Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 27

Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 27

Die Peitschenhiebe die noch weiter auf sie herabregneten, spürte sie nicht mehr, denn sie war eingeschlafen und das mit einem lächeln auf dem Gesicht.


Einige Zeit später wachte Jessica auf. Doch sie machte die Augen nicht auf, denn sie wusste was sie sehen würde: eine Gefängniszelle, schön grau eingerichtet, mit einem geschmackvoll dreckigen Klo und wenn sie Glück hatte einen Typen der total bekloppt war. Wenn sie Pech hatte, war sie in einer Zelle mit em Typen der ihr die Unschuld nehmen wollte. Erst dann überlegte sie sich noch einmal, wie so oft, wie sie eigentlich vom Wald hierher gekommen war. Sie fand keine Antwort. Nur eines wusste sie: das sie dort eingeschlafen und hier aufgewacht war. Dann machte sie zum ersten Mal die Augen auf und erstarrte. Aus dem, nur noch aus Fetzen bestehenden Bett, war ein goldbestecktes Himmelbett geworden. Aus ihren zerrissenen Sachen ein wunderschönes Nachthemd, das jeder Prinzessin zur Ehre gereicht hätte, und aus dem dreckigen Klo, ja das war nicht mehr da. In dem Moment öffnete sich die Tür, sofort legte sich Jessica wieder hin. Die mussten ja nicht gleich wissen das sie munter war. Auf jeden Fall konnte sie jetzt lauschen. "Hättest du dir je gedacht das ein Mensch - ein Mädchen - das aushält? Ich meine, die ist eingeschlafen während man sie peitschte, und das mit einem lächeln auf dem Gesicht." "Ja total unglaublich. Der Rowlf war eh total erstaunt, er ist ja der, den man den Stärksten nennt. Hat ihn schwer getroffen das ein Mädchen lächelnt unter seinen Peitschenhieben eingeschlafen ist." "Ach wenn du mich fragst hat unser Herr schon recht damit sich das Kind einmal anzusehen, ich meine die Komische Tussi schleppt da ein schlafendes Kind her und sagt sie soll in den tiefsten Kerker. Ich finde die sieht garnicht gefährlich aus, oder?" "Mich erinnert sie eher an eine Prinzessin, als an die Kampfmaschine die diese Sakura, ich bezweifle, dass das ihr richtiger Name ist, sie beschrieben hat. Sie sieht so friedlich aus. Meintst du nicht?" Jessi drehte sich ein wenig um sehen zu können was die zwei Frauen da genau machten. Sie richteten Essen und Kleidung her. Als die zwei gegangen waren richtete sich Jessica langsam in ihrem Bett auf und ging zu dem Tisch mit dem Essen. Als sie sah was es gab war sie sich langsam nicht mehr so sicher, nicht doch noch zu träumen. Es gab alles was sie gerne aß. Also griff sie zu. Als sie ungefähr die hälfte des Essens verputzt hatte, sagte jemand hinter ihr:"Na, schmeckts?" Jessica fuhr so erschrocken hoch, das sie sich verschluckte. Si sah den Typen, der hinter ihr gestanden hatte durch einen Schleier von Tränen. Als der Hustenanfall dann endlich aufhörte, meinte der, niht einmal allzu schlecht aussehende:"Du ist ja richtig zivilisiert. Hier waren schon so einige, die schon einmal hier rausgeflogen sind weil sie nicht richtig essen konnten, aber du wirkst nicht wie jemand der schon etliche Zeit in Gefängnissen verbracht hat." "Dein Gefühl trügt dich nicht, ich sitze in einem Gefängniss eigentlich erst seit ich herher gebracht worden bin." Jessica wusste nicht warum, aber sie vertraute ihm. Sie hatte das Gefühl ihm alles sagen zu können. "Das heißt das Sakura den Herrscher angelogen hat..." "Wieso was hat sie denn über mich erzählt?" "Das du schon um die 100 Menschen umgebracht hast, schon Sachen in Milliarden höhe geklaut hast und das du einen Anschlag auf den Herrscher dieses Landes geplant hattest." er sagte das so kalt, als ob ihm das Leben seines Herrn egal sein würde. "Das ist alles Schwachsinn. Und was das mit dem Herrscher angeht..." weiter kam sie nicht denn er fuhr ihr mitten in den Satz hinein, und beendete ihn freunbdlicherweise auch noch richtig. "...du kennst den Herrscher nicht einmal. Aber sag mir eines, wie würdest du dir den Herrscher vorstellen, du kannst es mir erzählen auf dem Weg zum Thronsaal. Ich warte vor der Tür bis du angezogen bist, okay?" "Ja......Ja natürlich." Er drehte sich um und ging, Jessica begann damit sich anzuziehen, und sich zu überlegen wie der Herrscher wohl aussehen mag. Sie kam zu keinem eindeutigen Schluss. Als sie fertig war ging sie hinaus und sagte dem schon ungeduldig warteten jungen Mann das sie bereit wäre. Als er jetzt die Frage stellte wie der Herrscher in ihren Augen aussah, konnte sie nicht sagen wie. "Ich kenne ihn doch gar nicht." "Aber er hat dich einsperren lassen." "-Nur wegen den Lügen einer dummen Pute." "Du bist zu freundlich." Dann waren sie beim Thronsaal angekommen, aber im Thron saß niemand. "Sag mal wo ist euer Herrscher denn jetzt?" "Na da." meinte der junge Mann, schwang sich in den Thron, und blieb dort sitzen und meinte: "Du kennst ihn schon, du hast auch den letzten Test bestanden. Wer nicht bereit ist Menschen eine Chance zu geben, erreicht diesen Thronsaal niemals." Doch Jessi war viel zu perplex um noch irgendetwas zu sagen.




Während dessen waren die 5 Mädchen vor dem Schloss angekommen, aber das Problem war, das es dieses Schlöoss garnicht geben dürfte. Aber das war ihnen egal. Als sie vor dem Tor angekommen waren, ging sie von selbst auf. Also jetztging es um das Leben von Jessi und um das von Son Goten




Fortsetzung folgt...
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