Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil27
Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil27
Prinz für 9,95 Yen
Bulma musste die ganze zeit in der Vegeta sich nicht blicken lassen hatte , in ihrem Bett verschmoren. Ohne ihn war es ihr nicht möglich auf zu stehen . Wütend hockte sie mit hoch rotem Kopf auf ihrem Bett und wartete auf Vegeta. Sie malte sich aus , was sie mit ihm machen würde wenn er zurück kehrte , doch die Zeit zog sich da hin und die vorher kochende Bulma begann sich jetzt Sorgen zu machen. Als sie plötzlich Geräusche hörte , sie kamen von der Terrassentür, die gerade jemand schloss. >Bin wieder da!< knurrte Vegeta und betätigte den Knopf der die Tür zu Bulmas Zimmer öffnete. Bulmas Sorge ging vorüber, wild richtete sie sich mit feuerroten Kopf auf >Sag mal wo warst du? Ich habe...!< Vegeta ging ignoriert zum Fenster und öffnete es , er würdigte sie nicht eines Blickes, selbst Luft bekam mehr Aufmerksamkeit . >geht dich nichts an!< er stemmte die Hände in die Hüften und begutachtete Mrs. Briefs die im Vorgarten die Blumen goss. >na toll! Oh seht, ich bin der große Prinz Vegeta! Ich bringe alle um ! Ja ja , nur für 9,95 Yen , unverbindliche Preisempfehlung. Ich dulde keine verletzten Frauen , die auf mich angewiesen sind , also hütet euch. Heute im Angebot :Einmal verschmoren im Bett und Zwingung von Essen machen. Tja, nichts ist unmöglich Vegeta!< sie verarschte den stolzen Prinzen , wo es nur ging , so ein Hass tobte in ihr . Vegeta stolz müsse jetzt gekränkt sein , sie erwartete schon eine Morddrohung , doch Vegeta schien sie gar nicht wahr genommen zu haben. Seine Gedanken hingen immer noch an dem vorstündlichen Gespräch. Wie er so benommen aus dem Fenster sah , spürte Bulma die eine Welle von Anklagen und Befehlen erwartet hatte , das ihn etwas sehr beschäftigte. Vegeta atmete einmal tief durch und fuhr sich durch seine schwarzen Haare >Gute Idee, kannst du was zu essen machen ?< er wendete sich Bulma zu , seine leise ruhige Stimme beunruhigte Bulma , mit dieser Gelassenheit hätte sie jetzt am wenigsten gerechten. Verdutzt starrte sie ihn an >Äh ja Moment , ist sowie so schon überfällig, ich hab kein Bock mehr!< mit diesen Worten griff sie zum nebenstehenden Telefon und wählte eine Nr. wenige Sekunden später hob jemand ab. >Hethly-Child-Klink. Guten Tag was kann ich für sie tun?< meldete sich eine junge Frauenstimme. >guten Tag. Hier spricht Mrs. Briefs kann ich Doktor Tatsuo sprechen?< Bulma meldete freundlich ihr anliegen. >Aber natürlich einen Moment ich stelle sie durch!< gab die junge Frau zur Antwort. Vegeta wartete vor Bulmas Bett und starrte sie bei ihrem Telefongespräch an . Er verfiel wieder in eine Art Benommenheit, aus der er sich mit einem Kopfschütteln befreite. >Ja Mrs. Briefs was gibt es?< Doktor Tatsuo , der freundliche Arzt der Vegeta und Bulma behandelt hatte meldete sich am Telefon. >Ja hallo. Ich wollte Fragen ob sie mir meinen Gips abnehmen könnten, ich kann nicht länger warten außerdem glaube ich ist es schon verheilt , wenn es geht heute noch?< Bulma beschrieb ihr anliegen und heulte verzweifelt in den Hörer wie ein Schlosshund , das schien Erfolg zu zeigen >ich sehe in ihrer Akte , müsste er noch eine Woche dran bleiben, aber bei ihnen mache ich eine Ausnahme . ich bin gerade schwer beschäftigt , ich schicke ihnen einen meiner Mitarbeiter! So in ca.10 Minuten ist er bei ihnen . Einverstanden?< >Ja, natürlich, recht vielen dank, auf wiedersehen!< Bulma verabschiedete sich von dem Arzt und hängte ein. > was sollte das denn ?< Vegeta knurrte sie irritiert an. >du möchtest doch was zu essen, damit du mich nicht mehr tragen musst lasse ich mir den Gips abnehmen, in 10 Minuten ist jemand hier! Lässt du ihn dann bitte rein?<sie bat Vegeta die Tür bei Besuch zu öffnen. Er verschränkte die Arme vor der Brust und starrte mit seinen Schlitzaugen wieder zum Fenster >wenn’s sein muss!< knurrte er. 10 Minuten des Schweigens vergingen , keiner der beiden sprach ein Wort, sie starrte sich nur immer wieder an . „Was denkt sie wohl?“ Vegeta krallte sich nervös in den Arm , er sah Bulma verträumt an , war schon fast in eine Art Starre gefallen , als es klingelte. >Machst du eben auf?< bat Bulma ihn höfflichst. Vegeta schüttelte verwirrd den Kopf und machte sich dann auf den Weg. Er ging auf die Schiebetür zu die sich von allein öffnete, schritt durch die Eingangshalle und öffnete die große Glastür. >Guten Tag , ich bin Doktor Anatsuko !<
Eifersucht
Vegeta starrte auf einen wunderschönen Mann. Das strahlen seiner weißen Zähne übertraf das seines Lächelns. Sein Kittel war glatt gebügelt, fleckfrei und besaß einen angenehmen Duft von Männerdeo. Seine himmelblauen Augen strahlten , mit dem blond seiner mitellangen Haare um die Wette und sein Körper war ähnlich muskulös wie der von Yamchu , konnte also nicht mit Vegeta mithalten. Ein echter Schönling also. >Ich sollte Mrs. Briefs behandeln, könnte sie mich zu ihr bringen oder sind sie nicht der Butler?< fragte er Vegeta mit seinem Sonnenscheinlächeln . Vegeta zog dessen Angesichts die Oberlippe angewidert hoch , er brachte bei so viel „Schwuchtellheit“ wie er es nannte , kein Ton mehr raus. Er hätte dieser Flasche am liebsten ins Gesicht gekotzt >Ich ihr Butler? Wenn dir dein Leben lieb ist , dann mach jetzt ganz schnell ne biege, sonst kannst du dich in Einzelteilen nach Hause tragen!< drohte Vegeta ihm der schon den ganzen Tag angespannt war. >Entschuldigen Sie die Verwechslung , aber so unfreundlich müssen Sie dann nicht werden. Ich würde schon gern noch ganz zu Hause an kommen , aber ich habe meinem Chef versprochen Mrs. Briefs zu behandeln!< er kratzte sich am Hinterkopf , setzte wieder seine Strahle-mann Lächeln auf und drängte sich an Vegeta vorbei. Der junge Arzt folgte einer Beschilderung zu Bulmas Zimmer . >Der hat Nerven. Was für ein widerlicher Kotzbrocken. Bäh!< mit diesen Worten schlug er die Glastür zu und eilte dem jungen Arzt nach. Mit einem Affenzahn rutschte Vegeta in den Eingang zu Bulmas Zimmer. Er begutachtete gerade eine Szene , die ihm völlig missfiel. Der Arzt nahm Bulmas Hand und versetzte ihr einen Handkuss >ich soll ihnen ausrichten das mein Chef nicht kommen kann , es ihm aber außerordentlich Leid tut. Dafür hat er mich persönlich hier hin bestellt , er hat mir nicht zu viel versprochen. Sie sind genauso schön wie er Sie mir beschrieben hat .< gleich zu Beginn schleimte der hübsche Arzt sich bei Bulma ein. Er hatte ja nicht unrecht Bulma war schön, sie fühlte sich über aus geschmeichelt , in ihren azurblauen Augen spiegelten sich Herzchen. Sie war hin und weg von dem schönen jungen Arzt. Verlegen legte sie ihre Hand auf die Wange und drehte sich weg >Oh , sie haben ja so recht!< strahlte sie. >Grrr!< Vegeta knurrte vor sich hin. „das ist ja nicht aus zu halten! Wie widerlich , einfach zum kotzen! Was bildet diese dumme Kuh sich ein? Sie wäre hübsch! Pah, die fällt auch auf jeden Schmus herein!“ dachte er sich. Er fand den junge Arzt mehr als unsympathisch und abstoßend er haste ihn. Und Bulmas Gegaffe fand er auch abscheulich. Er glaubte schon Sabber aus ihrem Mund laufen zu sehen. Voller Wut und Zorn , verließ Vegeta mit lautem Getöse den Raum . Ohne ziel stapfte er ins Wohnzimmer , schwang sich über das Sofa und drücke den „ON-Knopf“ auf der Fernbedinung. Innerlich brodelte es in ihm. Er hätte jetzt wirklich alles zerstören können was ihm in die Finger kam. >wie sie ihn angegafft hat? Grrr. Das war widerlich. Was finden Weiber an solchen Idioten!< aus Vegetas Stimme sprach große Eifersucht, was er sich nur wider nicht eingestand . 20 Minuten später hörte er wie Bulma den jungen Arzt zur Tür begleitete und verabschiedete . er saß immer noch gelangweilt und stink sauer vor der Glotze , er sah durch den Fernseher hin durch. Seine Gedanken kreisten um Bulma. Die junge Frau schlenderte durch die Öffnung des Wohnzimmers >Vegeta sieh doch der Gips ist ab, ich laufe wieder!< Bulma freute sich wie ein kleines Schuhlmädchen , sie strahlte über beide Ohren . >Freu dich!< wetterte seine Stimme, er würdigte sie keines Blickes. Voller Zorn starrte er steif zum Fernseher , die Arme vor der Brust verschränkt. >Alles in Ordnung? Du benimmst dich schon die ganze Zeit so komisch!< ihre Stimme war wider die gleiche besorgte wie eh und je. >Was findet ihr Weiber nur an so schwuchtelhaften Kotzbrocken?< fragte er sie angewidert, schenkte ihr aber immer noch keinen Blick. >Ach du meinst den Arzt. Der sah dich zum Teufel noch mal verdammt gut aus und charmant war er auch!< sie seufzte schmachtend vor sich hin. >Tss!< knurrte er mit seinen Zähnen , wütend verengten sich seine Augen zu schlitzen. >spricht da etwa Eifersucht aus dir?< sie beugte sich zu ihm nach vorne, streckte ihm ihr Gesicht hin und neckte ihn charmant.