Fanfic: Familie Teil6
Kapitel: Familie Teil6
Familie
Teil 6
Wir fanden uns alle in meinem Zimmer wieder. . „Ist das dein Zimmer?“ fragte Trunks. „Ja, dass ist es. Ich muss es mir mit meinem Bruder Teilen. Komm wir suchen meine Eltern. Es ist noch alles so wie ich es verlassen habe.“ Wir gingen in den Flur. „Ich und Son – Goten werden mal zu mir nach Hause fliegen.“ „Macht das. Ich rufe dich dann nachher mal an. Wenn ihr früher gehen wollt als wir, könnt ihr das ja machen. Du kannst den Spalt ja auch selber öffnen.“ „Ok, bis dann.“ „Bis dann!“ Beide gingen aus dem Haus und suchten eine stelle wo sie los fliegen konnten ohne das sie jemand sieht. Ich öffnete die Wohnzimmertür und ich sah das meine Eltern nicht da sind. „Sie sind bestimmt irgendwo hingefahren.“ Sagte ich zu Trunks. Er nickte nur und sah sich weiter um. Ich ging in die Küche und holte uns beiden was zu trinken. Trunks ging in meine Zimmer und sah sich die Poster von im und der DragonballZ – Clique. „Trunks wo bist du?“ rief ich ihn. „In deinem Zimmer.“ Rief er zurück. Ich ging in meine Zimmer und gab in das Glas Wasser was ich für ihn gemacht hatte. „Danke.“ Sagte er nur. „Bitte.“ „Du hast viel Poster von meinem Vater hängen.“ „Ja, das stimmt. Ich mag deinen Vater.“ „Aha, und wo bleibe ich?“ „Ich brauch kein Poster mehr von dir hier hängen zu haben. Ich habe dich doch jetzt vor mir stehen. Was willst du mehr?“ „Da hast du allerdings recht.“ Er kam auf mich zu und umarmte mich. Wir beide verfielen in einem tiefen Kuss und bemerkten nicht das jemand die Haustür aufschloss. Zwei Personen kamen in die Wohnung. Die eine ging in die Küche die andere ins Schlafzimmer. Als die eine Person wieder aus der Küche kam sah die Person mich und Trunks Arm in Arm stehen. „AAAAAHHHHH!“ Trunks und ich erschraken. Ich drehte mich und sah meine Mutter. Mein Vater kam angerannt und fragte was los sei. Meine Mutter zeigte auf mich. Mein Vater zu mir und sagte nichts. Viele Minuten war kein laut zu hören. Dann faste ich mein mut wieder zusammen und ich sagte was. „Hallo!“ bekam ich aber nur raus. „Meine Mutter kam auf mich zu. „Frauke? Bist du es wirklich?“ „Ja, wer denn sonst?“ Sie umarmte mich und fing an zu weinen. Mein Vater kam auch auf mich zu und umarmte mich auch. „Wir haben dich überall gesucht aber nicht gefunden. Wo warst du nur so lange?“ Sagte meine Mutter.
(Ich kann das nicht richtig schreiben. So eine Situation habe ich noch nie erlebt also wundert euch nicht wenn es ein bisschen komisch wird. Und was jetzt kommt nicht wundern. Ich habe am anfang des ersten Teils was über die Zeit geschrieben. Die Zeit bei uns läuft jetzt so schnell ab wie in der DBZ Welt, weil wir einen Dimensionsspalt geöffnete haben. Ihr wisst ja die stelle wo ich und Sarah es getan haben von unsere Welt in die DBZ Welt. Da haben wir einen kleinen Fehler gemacht. Jetzt läuft die Zeit bei uns so schnell ab wie in der DBZ Welt.)
„Leute brauchten meine Hilfe und ich musste Helfen. Aber wenn wir uns setzten ist es einfacher euch alles zu erklären.“ Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer und ich fing an zu erklären.
2 Stunden vergingen. Als ich mit erzählen fertig war sahen mich meine Eltern einfach nur an. Meine Mutter faste zuerst wieder alles. „Und wer ist das da neben dir?“ Bevor ich antworten konnte beantwortete Trunks die frage für mich. „Ich bin Trunks. Ich bin Fraukes Mann.“ „WAS???“ „Reg dich ab Mama.“ „Wie lange seit ihr schon verheiratet?“ fragte sie nur darauf. „Ungefähr 8 Monate!“ Trunks und ich erklärten ihnen alles wie das zu stande kam und so.
Bei Sarah zu Hause war es genau so. Ihr Mutter freute sich sehr das sie einen Mann gefunden hat denn sie liebt und geheiratet hat. „Ich freue mich so mein schatz.“ Sie umarmte ihre Tochter.
Abend als meine Bruder erklärte ich ihm auch noch mal alles. Er schlief sogar freiwillig im Wohnzimmer damit Trunks in seinem Bett schlafen konnte. Das hätte er aber nicht tun brauchen weil ich und Trunks in meinem Bett schliefen. Trunks wollte jetzt wo ich schwanger war immer in meiner nähe sein, auch wenn es noch lange dauert bis das Kind kommt. Trunks schlief schon aber ich konnte nicht schlafen. Ich freute mich wieder zuhause zu sein aber es war auch irgendwie fremd.
Am nächsten Tag stand ich früh af weil ich Mutter wecken musste und ihr zu sagen was für ein Appetit Saiyajins haben. Sie zog sich an und machte siech dann auf den Weg zum Bäcker. Ich deckte inzwischen den Tisch. 1Stunde später war alles fertig mit Brötchen. Ich weckte Trunks weil er noch der einzige war der schlief. Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange du davon wurde er wach. „Aufstehen. Es gibt Frühstück.“ „Ich komme!“ kam von ihm. Ich ging wieder in die Küche und er kam mir nach. „Morgen.“ Sagte er „Morgen Trunks. Gut geschlafen?“ fragte meine Vater. Trunks nickte ihm zu. Als wir saßen fingen wir al zu essen. Trunks hielt sich mit dem essen zurück. Als ich das merkte flüsterte ich ihm ins Ohr. „Meine Mutter hat extra mehr geholt also schlag schon zu.“ Trunks wurde rot im Gesicht tat aber was ich ihm sagte. „Wie lange wollt ihr eigentlich bleiben?“ fragte meine Mutter später als wir mit dem essen schon längst fertig waren. „Das wissen wir nicht! Ich habe aber eine Idee. Dann könnt ihr uns auch immer besuchen kommen wann ihr wollt.“ „Und wie lautet die?“ war meine von meiner Mutter die frage. „Ich lasse einen Dimensionsspalt immer offen dann könnt ihr uns immer besuchen kommen und ich euch. Ich muss nur noch mal mit Sarah reden. Alleine schaffe ich das nämlich nicht.“ „Das ist eine gute Idee. Dann lerne ich auch mal deine ganzen anderen Freunde kennen die du immer im Fernsehen geguckt hast. Ich bin am meisten auf diesen Vegeta gespannt denn du so sehr magst.“ „Erwarte nicht so viel von im. M realen Leben ist er schlimmer als im Fernsehen.“ Trunks störte das nicht was über Vegeta sagte es muss ja stimmen wenn ich es sage.
Auf einmal klingelte das Telefon. Meine Vater ging dran und gab es mir Sekunden später dann. Ich schaute auf die anzeige und es die Nummer von Sarah. „Ja?“ „Ich bin’s Sarah. Ich habe mir was ausgedacht damit unsere Eltern uns auch mal besuchen können.....“ „Ich weiß!“ Unterbrach ich sie. Das hatte ich auch vor. Wir öffnen eins bei dir uns eins bei mir, OK?“ „OK, kommst du zuerst zu mir?“ „Mach ich. Ich bring Trunks mit.“ „Mach das. Son – Goten wollte sowie so mit ihm mal sprechen.“ „Kann er doch jetzt machen!“ „Geht nicht. Mein Bruder spielt gerade mit im Pokemon Stadium.“ „Wir kommen da. Bis gleich.“ „Bis gleich!“ ich legt auf. Ich sagte alles meinen Eltern und Trunks. Wir machten uns dann auf dem weg zu Sarah und öffneten das Tor. Danach flogen wir wieder zu mir. Sarah Mutter und Bruder wollten unbedingt mit und deswegen mussten unsere Männer die beiden tragen. Beim Flug flog Sarah neben mir und fragte mich was. „Hast du deinen Eltern schon gesagt das du schwanger bist?“ „Nein, und du?“ „Nein noch nicht. Ich will noch warten.“ „Ich auch.“
Als wir bei mir zuhause waren öffneten wir bei mir auch das Tor. „Ok, es ist als klar. Wollt ihr mitkommen“ Alle nickten. Selbst mein Bruder wollte mit. „Dann los.“ Wir gingen alle durch das Tor.
Auf der anderen Seite merkte Vegeta das wir wieder kamen. „Bulma, sie kommen wieder.“ „Ja, wirklich. Ich komme. Kommst du auch mit sie begrüßen?“ „Ich komme ja schon.“ Beide gingen in den Garten und warten auf uns. Ein Spalt öffnete sich und wir kamen durch. „Da seit ihr ja endlich und wie ich sehen sind eure Eltern auch mit gekommen das ist schön. Herzlich Willkommen!“ „Das war also wirklich kein Traum.“ Sagte Sarahs Bruder.
Fortsetzung Folgt.....