Fanfic: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 9 + 10

Kapitel: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 9 + 10

Videl und Gohan strahlen sich an werden leicht rot und sagen einfach ja.




Teil 9




„Wo soll das Haus denn stehen“ fragt Goten. „Ich denke mal dort drüben“ sagt Gohan, nimmt die Zeichnung mit dem Grundriss und geht auf die große Wiese neben seinem Elternhaus. Die anderen folgen ihn. „Ich würde vorschlagen, hier. Da kleben wir nicht so dicht aufeinender und sind doch nebeneinander“ sagt er. Alle schauen den Plan an und sich dann um. „Ja, das ist gut“ sagt Chichi. „Wie schaut es aus, mit der Baugenehmigung und dem Bau selber?“ „Nun Papa, eine Baufirma ist schon Beauftragt, die stellen schon das Material zusammen. Morgen werden wir in Satan City beim Bauamt für diesen Bereich die Pläne einreichen. Das ist Mittwoch. Soviel ich weiß ist dann am Freitag die Begehung und am Dienstag bekommen wir die Genehmigung. Dann können wir gleich bei der Baufirma das Startzeichen geben.“ „Ja, das hat er wirklich alles wunderbar organisiert, mein Schatz“ sagt Videl glücklich. Sie umarmen sich und geben sich einen Leidenschaftlichen Kuss. Die anderen stehen lächelnd um sie herum und beginnen nach einer weile zu applaudieren als sie sich immer noch küsse. Dann gehen alle zurück zum Tisch und setzen sich. „Wann wird dann die Hochzeit sein“ frag Chichi. „Da wissen wir noch nicht so genau“ sagt Videl und Gohan fügt hinzu: „Wir lassen zuerst mal das Bauprojekt anlaufen. Dann haben wir Zeit um uns auf die Hochzeit vorzubereiten. Ich habe Videl doch ziemlich überrascht mit allem.“ Sie sitzen noch eine weile am Tisch. „Papa, hast du vielleicht eine Aktuelle Liste mit den Adressen unserer Freunde. Wir möchten morgen allen eine Nachricht schicken, in der wir unsere Verlobung bekannt geben.“ „Warte mal kurz ich gehe sie holen.“ Goku steht auf, geht ins Haus und kommt nach ein paar Minuten mit einem Zettel zurück. „Die Liste habe ich vor einem Jahr ausgedruckt. Seit dem hat sich nichts mehr geändert.“ „Ja, fein. Können wir sie mitnehmen? Wir senden über das web to Mail System der Post ein Kärtchen an alle.“ „Ihr könnt das von hieraus machen. Mein Computer hat einen Anschluss an das global web. Ich brauche das für die Schule“ erklärt Goten. „Ist ja toll, habe ich nicht gewusst“ sagt Gohan. „Das kommt davon, weil du nicht mehr hier bist.“ Die ganze Familie geht ins Haus. Goten schaltet sein Notebook ein, tippt ein paar Tasten und schon ist er im GW. „Wau das war schnell. Was hast du hier“ fragt Videl. „S-UMTS. Damit bin ich total mobil“ erklärt Goten. Jetzt nimmt Gohan Platz, wechselt zum web to Mail System, öffnet seinen Account und tippt. „Es ist uns eine Freude euch auf diesem Wege unsere Verlobung bekannt zu geben. Einen genauen Termin für die Hochzeit werden wir euch noch bekannt geben. Viele Grüße Videl und Gohan.“ Dann wendet er sich an seinen Vater: „Wo ist die Datei dieser Liste?“ Goku diktiert ihm den Pfad.




Gohan fügt die Adressen ein und sagt: „Mr. Satan brauchen wir nicht, weil wir gleich noch zu ihm gehen.“ „Bitte lass meinen Vater drin, das er auch eine Erinnerung hat.“ „Ja, geht klar.“ Dann macht Gohan ein paar Anpassungen, schreibt noch ein paar Adressen dazu, Videl nennt auch ein paar und dann klickt er auf senden. Ein paar Minuten später wird in den Zielpostämter der Text, Adresse und Absender automatisch auf die Kärtchen gedruckt und am nächsten Morgen vom Briefträger verteilt. Weil Gohan mit seinem Account die Kärtchen versendet hat, steht seine Adresse in Satan City als Absender und mit der nächsten Telefonrechnung werden die Kosten verrechnet. Er steigt aus und lässt von Goten den Computer herunterfahren. Alle gehen nach draußen, wo sie sich verabschieden. „Das ist wirklich schön, das ihr euch entschlossen habt zu heiraten“ strahlt Chichi. Goku und Goten nicken. Die beiden schnappen sich die Pläne, steigen auf Jindujun, winken und fliegen nach Satan City. Goku legt seinen Arm um Chichi und beide sagen mit verklärter Stimme: „Ich glaube, wir werden bald Großeltern.“ Dann räumen sie noch den Tisch ab und gehen ins Haus. Videl und Gohan landen vor Mr. Satans Villa und klingeln. Der Butler öffnet: „Oh Fräulein Videl und Herr Gohan. Ich wünsche einen schönen Abend.“ „Ja, danke Jonathan. Auch einen guten Abend. Ist mein Vater zu Hause?“ „Ja, der Herr ist im grünen Salon.“ Die beiden gehen zu ihm. „Guten Abend, Papa.“ „Guten Abend Mr. Satan“ „Oh, guten Abend ihr beiden, Videl, Gohan. Es ist schön das ihr mich mal besuchen kommt. Wir sehen uns so selten. Ist ja klar, als Weltmeister ist man eben viel unterwegs. Setzt euch.“ Er umarmt Videl und gibt Gohan Hand und staunt. „Oh, Gohan trägt einen Ring, Videl auch und noch dazu den selben. Lasst mal sehen. Oh ja, das sind Verlobungsringe. Ihr seit jetzt also endlich verlobt. Ich hätte fast nicht daran geglaubt das ich das noch erleben kann. Ihr kennt euch ja schon so lange.“ Er drückt die beiden so fest an sich, das sie fast keine Luft mehr bekommen. Sie setzen sich. „Wer hat wen gefragt“ will Mr. Satan wissen und Videl antwortet: „Gohan ist vor mir niedergekniet und hat gefragt ob ich ihn heiraten will und ich habe ja gesagt.“ Jetzt erzählt sie ihm die Geschichte mit den Ringen. Mr. Satan ist ganz erstaunt. „Gohan ist einfach so süß“ sagt sie am Schluss. „Ja, ich hatte also doch noch irgendwie das richtige Gefühl als ich dir damals in Dendes Palast erlaubt habe, dich mit ihm zu treffen. Er ist ein sehr guter Kerl und du Videlchen, bist richtig aufgeblüht. Ich habe meine Entscheidung nie bereut. Darum freue ich mich so das ihr jetzt endlich heiraten wollt. Wenn ihr wollt, könnt ihr hier in die Villa einziehen. Es ist genug Platz.“ „Ja, er ist so süß. Was das Zuhause betrifft haben wir andere Pläne.“ Nun erzählt sie ihrem Vater die Geschichte mit dem Haus. Er ist begeistert und auch ein wenig schockiert. Dann holt sie die Pläne hervor und er betrachtet sie lange.




Teil 10




„Ja also, ich kann jetzt schon verstehen, das ihr nicht in der Villa wohnen wollt. Wenn schon die Architektin FH unwissend ihr eigenes Haus entwirft und ihr so gerne im grünen seid, dann verstehe ich was voll. Außerdem seid ihr ja nicht von der Welt. Falls ihr dafür eine größere Menge Geld braucht werde ich euch das selbst verständlich geben“ „Wir machen mal einen Finanzplan und wenn es nicht reicht dann kommen wir gerne darauf zurück, Papa. Aber wir wollen es alleine versuchen. Aber danke.“ „Ist gut“ sagt Mr. Satan. Nun reden sie noch über einige andere Dinge und verabschieden sich schließlich. Die beiden fliegen nach Hause und überarbeiten den Finanzplan, den Gohan schon lange vorher erstellt hat. Sie stellen fest das ihnen dank verschiedener Förderungen nur ein drittel auf die Endsumme fehlt.


„Dafür nehmen wir einen Kredit auf, den wir dann die nächsten paar Jahre zurückzahlen. Dann brauchen wir eigentlich von unseren Freunden kein Geld“ sagt Gohan und Videl fragt: „Wie ist das mit den Förderungen?“ „Die sind alle schon Beantragt. Ich habe sie mir an ein Postfach schicken lassen, damit du nicht merkst.“


„Das ist dir wirklich gut gelungen, mein Schatz. Ich gehe jetzt ins Bett.“ Ich komme auch gleich nach, muss nur noch den Finanzplan ins reine schreiben, Schatz“ erwidert er. Videl geht unter die Dusche und danach ins Bett. Jetzt ist er mit dem Finanzplan fertig, geht auch unter die Dusche und kommt zu Videl ins Bett. Gemeinsam unter die Dusche gehen sie nur manchmal am Wochenende oder an besonderen Tagen. Sie liegen sich noch eine weile gegenüber, küssen sich zärtlich und streicheln ihre nackten Oberkörper. Dann kuscheln sie sich dicht aneinender und schlafen bald darauf ein.


In dieser Woche ist Videl an der reihe um Gohan zu wecken. Nachdem sie den Wecker abgeschaltet hat, kuschelt sie sich dicht an ihn beugt sich über seine Lippen und küsst sie so lange, bis er aufwacht. Dabei streicht sie mit den Händen durch sein Haar. Er wird auf diese wiese immer sehr schnell munter. In der anderen Woche wird Videl von ihm so geweckt. Sie schmusen ein bisschen und stehen auf. Anschließend richten sie gemeinsam das Frühstück und essen es am Tisch in der Essecke. Danach räumen sie schnell auf, nehmen ihre Bauunterlagen und fliegen mit Gohans Jindujun zur Bauamt um die Pläne einzureichen. Sie werden in ein Büro gebeten. Kurz darauf kommt ein Mann herein, begrüßt die beiden, setzt sich und studiert aufmerksam die Unterlagen. „Das sieht ja ganz gut aus. Sie haben gute Vorarbeit geleistet, alle Unterlagen sind komplett. Die Finanzen stehen auf solider Basis. Wir wollen nämlich nicht das Häuser halbfertig herum stehen. Weil die Firma Londo den Bau ausführt und Juro und Partner die Pläne gezeichnet hat brauchen wir nicht lange um die Genehmigung auszustellen.




Aber sagen sie mir schnell warum auf allen Plänen Pigero steht, obwohl es das Haus von Videl und Gohan ist. Ich habe nicht gewusst das Juro und Partner verschiedene Modelle haben, die sie verkaufen.“ „Haben sie auch nicht. Die Lösung steht auf dem Vertrag ganz am Ende“ sagt Gohan und erklärt kurz den Zusammenhang. Der Mann ist erstaunt und sagt: „Das ist wirklich eine großartige Idee gewesen, das sie, Videl ihr eigenes Haus entwerfen sollen. Die Unterlagen sind einwandfrei. Sie wissen vielleicht wie das jetzt abläuft. Wir Arbeiten das hier ab. Am Freitag ist dann die Begehung und am Dienstag abend können sie die Genehmigung abholen. Können wir für Freitag einen Termin ausmachen.“ „Uns geht es am besten um 17 Uhr“ sagt Videl. „Ja, das geht in Ordnung, ein Kollege wird dann zu ihnen kommen. Sagen sie mir noch schnell wem das Grundstück gehört und wo es liegt.“ Gohan steht auf, geht zur Landkarte, zeigt es ihm und sagt: „Das Grundstück gehört der Gemeinde und mein
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