Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 25
Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 25
Und die vierte kannte nur die Zeit allein. Diana und Franziska wandten sich wieder ihrem Training zu. Sie hatten nicht mehr viel Zeit. Bald würde sich das Schicksal der Erde entscheiden. Bald...
Als sie dann außerhalb der Zerstörung angelangt waren blieb Jessi das erste Mal stehen. Sie drehte sich zu Son Goten um und sah ihm in die Augen. "Lass uns woanders hingehen. Irgendwohin wo es sich besser redet. Und schon hob sie vom Boden ab und flog davon. In einem Wald ließ sie sich dann sinken. Und das erste und letzte das er sah war eine zweite Jessica an einen Baum gekettet.
"Es hat begonnen, der Kampf. Er ist gekommen." sagte eine Stimme. Eine Stimme im Kopf eines geflügelten Jungen.
Plötzlich sprangen die Zwillinge auf. "Du hast es aso auch gehört? fragten sie sich gegenseitig und gleichzeitig. "Okay, jetzt müssen wir die anderen finden." "Na dann mal los." Und sie stiegen auf und flogen weg von dem Ort der drei Jahre lang ihr Zu Hause und ihr Trainingsplatz gewesen war. Sie flogen um die zu suchen die die Ringe darstellen sollten.
Elsbeth schreckte schreiend aus einem Traum hoch. Sofort kam ihre Lehrerin mit besorgter Miene in ihr Zimmer gerannt. "Wieder eine Vision?" Elsbeth schüttelte den Kopf. "Nein, es hat begonnen." wiederholte sie die genauen Worte aus ihrem Traum. Die Lehrerin sog scharf die Luft ein und meinte dann, kein bisschen mehr gefasst, dann musst du dich fertig machen, die Zwillinge werden bald hier sein. Beeil dich." Elsbeth nickte und begann sich anzuziehen. Sie zog ihre Kampfausrüstung an die sie seit drei Jahren nicht mehr getragen hatte. "Sie melden der Direktorin sowieso warum ich nicht mehr hier bin oder?" Doch die Lehrerin gab keine Antwort. Sie war zu geschockt. Aber Elsbeth musste sie allein lassen, sie durfte keine Sekunde mehr verlieren. Also lief sie nach unten in den Hof. Nach einer viertel Stunde sah sie zwei Punkte die aus der Luft auf sie zukamen. Also war es wahr.
Chi Chi machte sich langsam Sorgen. Son Goten war nicht nach Hause gekommen. Und irgendwie hatte sie das Gefühl das Son Goten in die gleichen Probleme wie vor drei Jahren schlittern würde. Der Gedanke war plötzlich da, aus dem Nichts aufgetaucht. Und plötzlich hatte sie Angst. Tierische Angst. Um ihren Sohn.
Wärenddessen waren sie auf dem Weg zu Son Goten um Jessi zu finden. Als sie zu dem vereinbarten Treffpunkt gekommen waren, war sie nicht da gewesen. Also standen sie vor der Tür Son Gotens und klingelten, sofort wurde die Tür aufgerissen und sie standen einer enttäuscht dreinblickenden Chi Chi gegenüber. "Was ist denn passiert? Chi Chi geht es dir gut?" "Ja mir schon, aber ich habe Angst um Son Goten. Ich erzähls euch, kommt rein." Und sie bat die drei herein und begann zu erzählen.
Fortsetzung folgt...