Fanfic: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil8)
Kapitel: Die wahre Macht der Dragonballs (Teil8)
So, das ist jetzt der letzt Teil von "Die ware Macht der Dragonballs". Ich weiß noch nicht, was ich jetzt schreibe, vieleicht eine Fortsetzung, vieleicht auch etwas völlig anderes. Ich hoffe, dass ich für diesen Teil wieder Komentare bekomme und nicht so wie beim letzten. Aber auch egal, hier ist nun Teil 8:
Langsam ging er auf die Großmutter zu. Seine Langen schwarzen Haare und der rote Schwanz wehten in dem von ihm verursachten Wind. Aus seinen goldenen, rot umrandeten Augen sprach der pure Hass. Als er vor der Großmutter stand, führte er mit seinen, wie der gesamte Oberkörper, bis auf die Brust mit rotem Fell bedeckten Armen komplizierte Bewegungen aus und schoss dann einen riesigen goldenen Energiestrahl auf sie ab. Völlig starr blickte sie in den Strahl und sprang dann zur Seite. Der Strahl schoss Millimeterweise an ihr vorbei und versengte dabei ihren rechten Arm. Schmerzerfüllt schrie sie auf und sprang noch ein Stück zurück. Dann sammelte sie ihre Kraft und konzentrierte sich. Sie würde sich Helfer erschaffen, die noch stärker als sie waren. Langsam erschien eine kleine rote Kugel vor ihr. Son-Gohan, der dachte, sie würde eine neue Attacke vorbereiten, schoss einen großen Energieball auf die Kugel. Doch das gewünschte Ergebnis blieb aus. Der Energieball wurde von der Kugel absorbiert, die daraufhin zu wachsen begann. Langsam zeichneten sich ein Kopf, Arme und Beine ab. Auch die Großmutter begann damit, Enegiebälle auf die Kugel zu schleudern, aber sie hatte ein anderes Ziel als Son-Gohan. Sie wollte der Kugel ihre gesamte noch verbliebene Energie geben und dann ihr Bewusstsein in das neue Wesen schicken. Ihren alten Körper würde sie dann vernichten, um nicht wieder zurück geschickt werden zu können. Als sie fast keine Energie mehr hatte, schoss sie noch einen letzten Energieball auf das entstehende Wesen ab. In diesem Ball befand sich ihr Bewusstsein. Und als die Kugel den, immer noch in der Entstehung begriffenen Körper traf, übernahm sie die Kontrolle. Eine kleine Kugel aus Energie schoss auf ihren alten Körper zu und vernichtete ihn restlos. Son-Gohan blickte das rote Wesen, das jetzt leichte Ähnlichkeit mit der Großmutter aufwies an und begriff sofort, was geschehen war. „Scheiße!!“ schrie er und sammelte seine Energie zu einer finalen Attacke. Langsam brachte er seine Hände hinter dem Rücken in Anschlag und formte eine Energiekugel. „KAAAAAAAAAAMEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!“ langsam begann die Kugel zu wachsen und zu pulsieren. Blitze umzuckten sie und sie begann zu strahlen. „HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!“ Die Kugel war inzwischen auf die Größe eines Hauses angeschwollen und pulsierte immer heftiger. „HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!“ Bei diesem Schrei riss Son-Gohan seine Hände mit der Energiekugel nach vorne und schoss den gewaltigen Energiestrahl dieses Kamehamehas ab. Die Großmutter, in ihrem, immer noch nicht völlig fertigen Körper, streckte eine ihrer, nicht fertigen, Hände aus. Plötzlich begann sich der Strahl zu verformen. Er bildete eine, immer kleiner werdende Spirale auf die Handfläche zu, wo er dann auch völlig verschwand. „Hahahahah!!“ Plötzlich leuchtete der unfertige Körper rot auf und war komplett. Die Großmutter sah jetzt aus wie Freezer auf seiner letzten Stufe, nur die Farben stimmten nicht. Sie war rot silbern und ihre Augen leuchteten golden. „Hahahaha!“ Ihr Körper strahlte eine unglaubliche Energie aus. „Du wirst sterben, kleiner Sajyajin.“ Stellte sie ruhig fest und schoss eine Energiekugel auf ihn ab. „Scheiße!!“ schrie er noch und riss seine Hände vor das Gesicht, doch da hatte ihn der Strahl schon getroffen. Ein schriller Schrei, der abrupt abriss, erklang und dann war Son-Gohan tot. Nur Staub war von ihm übrig geblieben. „Hahahahahahahahahahah!!!!! Ich bin das stärkste Wesen im Universum!!!“ Die Großmutter hatte so eben den stärksten aller Gegner, die sie je hatte, besiegt. Dann blickte sie um sich und betrachtete ihr Werk. Um sie herum war alles zerstört. Nur zwei Bewusstlose Körper lagen noch in dem Trümmerfeld, die Anderen waren bei ihrer letzten Attacke verdampft worden. Die eine gestalt hatte schwarze Haare, die in alle Richtungen abstanden und trug einen, jetzt zerfetzten, orangen Kampfanzug. Die andere Gestalt war völlig schwarz angezogen und trug einen ebenfalls schwarzen Mantel. Der Padawan zuckte mit einer Hand, als wolle er etwas greifen, und in seinem Gesicht stand die totale Verwirrung geschrieben. Immer noch hatte er seine Augen geschlossen. Für ihn bestand die Welt nur noch aus schwarz. Bodenloses Schwarz, in dem er trieb, doch was war das? Langsam drehte er seinen Kopf und sah in der Schwärze sieben hell leuchtende Punkte. Noch langsamer, als er seinen Kopf gedreht hatte, streckte er seine Hand aus, um eine der Kugeln zu berühren. Als er es fast geschafft hatte, erschien ein riesiger grüner Drache, der ihn aus rot glühenden Augen ansah. Dann sprach er ihn mit einer tiefen Stimme an: „Nimm die Dragonballs, du bist dazu bestimmt, sie zu besitzen Katorn.“ Der junge Padawan blickte den Drachen ungläubig an. ‚Was? Das sollen diese Dragonballs sein? Und wieso weiß der meinen Namen?’ „Ich weiß viel, los nehme dir die Dragonballs und du wirst auch mein Wissen erhalten. Meine ganze Macht wird dann in dich übergehen.“ Katorn wich erschrocken zurück. ‚Kann der Gedanken lesen?’ fragte er sich und richtete eine art Schild um seine Gedanken auf. „Das ist unnütz.“ Stellte der Drache fest und blickte ihn dann drohend an. „Nimm jetzt die Dragonballs!!“ „OK.“ Langsam streckte er seine Hand nach einem der leuchtenden Punkte aus, welcher darauf hin in seine hohle Hand schwebte. Plötzlich durchzuckte ihn ein stechender Schmerz an der Seite. „Was zum….!“ „Du musst dich beeilen, dein Körper ist schwach, er hält die Angriffe deines Gegners nicht mehrlange aus.“ Der Drache schien Angst zu haben. Schnell griff Katorn nach den anderen Kugeln, die, wie die erste in seiner hohle Hand schwebten. Als sich alle sieben Kugeln in seiner Handfläche versammelt hatten, begannen sie plötzlich hell zu leuchten und Katorn spürte, wie er immer stärker wurde. Dann verschwanden die Kugeln und er öffnete seine Augen. Vor ihm stand die Großmutter und blickte ihn angsterfüllt an. Er wusste wieso. Von ihm ging eine gewaltige Aura aus. Völlig ohne seine Zutun, und ohne, dass er seine Energie einsetzte, schossen kleine Staubkörner von ihm weg, so dass ein Freiraum von etwa 2m Durchmesser um ihn herum entstand. Völlig ohne sein zutun stellten sich seine Haare auf und änderten ihre Farbe in blond. Jetzt schwebten kleine Stein in die Luft und umkreisten den Padawan. Die Großmutter wich immer mehr vor ihrem unheimlichen Gegner zurück. „Was…was bist du?“ stotterte sie, als er langsam auf sie zu schritt. „Ich bin dein Ende.“ Mit diesen Worten schrie er laut auf und verwandelte sich in einen dreifachen SSJ. Das Gelände um ihn herum schien sich aufzulösen. Kein Stein blieb auf dem anderen, und dazu verdunkelte sich auch noch der Himmel. Doch etwas war anders als bei den anderen Verwandlungen: Die Blitze, die ihn umzuckten, waren allesamt golden. Auch seine Haare waren noch etwas länger als sonst. Langsam wich die Großmutter zurück. Sie hatte jetzt wirkliche Angst. Langsam, ganz langsam hob der Padawan seine Hand und richtete sie auf die Großmutter. Es bildete sich ein kleine Energiekugel, die von winzigen Blitzen umzuckt wurde. Jetzt drehte sich die Großmutter um und begann zu fliehen. Doch Katorn schoss seine kleine Kugel ab und traf sie am Rücken. Schreiend sank sie in sich zusammen Dann leuchtete sie auf und explodierte. Langsam schritt der Padawan auf die Stelle zu, an der sie als letztes gelegen hatte. Dann blieb er stehen und schwebte langsam in die Luft. Er verwandelte sich zurück und hob seine Hand, aus der kurz darauf sieben orange Kugeln, die ihn umkreisten. Dann verdunkelte sich wieder der Himmel und Katorn streckte seine Hand aus. Plötzlich leuchteten seine Augen rot auf, erloschen aber sofort wieder. Vor ihm entstanden die Körper seiner, von der Großmuter getöteten, Freunde. Sie alle entstanden so, dass sie ihn direkt sehen konnten. In allen Gesichtern sah er die Frage: Was war los? „Meine Freunde, ich habe eure Dragonballs absorbiert und damit die Fähigkeit erhalten, euch die Großmutter zu besiegen, euch wieder zu beleben und in meine Galaxie zurück zu kehren. Bitte stellt keine Fragen. Euer Gott kann euch neue Dragonballs erschaffen. Ich werde jetzt gehen. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann einmal wieder. Dann war er verschwunden. Alle waren verwirrt, verließen aber nach und nach den Platz des Geschehens. Nur Son-Goku stand noch lange Zeit da und starrte in den Himmel. Dann grinste er und blickte auf die Stadt, die, kurz bevor der Padawan verschwunden war, wieder entstanden war. Auch die Menschen liefen wieder durch die Straßen, als wäre nichts geschehen. „Das war also die wahre Macht der Dragonballs.“ Sagte Son-Goku und schlenderte um die nächste Ecke, auf dem Weg nach Hause.