten es sich unten bequem gemacht und sahen fern.
Die Tokra öffnete die Zimmertür und erblickte die zerstörte Aloe die in der Zwischenzeit auf dem Teppich verendet war. „Das habe ich völlig vergessen!“ mit einem Seufzer sank das Mädchen auf den Boden ihr war zum heulen zu Mute! Arkani verspürte gerade keine große Lust aufzuräumen. Und der Gedanke das dieses kleine Insekt auch noch in ihrem Zimmer war ließ sie völlig verzweifeln. Ihr musste etwas einfallen!
Die beiden Namekjaner saßen unten auf der Couch und waren in einen alten Westernfilm vertieft, als sie hörten wie etwas die Treppe hinuntergeschleift wurde. Erstaunt und auf alles gefasst blickten sie in die Richtung aus der das Geräusch kam. Wie nicht anders erwartet war es Arkani! Sie schleifte ein Kissen und ihre Bettdecke mit sich. „Arkani!“ Begann Piccolo zögernd. „Ich weiß ich werde es bereuen aber was machst du da?“ „Das siehst du doch! Ich muss umziehen in dem Zimmer da oben kann ich nicht bleiben. Ich werde die Nacht hier unten verbringen.“ Dende und Piccolo warfen sich einen unverständlichen Blick zu, beschlossen dann aber der Tokra einfach ihren Willen zu lassen. Für heute hatten sie schon genug Aufregung gehabt. Arkani scheuchte ihre bei-den Freunde aus dem Wohnzimmer und richtete ihr „Bett“ her.
„Dende?“ „Hm?“ „Warum schläft sie nicht in ihrem Zimmer?“ „Keine Ahnung. Vielleicht will sie noch fernsehen.“ Müde schleppten sich die beiden in ihre Zimmer und schliefen bald darauf ein.
Unten im Wohnzimmer lag Arkani eingehüllt in ihrer Bettdecke auf der Couch und dachte über den vergangenen Tag nach. In Gedanken überflog sie die Ereignisse bis sie bei dem Feuerwerk war.
Sie sah alles klar vor ihrem inneren Auge: Die leuchtenden Sterne am Himmel, die vielen Menschen um sie herum, die Vorbereitungen für das Feuerwerk und natürlich Piccolo. Sie spürte wie sich bei diesem Gedanken ein unglaublich warmes Gefühl in ihrem Körper ausbreitete. Ganz genau fühlte sie noch wie ihr Herz zu rasen begann als Piccolo ihrem Gesicht immer näher gekommen war so nah das die Tokra seinen heißen Atem hatte fühlen können. Und dann seine Worte: „Du bist so schön, vor allem wenn du lächelst. Ich würde alles tun um dich zum lächeln zu bringen. Alles!“ Ich frage mich ob er wirklich ALLES tun würde! Die Brünette begann amüsiert zu kichern als sie hörte das von draußen jemand gegen die Fensterscheibe klopfte.
Erschrocken richtete sie sich auf und schritt langsam auf das Fenster zu. Am Fenster angekommen bemerkte sie das ein Unwetter aufzuziehen schien. Das Wasser des Sees schlug immer stärker gegen das Ufer und auch gegen den hölzernen Steg. Die Wolken am Himmel, die auf der Heimfahrt noch im Abendrot leuchteten waren jetzt rabenschwarz, der Wind nahm immer mehr an unglaublicher Stärke zu und an den Bäumen waren schon einige große Äste abgebrochen. „Richtig unheimlich.“ Arkani bemühte sich draußen in der Dunkelheit irgendjemand zu erkennen aber sie vermutete das es nur der Wind gewesen war der gegen das Fenster geschlagen hatte. Gerade als sie sich wieder in ihr Bett verkriechen wollte, stand auf einmal wie aus dem Nichts eine Gestellt am Fenster und deutete ihr mit einer Handbewegung zu folgen. Die Tokra war kreidebleich. Nur mit Mühe hatte sei eben einen Schrei unterdrücken können. Sie überlegte angestrengt was sie nun tun sollte. Ob das eben Taya war? Arkani war nicht begeistert von dem Gedanken bei dem Wind rauszugehen aber was blieb ihr anderes übrig? Sie musste wissen was das eben war! Leise schlich sie in ihr Zimmer, zog ich eine schwarze Hose und eine blaues Top an. „Zu Schade das ich keine wärmeren Sachen mitgenommen habe! Aber egal ich nehm noch die schwarze Weste mit!“ Die Brünette schnappte sich noch ein paar feste Schuhe und ging dann vor die Tür.
Und weiter geht`s . . .