Fanfic: Eine Reise in die Welt der fantasie! Teil2

Kapitel: Eine Reise in die Welt der fantasie! Teil2

Hallo! ^-^




Vielen dank für eure Kommentare! Hab mich sehr darüber gefreut!


Ich hoffe das euch Teil 2 auch gefällt! Hab mich bemüht gut zu schreiben. Aber leider....leider sind auch wieder sehr viele Rechtschreibfehler aller Art drin. -.-"


Also bitte nicht stolpern deim lesen! ^-^"




P.S. Leider muss ich ab Montag wieder arbeiten und habe daher weniger Zeit zum schreiben. Aber ich schreibe weiter! ^-^


Nur werde ich pro Woche einen Teil heraus bringen können! Leider!


Aber jetzt......


Viel Spaß beim lesen! ^-^






Eine Reise in die Welt der Fantasie!




Teil 2






Als ich wieder zu mir kam lag ich mit dem Gesicht nach unten. Langsam richtete ich mich auf, aber hielt weiterhin die Augen verschlossen weil mir immer noch Schwindlig und Übel war.


>> Oh man! Was war das nur? << fragte ich mich kurz.


Ich saß auf dem Boden und atmete langsam ein und aus. Ganz ruhig und der Schwindel und die Übelkeit verschwanden nach kurzer Zeit! Ich fühlte jetzt aufeinmal das es hier sehr Warm war und auch die Schwerkraft war höher als gewohnt. Auch die Luft die ich atmete war ein klein wenig dünner als sonst.


Jetzt erst, ganz langsam öffnete ich meine Augen und bekam einen solchen Schrecken, als ich mich in meiner neuen Umgebung umsah.


Um mich herum und das wirklich überall um mich herum, so weit wie ich auch nur schauen konnte war NIX!! Das hier war ein schier endloses Nichts!


„Mein Gott! Wo....wo bin ich hier? Was ist das hier?" fragte ich mich das selber laut und als ich diese neue Umgebung so auf mich einwirken lies bekam ich Schiss!!! Ja ich hatte Angst, ich zitterte und konnte mich erst längere Zeit nicht vom Fleck rühren! Langsam aber beruhigte ich mich wieder ein wenig, aber die Schwerkraft, die Luft und diese Wärme machten mir sehr zu schaffen.


Ganz irritiert und davon auch ein wenig abgelenkt versuchte ich mich zu erheben. Das klappte, aber nur langsam und auch nur mit Kraftaufwand. Ich schaute dabei auf meine Füße hinunter denn ich wollte irgendetwas sehen können, abgesehen von diesem Nichts! Ich zog meinen Rucksack aus und lies ihn auf den Boden fallen, wenn man von Boden sprechen konnte. Denn unter meinen Füßen die ich sah war auch nur wieder dieses weiße Nichts! Auch wenn ich einen festen Boden fühlen konnte auf dem ich stand. Immer weiter starrte ich auf meine Füße und auch meine Beine und zog jetzt sehr schnell meine Jacke aus. Es war einfach zu Warm hier. Mir lief schon der Schweiß am Körper herunter. Jetzt zog ich noch mein Shirt aus! Darunter trug ich jetzt nur noch mein Bustier! Zu guter letzt noch meine Schuhe und meine Jeans! Ich musste einfach, ich hätte es nicht weiter ausgehalten! So stand ich jetzt in meiner Unterwäsche und meinen weißen Ringelsöckchen bekleidet hier mitten im Nichts. Aber es war ja egal, es schien ausser mir keiner hier zu sein! Aber noch immer war es sehr Warm, die Klamotten auszuziehen hatte nicht viel gebracht.


Ich wusste im moment nicht warum, ich wusste auch nicht das ich schon einmal an einem solchen Ort je gewesen war. Aber irgend woher kannte ich diesen Ort, auch wenn ich jetzt echt nicht wusste woher! Ich konnte das alles hier nirgends wo hin einordnen. Ich war wohl zu durcheinander, zu Irritiert und hatte Angst!


Ich ging in die Knie und griff hinter mir nach meinem Rucksack um meine Klamotten darin verschwinden zu lassen. Dazu aber musste ich die 1,5 Ltr. Wasserflasche heraus holen die ich heute noch bei uns im Geschäft gekauft hatte! Was für ein Glück das ich sie gekauft hatte! Von der Flasche nahm ich auch ganz schnell erstmal einen großen Schluck. Aber mir war klar das bei dieser Wärme und bei dem bisschen Wasser, ich nicht sehr weit kommen würde! Ich würde also verdursten wenn ich keinen Weg hier aus diesem Nichts heraus finden würde.....! Na toll!


Auch meinen ganzen Schmuck zog ich aufeinmal aus, so als hätte es geholfen mein Gewicht zu verringern. Was natürlich nicht der Fall war, aber egal!


Ich hatte schnell alles zusammen gepackt und mich aufgerichtet jetzt wagte ich wieder einen Blick nach vorne! Wieder überall dieses Nichts das ich sehen konnte.


>> Nein Gabi....erst wirst du Verrückt und dann verdurstest du! << brutale Forstellung aber sie schien war zu sein. Denn schon jetzt hatte ich das Gefühl durchzudrehen weil ich wirklich nichts anderes ausser diesem Nichts hier sehen konnte!


Aber ich fühlte festen Boden unter mir. Das war wenigstens etwas! Ich lief zwei Schritt nach hinten weg und trat dabei auf den Koffer den ich die ganze Zeit über total vergessen hatte. Es gab kurz hörbar ein paar knackende Geräusche und ich wusste jetzt, die Technik in dem Koffer war am Allerwertesten!


„Oh Nein!" sagte ich laut und schaute unter mich und sah den Koffer mit meinen Fuß drauf!


Ich hob meinen Fuß von ihm und setzte mich wieder hin, zog den Koffer zu mir und öffnete ihn.


„Yepp Gabi! Toll! Hast ganz Arbeit geleistet! Ist Futsch!"


Ich sah mir das alles sehr genau an. Zwei von den Knöpfen waren tief eingedrückt und die anderen zwei waren komplett draussen! Und alle vier Lämpchen waren auch Hineff! Und im innern dieser Technik dürfte hier und da wohl auch noch einiges Kaputt sein, denn ich konnte es hören als ich ihn mal kurz schüttelte.


>> Alles Kaputt! << dachte ich und fing langsam an zu überlegen.


„Der Koffer! Dieses Gerät muss mich hierher gebracht haben und jetzt? Jetzt hab ich’s Kaputt getreten. Das heißt ich komme hier nicht mehr weg...." sagte ich laut. Diese Erkenntnis überrollte mich auf brutalste weiße! Wie eine riesige Flutwelle! Panik kam in mir auf und ich fing an zu heulen. Ich konnte jetzt nicht mehr. Wie lange ich heulte wusste ich nicht. Keine Ahnung!


Irgendwann hörte ich wieder auf . Erhob mich langsam, legte mir den Rucksack um der schwer war durch die höhere Schwerkraft hier und nahm noch den Koffer in die Hand, der nun auch noch schwerer war als vorher!


Ich lief dann einfach los. Was mich dazu bewegte hatte wusste ich nicht. Aber ich wusste das ich hier nicht einfach so sitzen bleiben konnte um auf Hilfe zu warten! Hilfe die nie kommen würde.


So lief ich erst einmal ein ganzes Stück! Mir war so Warm und auch die Schwerkraft und die etwas dünneren Luft hier zerrten an mir. Aber ich lief als weiter und das so gut wie ich’s konnte. Aber echt....ich hatte jetzt nebenbei, als ich so durch dieses Nichts lief, das Gefühl irre zu werden. Denn wenn man um sich herum, echt, aber auch echt Nix sehen kann, fragt man sich ob man sich überheupt vom Fleck bewegt! Ich wusste das ich lief denn den Boden den ich unter meinen Füßen spürte, über den lief ich ja hinweg! Wenn ich das nicht hätte fühlen können, hätte ich echt nicht gewusst ob ich mich überhaupt fortbewegte!


Um bei meiner Wanderschaft nicht sofort durchzuknallen schloss ich einfach meine Augen und konzentrierte mich einfach ganz auf meine Füße. Auf den Boden den ich unter ihnen fühlen konnte, das ich also über diesen hinweg lief! Lange Zeit lief ich so als ich stoppte und kurz auf meine Uhr sah. Meine Uhr zeigte 23:55 an. Also war Zuhause jetzt fast Mittnacht! Ich hätte jetzt noch Zuhause vor meinem Computer sitzen können und wäre im Internet unterwegs, wenn ich nur diesen scheiß Koffer nie geöffnet hätte.


>> Selber Schuld du dumme Kuh! << dachte ich zu mir selber, denn nur ich alleine war an meinen Unglück hier Schuld! Aber auch andere Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich fragte mich ob ich von hier wieder wegkommen würde und das lebend. Aber große Erfolgsaussichten machte ich mir selber nicht dabei. Denn der Mechanismus im Koffer war ja jetzt für die Katz und es sah nicht danach aus als ob es ihr einen Ausgang gäbe oder so. Oder es gab doch einen, nur ich sah ihn nicht! Immer wieder drehte ich meinen Kopf nach allen Seiten hin, aber nix war zu erkennen. Ich fühlte Angst in mir. Meine Angst die ich seit ich hier war spührte. Angst vor dieser Umgebung. Angst von hier nicht mehr wegzukommen und Angst hier sterben zu müssen.


Ich schloss meine Augen wieder und lief weiter. Sehr lange maschierte ich und die Wärme und Schwerkraft hier machten mir weiterhin zu schaffen, mein Körper schien sich auf diese nicht anpassen zu wollen. Aber an die etwas dünnere Luft hier hatte ich mich jetzt schon gut gewöhnt!


>> Wenigstens eine Sache mit der ich mich nicht mehr ganz so rumschlagen muss! << dachte ich und setzte meinen Weg fort. Immer weiter und weiter, ein Schritt nach dem anderen.


Nach längerer Zeit öffnete ich wieder meine Augen und schaute mich um. In der Hoffnung jeden moment nur irgendetwas sehen zu können.....aber wieder Nix! Ich schien wirklich in einer Unentlichkeit an Nichts gefangen zu sein.


Ich schloss meine Augen und machte wieder einen Schritt nach dem anderen. Wieder lief ich eine Zeit lang dann stoppte ich und schaute mich um. Das ganze zog ich so fünf male durch und zwischendurch musste ich hier und da einen schluck Wasser trinken.


Meine 1,5 Ltr. Wasserflasche war jetzt fast leer und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde das ich dann langsam anfinge zu verdursten! Dieser Gedanke war Schrecklich! Aber hier jetzt wegen dieser Gedanken durchzuknallen und anfangen zu schreien, was hätte es gebracht?


Als ich die Wasserflasche wieder verschlossen und verstaut hatte, schaute ich wieder auf meine Uhr. Es war jetzt 02:45Uhr. Langsam setzte bei mir auch Müdigkeit ein. Erstens wegen der ganzen körperlichen Anstrengungen die ich hier hatte und zweitens mein Körper hatte immernoch seinen Rhythmus! Und um diese Zeit schlief ich ja eigentlich schon tief und fest. Ich wollte schon den
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