Fanfic: Vegeta-zwischen Liebe und Stolz Teil25
Kapitel: Vegeta-zwischen Liebe und Stolz Teil25
So Leute jetzt komm die nächsten und letzten Teile dieser FF , ich hoffe ihr seit mir nicht böse, aber mein Pc hat den geist aufgegeben. Also viel Spaß bei den letzten Teilen! P.s. jetzt sind immer 2 Kapitel in einem Ding drin da es bei mir langsam voll wird! eure *Sen Jinka*Ungebetener Besuch
Große seelische Schmerzen plagten unseren Prinzen, warme liebevolle Gefühle kämpften gegen seinen erbitterten stolz. Er hielt beide Hände an den Kopf und taumelte hin und her er versuchte gegen all das an zu kämpfen ,er wehrte sich hart. „Warum ist sie so freundlich? Warum tut sie mir das an? „> Aber ich werde nicht weich, sie kann mir nichts. Denn ich bin der Prinz der Saiya-Jins und mein einziges ziel ist ein Super Saiya-Jin zu werden , ich werde es schaffen niemand wird mich hindern , weder Bulma noch Kakarott! Und ist das einmal geschafft dann bist du das nächste Opfer Kakarott , hast du gehört? YYAAAAHHH! Mich hält keiner auf!< schrie er vor sich hin. Er fiel auf die Knie und begutachtete aufgelöst seine Hände. Er zitterte, seine rot unterlaufenen Augen füllten sich mit Wasser , er atmete hastig. Er hatte sich in einen psychotischen Anfall hinein gesteigert. Tränen rannen über sein Gesicht und tropften auf die Innenflächen seiner Hände . Als in seinen Gedanken Bulmas strahlendes Lächeln auftauchte und ihm den Rest gab. >Aber so wird das nie was, also ab zu Kakarott!< sagte er sich , wischte ernst die Tränen aus seinem Gesicht . Er war entschlossen etwas zu unternehmen denn sein Ziel war klar. Er setzte gerade an los zu rennen als >Vegeta?< Bulma rief nach ihrem Helfer. „Das war Bulma!“ Vegeta blieb ohne zu zögern stehen und machte kehrt, kurz vor ihrer Tür machte er halt , er kniff die Augen zusammen und ballte die Fäuste „nein, so werde ich es nie schaffen!“ dachte er sich und machte sich schweren Herzens auf den Weg zu Son Goku, oder Kakarott wie dessen Saiya-Jin Name lautete . Er ließ Bulma hilflos zurück. Der Flug dauerte nicht lang , auch wenn die strecke weit war , Vegeta besaß ein enormes Tempolimit . Er setzte in einer wäldlichen Gegen , die von Bergen gesichert und von Flüssen umgeben war zum Senkflug an . Eine große Wiese befand sich vor dem Haus seines "Feindes“ , bis jetzt war niemand zu sehen. Der stolze Saiya-Jin blieb wachsam und misstrauisch, wie er es als kleiner junge gelernt hatte beobachtete er die Gegen gründlich. Aus dem Schornstein des Hauses entstieg Rauch „demnach ist auch jemand zu hause!“ Vegeta lächelte spitzbübisch und schritt zielsicher zum Haus. Vor der Tür machte er halt , er zögerte kurz, dann polterte er , wie nicht anders zu erwarten kräftig gegen die Tür. >Moment ich komme schon!< schrie eine weibliche , Sirenenähnliche Stimme. Es war Chichi Son Gokus Frau. Vegeta verzog das Gesicht so nach dem Motto „Oh nein , alles nur nicht sie!“ Sekunden Später öffnete sie die Tür >Bin ja schon da !< lächelte sie freundlich und winkelte den Kopf ab , doch als sie ihre schönen Augen öffnete war sie nicht mehr so gut gelaunt. >AAHH!VEGETA!SON GOKU HILF MIR ! VERSCHWINDE DU MISSLING!< kreischte sie und schlug die Tür zu , sie fiel hinter der Tür auf ihre Knie und klammerte sich an ihr Geschirrtuch . >oh mein Gott was will er hier ! Son Goku wo bist du ? hilf mir!< Tränen rannen über ihr Gesicht , sie weinte vor Angst. Vegeta stand genervt vor der zugeschlagenen Tür, seine Mine sah völlig angenervt aus . Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wippte mit dem Fuß ungeduldig auf und ab . Ein großer hynischer Mann schritt auf Chichi zu, besorgt bückte er sich um ihr hoch zu helfen. Es war Chichis Vater >Aber was ist den los mein Kind? Warum kreischst du so?< seine stimme war beruhigend und geduldig wie die eines Großvaters. >Vegeta... Vegeta, er steht vor der Tür!< kreischte sie und zerriß vor angst fast ihr Geschirrhhandtuch. >Warum machst du denn dann so einen aufstand ? Wir hatten lange keinen Besuch mehr . Ich werde ihn herein bitten wenn du das nicht tust!< lächelte ihr weiser geduldiger Vater. >Nein Papa , das kannst du nicht tun. Er wird uns umbringen . Lass gefälligst die Tür zu!< sie sprang ihrem Vater voller Wut ans Bein und krallte sich wie eine Klette daran fest . >Ach Chichi du machst immer so viel aufstand für nichts!< natürlich hatte sie gegen denn Man mit bärenstatur keine Chance und wurde mit geschleift. Immer wieder flehte sie das er nicht öffnen solle , aber als hätte Vegeta diese Tür aufgehalten *mannomann* Vegeta kochte schon vor Wut , wie ein Dampfkessel wartete er. Mit einem freundlichen Lächeln öffnete er die Tür. >Hallo mein Freund!< lächelte der Rinderteufel , vertrauenswürdige. Das alte Menschen immer so unmisstraisch sind !*mannomann*
„Weise wie Vater...!“
Der Rinderteufel hatte Vegeta freundlich begrüßt , dieser kochte schon vor Wut >Wurde ja langsam mal Zeit!< knurrte er und streckte die Arme. >Du bist sicher Vegeta, wie nett das du vorbeischaust , Son Goku hat mir viel von dir erzählt. Komm doch rein!< forderte ihn der alte Her auf. >Tss, kein bedarf ich will zu Kakarott!< kurz und knapp formulierte der Saiya-Jin sein anliegen. Chichi lugte wütend über die Schulter ihres Vaters hervor >Wehe du krümmst ihm ein Haar , dann bist du fällig! Ich werde ihm sagen das er dich in Grund und Boden stampfen soll!< kreischte sie völlig aufgebracht . >Nun Chichi beruhige dich doch mal!< etwas verlegen schob der hünenhafte Mann , seine wütende Tochter ins Haus zurück und schloss die Tür hinter sich. Vorwitzig lächelte er Vegeta an und kratzte sich am Hinterkopf >Du musst entschuldigen sie ist manchmal etwas durch den Wind!< lachte er. Vegeta verschränkte die Arme, genervt starrte er ihn den Wald >Wo ist Kakarott?< knurrte er wieder.>Wer?< der Rinderteufel musste sich erkundigen, der Name sagte ihm nichts . >Kakarott, dieser stümperhafte Unterklassekrieger der hier mit dieser Furie zusammen lebt!< Vegeta erweiterte seinen Satz , aber nicht ganz passend. Der Rinderteufel runzelte bei dieser Definierung die Stirn sagte aber nichts >Ähm.. du meinst Son Goku! Der ist mit meinen Enkel und Piccolo in den Bergen trainieren! Du kannst ja hier warten , aber wenn ich mich erstmal vorstellen darf ich bin Gyo Mao , Son Gokus Schwiegervater!< freundlich reichte er Vegeta die Hand , dieser starrte niederwertig darauf >auf keinen Fall werde ich warten , auf diesen unzuverlässigen Stümper!< zürnte er wütend auf Son Gokus Abwesenheit , und schritt langsam von dannen. Er ließ den bärtigen Mann verdutzt zurück einige Sekunden später bekam er etwas nach gerufen >Aber wenn du willst richte ich ihm was aus oder vielleicht kann ich dir auch helfen!< bei diesen Worten machte der ungeduldige und aufgebrachte Saiya-Jin halt. Seine Arme waren vor der Brust verschränkt , seine Augen geschlossen , er überlegte einen kurzen Moment , dann wendete und schritt graziös zurück. Auffordernd streckte er dem bärenhaften Mann sein Gesicht entgegen und streckte die Arme > Du bist kein Saiya-Jin, wie willst du mir schon groß helfen!< warf er ihm vor. >Ich kenne Son Goku schon lange , ihr Saiya-Jins seit den Menschen sehr ähnlich . Wenn du mir sagst worum es geht , versuche ich dir zu helfen!< großzügig bot der Riese ihm seine Hilfe an. >Ich und die Menschen sollen sich ähneln. Pah!< Vegeta war über die Aussage seines Gegenüber empört >Nicht sehr gesprächig oder? Son Goku sagte schon das es nicht leicht ist mit dir aus zu kommen , wir sollten uns in acht nehmen. Ich finde aber nicht das du einen gefährlichen Eindruck machst!< der Rinderteufel teilte Vegeta seine Gedanken mit >Ich nicht gefährlich? Pass auf alter Mann , ich könnte das Universum zerstören wenn ich wollte! Wenigstens hat Kakarott erkannt , zu was ich fähig bin!< sagte er stolz über sich. > Mag sein das du stark bist , vielleicht wirklich so mächtig wie du sagst , aber dir merkt man an , dass du nicht glücklich bist . Wo liegt das Problem ?< der weise Man in Riesengestalt durchschaute Vegeta . Dem Saiya-Jin blieb vor erstaunen der Mund offen stehen , erst wenige Sekunden später fasste er sich. "wie weise er doch ist!“ dieser Mann erinnerte ihn an seinen Vater. Er schenkte ihm deshalb Vertrauen. >Wir Saiya-Jins sind ein Kämpfervolk. Kämpfen und töten , daraus besteht unser Leben. Tag für Tag trainiere ich hart , ich will Kakarott endlich besiegen , er schuldet mir noch einen Kampf . < er streckte Gyo Mao wütend die Faust entgegen, sobald wer nur einen Gedanken an dieses Thema verschwendete steigerte er sich in was hinein. >ich verstehe. Der Kampf bedeutet dir genauso viel wie meinem Schwiegersohn , ihr seid euch ähnlich , auch er tut nichts anders. Doch wo liegt dein Problem?< der Rinderteufel trat dem jungen Saiya-Jin weise und verständnisvoll gegen über. Vegeta scharrte nervös mit den Füßen im Sand . er zögerte >Das Leben auf der erde ist primitiv und unerträglich. Mein Training verschlechtert sich von Tag zu Tag . < gab er an. >Ich kann dir nicht folgen. Worunter leidet dein Training? Bis auf die Gravitation und die technischen Mittel gibt es keine Unterschiede .Du lebst bei den Briefs oder? Für dein Training hätte dir nichts besseres passieren können