Wie alles Begann....Teil 10




Wünsch euch viel spaß..(<<~~wie immer)




„CHICHI!???“ Son Goku rief und rief. Lief und lief, aber er fand sie nicht.


Der Regen war nun stärker geworden. Er fing an zu rennen. Seine schritte hallten aus allen Seiten..


Das prasseln des Regen und seine Schritte waren kaum zu übertönen


Er machte sich große Vorwürfe. Was ist wenn sie umgekommen ist.. Das würde er sich nie verzeihen.. Er hatte sie verletzt.. Mittlerweile konnte er nicht einmal seine Hand vor Augen sehen.. So nebelig war es schon..


Keuchend lief er weiter, ohne zu ahnen wo hin es führt. Er stoppte. Er fühlte die Gegenwart seiner Frau.


Er sah eine Person am boden liegen.. Sie war durchnässt, schmutzig und sie hatte einige Wunden an Armen und Beinen.


In Sekundenschnelle stand er neben ihr.. Es war seine Chichi. Sie war bewusstlos. Er nahm sie auf seine starken arme und flog zurück nach hause.




Bulma weinte immer noch. Vegeta der alles Beobachtete hatte.. Wusste nun warum sie so verschlossen und enttäuscht war.


„Sie denkt auch wirklich ich liebe sich nicht mehr.. und deswegen will ich auch kein Kind..“ dachte er „..son quatsch.. Ich liebe sie und nur sie.. Mir ist es egal... wenn sie unbedingt will, dann zeugen wir halt eins..“


Er ging auf sie zu. Sie bemerkte immer noch nix.


Sie spürte plötzlich angenehme, warme Küsse am Nacken. Sie schaute zu ihm. Vegeta lächelte und fragte „Bereit für ein Baby??“


Sie lächelte, aber nicht lange.. „Vegeta, willst du wirklich noch ein Kind??“ Er guckte sie verwundert an. „Natürlich will ich eins, wenn du es auch willst..“ sagte er und sie lächelte wieder. Vegeta wusste was er jetzt machen musste. Er fürchtete sich vor dem. Er hatte angst.. aber nur so konnte er Bulma wieder glücklich machen. „Ich liebe dich, Bulma“ hauchte er ihr ins Ohr.


Bulma machte große Augen. Sie wusste doch wie schwer es für ihn war, das zu sagen.. „Ich dich auch..“ erwiderte sie und schlang ihre Arme um ihn. Sie war so glücklich..


Er legte sie ins Bett und eine innige Knutscherei begann..




Trunks war mittlerweile bei Marron. Sie lagen neben einander auf einer Wiese und guckten sich die Sterne an. „Ich werde dich vermissen..“ sagte Marron ein bisschen traurig. „Ich werde dich auch vermissen“ sagte er und beugte sich über sie. Dann küsste er sie und sie erwiderte seinen Kuss. Wie gerne würde sie die Zeit anhalten und nie mehr aufhören.. aber das ging nicht..


Sie lösten sich von einander und sie schmiegte sich dicht an Trunks. Es folgte ein langes Gespräch..




Bulma und Vegeta lagen nackt neben einander. Bulma drehte sich zu ihm. „Ich danke dir Vegeta...“ sagte sie „Wofür?“ fragte dieser.


„Na.. für das hier..“ sie legte eine Hand auf ihr Bäuchlein, ohne zu wissen ob sie überhaupt schwanger war „Mach ich doch gern..du weisst doch Bulma.. ich l-lie-..“ Bevor er zuende sprechen konnte, legte sie ihm ein Finger auf die Lippen „Ich weis..“ sagte sie und nahm ihren ng Finger weg um ihn zu küssen..




Chichi lag im Bett und Goku machte ihr einen Tee.. Das war das einzige was er konnte..


Er goss den Tee in ihre Lieblingstasse und brachte sie ihr.


Sie war aufgewacht und noch verwirrt. Immer wieder fragte sie was passiert sei.. Sie erinnerte sich nur noch an den Streit mir ihm, aber von da an wo sie raus gerannt war, hatte sie alles vergessen..


„Hier..“ er überreichte ihr die Tasse. Sie lächelte und bedankte sich.


Dann richtete sie sich auf und tank genüsslich von ihrem Tee.


„Chichi.. weißt du ..ich..“ fing Goku an. Sie stoppte und sah ihn interessiert an.


Er musste ihr sagen was er für sie empfand.. das heisst: was er noch immer für sie empfand


Er räusperte sich und begann seinen Satz weiter zu führen „ich wollte das nicht.. Ich liebe dich doch.. ich wollte dir wirklich nicht weh tun..“ er klang sehr traurig und sagte noch „Ich kann nicht ohne dich leben...das musst du wissen..“


Er beugte sich vor und nahm ihr die Tasse ab, dann küsste er sie. Sie erwiderte den Kuss und als sie sich schließlich von einander lösten, lächelte sie ihn an und zog ihn runter... Er küsste sie und machte langsam ihre Bluse auf.. Er liebkoste ihren Hals und hauchte ihr immer wieder Komplimente ins Ohr. Es gefiel ihr.. Und auch ihm. Beide hatten das alles vermisst und vergessen wie schön es war sich so nah zu sein..




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Mit freundlichen Grüßen


Irini