Fanfic: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 19 + 20 (letzter Teil )
Kapitel: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 19 + 20 (letzter Teil )
Also, hier kommt das Finale.
Am 24. Dezember feiern Familie Son bei Mr. Satan in der großen Villa Weinachten.
Teil 19
Videl ist inzwischen schon im 8. Monat und arbeitet und lernt von zuhause aus noch ein wenig. Sybille pendelt immer zwischen ihr und dem Büro hin und her. Einmal in der Woche geht Videl auch zur Gymnastik. Sie will gut darauf vorbereitet sein. Gohan nimmt ihr im Haushalt jede Arbeit ab. Er trägt seine Videl auf Händen. Oder sagen wir besser, er trägt die beiden auf Händen. Wie jeden Abend sitzt Videl ganz gemütlich und entspannt auf dem niedrigen Sofa, Gohan sitzt ihr zu Füßen und streichelt zärtlich ihren runden Bauch. Er schiebt langsam ihr Shirt nach oben und überzeiht ihn mit sanften Küssen und Videl streicht ihm zärtlich durch das Haar. Er Blick auf und schaut in Videls strahlendes Gesicht. Er strahlt auch. „Dir gefällt mein Bauch sehr gut“ lächelt sie. „Oh ja, er ist so groß und Rund, ich liebe ihn sehr. Vor allem aber liebe ich seinen Inhalt“ „Warte noch einen Monat, Schatz, dann hat er die volle Größe. Dann wirst du wahrscheinlich nicht mehr davon los kommen.“ „Das ist schon möglich, Schatz. Ich muss mich dann eben mehr Beherrschen“ flüstert er lächelnd, steht auf und die beiden geben sich einen langen zärtlichen Zungenkuss. Nach einer weile setzt sich Gohan wieder auf den Boden und streichelt weiter Videls Bauch. „Ich glaube wir sollten uns vielleicht mal überlegen wie unser Kind heißen soll. Ich finde es nicht so toll, wenn wir immer nur vom Kind reden. Suchen wir doch mal einen Namen“ flüstert Gohan nach einer weile. „Ja du hast recht. Aber kommt es nicht darauf an ob es ein Junge oder Mädchen wird?“ „Ich bin sicher, es gibt auch Namen, die neutral sind. Ach, ich habe die Idee, deine Mutter hieß doch Pan, [reine Spekulation] könnten wir unser Kind nicht auch Pan Nennen. Ich trage ja auch den Namen von meinem Großvater.“ „Das ist eine super Idee, du bist so süß, komm herauf ich muss dich Küssen“ strahlt Videl. Nun setzt sich Gohan neben sie, er streichelt weiter ihren Bauch während sie sich küssen. „Pan ist wirklich ein idealer Name. Der kommt nämlich aus der Griechischen Mythologie Pan war der Gott der Hirten und Jäger, ihm werden besondere Fähigkeiten nachgesagt. Das passt genau zu uns und außerdem ist es bei diesem Namen egal ob es ein Mädchen oder Junge wird. Dabei haben wir ein Andenken an meine Mutter.“ [Das mit Pan kann man im Lexikon nachlesen] „Also gut, dann soll unser Kind Pan heißen“ lächelt Gohan, Videl nickt, er beugt sich vor und küsst ihren Bauch und flüstert: „Nun Pan. Musst du nur noch ein bisschen wachsen bis es so weit ist.“ Videl legt nun auch ihre Hände auf den Bauch und flüstert: „Ja Pan, etwas dauert es noch, bis du heraus darfst.“ Nun sitzen Videl und Gohan still aneinander gelehnt und trinken ihren Kräutertee aus. Dann gehen sie schlafen. Am nächsten Tag haben sie den Termin zur Ultraschalluntersuchung. Bevor sie die Praxis betreten fragt Videl: „Was sollen wir der Ärztin sagen, wenn sich beim Ultraschall herausstellt, das Pan eine Saiyajin-Schwanz hat, was nämlich sicher der Fall ist. Ich habe deine Mutter ausgefragt, das bei dir und Goten ja die selben Eiweißverbindungen aufgetreten sind, also hat Pan auch einen Schwanz. Mein Schatz.“ „Nun ich denke, wir sollten sie auf jeden Fall vorwarnen. Sie weiß ja, das ich aus einer abgelegenen Gegend stamme. Bei uns ist der Schwanz normal“ grinst er. Dann gehen sie hinein.
Nach zehn Minuten ist Videl an der Reihe, Gohan begleitet sie in den Raum. Die Ärztin begrüßt beide, Videl legt sich auf Bett und Gohan setzt sich auf den Sessel neben ihr. Die Ärztin schmiert Videls Bauch mit einem durchsichtigen Gele ein und setzt den Detektor auf. „So dann wollen wir mal sehen“ sagt sie und Videl entgegnet: „Wir möchten dich noch schnell vorwarnen, nicht das du erschrickst, wenn du etwas unerwartetes siehst. Es hat mit der Eiweißverbindung zu tun. Ich werde es dir dann erklären.“ Die Ärztin runzelt die Stirn. „Na, da bin ich mal gespannt“ sagt sie und schaltet das Gerät ein. Alle blicken gebannt auf den Bildschirm. “Hier sieht man den Kopf, da sind die Arme und Beine. Was ist denn das“ Sie deutet auf den Bildschirm und schiebt den Detektor an eine andere Stelle. „Das sieht aus wie der Schwanz von einem Äffchen. Ich denke ihr wisst Bescheid.“ Die Ärztin schaut Videl und Gohan an, diese grinsen. Nun lächelt auch die Ärztin. „Ja genau, dieses Schwänzchen kommt von der Eiweißverbindung. Ich hatte auch einen und mein Vater auch. Das ist liegt in der Familie“ erklärt Gohan und gibt Videls Bauch einen Kuss, obwohl dieser noch voller Gele ist. Die Ärztin grinst, schiebt den Detektor noch mal an eine andere Stelle in fragt: „Wollt ihr wissen ob es ein Mädchen oder ein Junge ist?“ Die beiden nicken. „Also, hier sieht man es ganz deutlich, es ist ein Mädchen. Gratuliere, es ist wirklich alles in Ordnung“ sagt die Ärztin. Die beiden geben sich einen Kuss. Dann schaltet die Ärztin den Ultraschall aus und wischt Videls Bauch ab. Alle stehen auf und verabschieden sich. „Du schenkst mir ein Saiyajin-Mädchen, mein Schatz. Ich liebe dich“ flüstert Gohan als sie draußen sind. „Echt toll das es ein Mädchen ist und dann auch noch ein Saiyajin. Ich liebe dich auch, Schatz.“ Dann gehen sie nach Hause. In der nächsten Zeit werden an Gohan und Videls Haus noch die letzten Handgriffe erledigt und schließlich ist am 15. Januar ist das Haus endlich fertig. Gohan und Goku machen Sonderschichten um das Haus einzurichten und Videl gibt ihnen Anweisungen, wo alles hin gehört. Schließlich ist alles fertig und die beiden lehnen sich entspannt zurück. Nun fehlt eigentlich nur noch Pan, dann ist die Familie komplett.
Teil 20 (letzter Teil)
Eines nachts wacht Videl durch einen starken Schmerz auf. Sie schaltet das Licht ein. Nun erwacht auch Gohan. „Das war die erste Wehe“ flüstert sie mit einem gequälten lächeln. Gohan gibt ihr einen Kuss und schaut auf den Wecker. „Na ja, es sind fünf Tage über dem errechneten Termin, da könnte Pan eigentlich ruhig kommen. Schatz“ „ja, du hast recht. Aber ein Weilchen wird es schon noch dauern. Es ist jetzt fünf Uhr in der früh. Ich werde wieder versuchen zu schlafen. Du kannst aber ruhig zum OIT gehen. Das war ja erst die erste Welle, Schatz.“ „Ist gut. Schlafen wir noch ein wenig“ flüstert Gohan. Noch ein Kuss und sie schlafen weiter. Nun klingelt Gohans Wecker. Er schaltet ihn aus, aber Videl ist auch aufgewacht. Gohan beieilt sich und richtet das Frühstück, das sie dann im Bett essen. „Also, du kannst mich jederzeit auf dem Handy anrufen und ich werde alles stehen und liegen lassen und dich ins Krankenhaus bringen“ flüstert er und verlässt das Haus. Er kann sich aber kaum Konzentrieren, aber das ist ihm egal. Denn seine ganze Klasse weiß, das er Vater wird. Am spätern Nachmittag kommt dann Videls Anruf. Er steht auf, wirft ein Ciao in den Raum, einige Kollegen wünschen viel Glück. Dann legt er schnell die Bücher in sein Fach, rennt aus dem Gebäude, schwingt sich auf Jindujun und düst nach Hause. Dort angekommen trägt er Videl hinaus und setzt sie auf Jindujun. Dann fliegen sie ins Krankenhaus von Satan City. Hier ist alles schon vorbereitet. Gohan hat schon angerufen. Nun wird Videl in den Kreissaal gebracht. Eine etwas ältere Hebamme begrüßt die beiden dann mustert sie Gohan. „Sag mal, bist du nicht ein Sohn von Son-Goku?“ „Ja, das bin ich. Warum.“ „Nun, weil ich bei deiner und der Geburt deines Bruders auch geholfen habe. Jetzt wirst du Vater, schön.“ Sie lächelt und wendet sich an Videl. „Du hast dich also für eine Wassergeburt entschieden. Dann setz dich einfach in dieses Becken. Es ist alles vorbereitet.“ Videl zeiht ihre Sachen aus und setzt sich in das warme Wasser. „Dann kennen sie also Gohan und Goten. Sie wissen also was sie bei der Geburt hatten.“ „Wenn du das Affenschwänzchen meinst, ja“ sagt die Hebamme lächelnd. „Ja, genau. Unser Mädchen hat nämlich auch eines“ lächelt Videl. „So, das ist ja interessant, das dieses wieder weiter vererbt wird.“ Nun kommen die Wehen im immer kürzeren abständen. Videl versucht ruhig zu Atmen. Aber es gelingt ihr nicht immer. Schließlich sind die Schmerzen so stark, das sie laut schreien muss. Gohan sitzt neben ihr und hält ihre Hand. Ein paar tränen rollen über ihr Gesicht. Nach einer weile fragt sie: „Kann Gohan zu mir in die Wanne kommen, ich fühle mich dann besser.“ Sie kann kaum Sprechen. „Nun, wenn es ihm nichts ausmacht, ich habe nichts dagegen“ sagt die Hebamme und schaut Gohan prüfend an. Dieser steht ohne zu zögern auf, legt seine Kleider ab und steigt hinter Videl in die Wanne. Er legt seine Arme zärtlich um sie. „Wir haben das schon ausgemacht“ sagt er zu der erstaunten Hebamme. Jetzt Atmen die beiden im Gleichklang. Gohan legt seine Hände vorsichtig auf ihren Bauch und lenkt einwenig Energie darauf. Videls Schmerzen werden schwächer. Sie beginnt fest zu pressen und Gohan unterstütz sie dabei mit seiner Energie. Pans Kopf ist schon zu sehen. Dann noch ein paar mal pressen und dann endlich ist das kleine Mädchen auf der Welt. Videl lehnt sich erschöpft zurück. Die Hebamme hebt Pan aus dem Wasser und legt sie Videl auf die Brust. Pan beginnt laut zu scherein. Gohan und Videl laufen die Freudentränen nur so über das Gesicht. Überglücklich streicheln sie sanft das kleine zarte Wesen. Langsam beruhigt sich Pan ein wenig. Nach ein paar Minuten kommt die Hebamme mit einer Schere, die Gohan ihr nach einem kurzen zwinkern aus der Hand nimmt und die Nabelschnur durchtrennt. Später wird Pan noch gewaschen, gewogen und gemessen. Mittlerweile ist auch die Nachgeburt vornüber und Videl und