Fanfic: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 17)
Kapitel: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 17)
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab im Moment voll zu nix Zeit. Zumdem wir es vom 16.09 bis zum 20.08 nix neues von mir geben. Bin da nämlich erstma auf Abschlussfahrt!!!
Hier gehts weiter:
Am nächsten Morgen versammelten sie sich also wie geplant im Garten bei dem Raumschiff. (In etwa sieht das Ding so aus, wie die ersten Modelle, das Ding, das Son Goku auch benutzt hat, um nach Namek zu kommen. Nur ein klein bissel größer.) Während Jeanne ihre Sachen in dem für sie vorgesehen Bereich verstaute nahm Bulma letzte Einstellungen vor. Als dann alles für den Start vorbereitet war, wartete alles auf Vegeta. Der kam und kam aber nich. So marschierte Bulma geladen wie ein Gewitter ins Haus zurück, die Treppen hoch und kurz darauf donnerte ein solcher Schrei durch die Stadt, dass noch die Gläser in Gokus Haus wackelten. Einige Minuten später kamen Vegeta und Bulma wieder heraus. Vegeta schleppte seine Utensilien mit sich und betrat schweigend das Raumschiff. Bulma blieb bei Jeanne, die am Eingang gewartet hatte. „Denkt der sich doch glatt, er könne den Start verpennen!“ schnauzte sie drauf los. „Der lag doch allen ernstes noch tief schnarchend im Bett!“ Jeanne konnte sich ein leises lachen nicht verkneifen. Dann aber sollte es endlich losgehen. Bulma leitete den Countdown ein, kaum dass alle ihre Plätze eingenommen hatten. Ihre Eltern winkten zum Abschied. So ging die Reise dann los. Quer durchs All und das Ziel war ein Planet nicht größer als die Erde, irgendwo weit draußen im Universum........
Acht mühselig lange Tage waren sie nun schon unterwegs. Trotz dass das Raumschiff sehr schnell war, würde es mindestens anderthalb Wochen dauern, bis sie den Planeten erreicht hatten. So hatte es Bulma berechnet. Zum Glück für Vegeta gab es einen GR an Board, wo er sich die meiste Zeit über aufhielt. Jeanne war Bulma keine große Hilfe. Immer noch war sie erschöpft und müde, den größten Teil der Zeit verschlief sie und Bulma musste sich irgendwie anders beschäftigen. So vertrieb sie sich die Zeit damit, Gerätschaften und anderlei Dinge zu erfinden und zu bauen. Als sie gerade mal wieder am schrauben war und Jeanne in ihrem Bett lag und pennte, kam Vegeta schweißgebadet die Leiter runter und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. „Puuuh!“ Angewidert rümpfte Bulma die Nase. „Was stinkt den hier so? Vegeta bist du das etwa? Wenn ja, gehst du auf der Stelle duschen! Du stinkst wie n ganzer Iltiskäfig!“ Bulma ließ den Schraubenzieher sinken und sah zu Vegeta hinunter. Sein Kampfanzug war zerfleddert und seine Haare strähnig. „Vegeta! Geh duschen! Du siehst aus, wie der letzte Penner!“ Langsam drehte Vegeta den Kopf. „Ist was, Weib?“ fragte er absolut desinteressiert. Bulma knurrte düster. „Ab unter die Dusche oder ich schwöre, ich prügel dich da hin!“ Vegeta lachte auf. „Das will ich sehen!“ Bulma kam, kochend vor Wut, langsam und bedrohlich auf ihn zu. „Das wirst du gleich.“ Enden tat das ganze dann aber so, dass schließlich beide unter der Dusche standen.... *ggg*
Am zwölften Tag ihrer Reise war Jeanne früh aufgestanden und vor Vegeta im GR gewesen. Vegeta tobte wie ein Stier, als er merkte, dass er nicht trainieren konnte. Missmutig erstickte er seinen Frust dann mit dem Inhalt des Kühlschranks und danach ging er Bulma mit seinem ewigen Gezetere auf die Nerven. „Du benimmst dich wie ein altes Waschweib!“ fuhr Bulma ihn an und korrigierte zum zehnten Mal die Schraube, die sie seit einer Stunde vergeblich versuchte gerade anzuziehen. „Stell dir doch mal vor, was die Saiya-jin auf dem Planeten von dir denken, wenn du dich da so aufführst!“ Darüber dachte Vegeta einen Augenblick nach und erwiderte dann: „Wenn du da anfängst rumzukeifen, werden sie dich für eine Harpyie halten, töten, rösten und essen.“ Mit einem kalten Lachen verschwand er in seinem Bett. Bulma unterdrückte jeglichen aufsteigenden Zorn und widmete sich wieder ihrer Arbeit.
Sorry, wenn der Teil n bissel langweilig geworden ist, aber es mut nu ma n Übergang geben...
MSJ Jeanne