Fanfic: Trunks 4

Kapitel: Trunks 4

Hi @ all! Da bin ich wieder!




Also, ich glaube, ich muss antworten! Ich habe festgestellt, dass Seran, der anscheinend regelmäßig meine FF ließt, ein richtiger DBZ FAn sein muss, denn er hat die Schwächen in meiner Geschichte entdeckt. Es stimmt, dass Gohan als kleiner Junge nicht in der Lage war, seine Kräfte zu beherrschen, er musste trainieren. Seine Kräfte waren anfangs nur Reflex, wie in meiner Geschichte die der Z- Kämpfer. Das mit dem Wiedergeboren muss ich zugeben, war eine eher lahme Idee, mir ist echt nichts besseres eingefallen.Im großen und ganzen habe ich versucht, meine Geschichte so logisch und glaubhaft wie möglich zu machen, was mir nicht ganz gelungen ist. Aber schließlich ist das meine erste FF und ich bin nicht Steven King!






In der Zwischenzeit diskutierten Vegeta und Piccolo mit Bulma über den Wahrheitsgehalt in Trunks Geschichte. „ Wir sind also beide Außerirdische von zwei verschiedenen Planeten“, sagte Vegeta, an Piccolo gewandt. „ Ja, und du bist ein Prinz. Ich kann das alles nicht so recht glauben. Die ganze Zeit hab ich gedacht, ich führe ein stinknormales Leben, das noch dazu nicht gerade besonders aufregend ist, und plötzlich kommt dieser Junge, und sagt, dass wir Krieger sind!“, meinte Piccolo. Bulma konnte das alles nicht so recht verstehen, doch irgendwie wusste sie, dass dieser Junge die Wahrheit sagt, schließlich war er ihr Sohn: „ Ich glaube ihm.“ „ Es ist nicht so, dass wir das nicht tun, Bulma,“ sagte Piccolo, „ Aber ich finde dass alles ganz schön merkwürdig!“, führte Vegeta seinen Satz fort. „ Und nicht nur dass, ich schätze mal, dass sich unser Leben radikal verändern wird. Mich würde aber mal interessieren, wie du das vorhin hingekriegt hast, Piccolo!“ „ Ich hab dir das doch schon gesagt, ich kann mir das selbst nicht so recht erklären, es hat einfach funktioniert. Trunks meinte ja auch, dass es jeder von dieser Z- Truppe drauf hat. Außerdem will er uns das fliegen beibringe, dass ist doch echt mal war cooles“, meinte Piccolo. „ Da hast du Recht, fliegen wollte ich schon immer mal!“, pflichtete Vegeta ihm bei. Dann meldete sich Bulma wieder zu Wort. „ Könntet ihr mal aufhören, euch gegenseitig zu bewundern und etwas sinnvolles tun? Geht doch zu Yamchu, Tenchinhan und Chauzu und erzählt ihnen davon, ich bin sicher, sie werden euch kein Wort glauben. Trunks hat gesagt, er will, dass auch die anderen mit trainieren.“ „ Na gut, dann gehen wir eben,“ gab sich Vegeta geschlagen und stand auf, „ komm schon, Piccolo.“ Auch Piccolo zog sich aus dem Sessel und sie verließen das Zimmer. Bulma blieb noch sitzen und dachte über die Geschehnisse des Tages nach. Das war wirklich sehr viel auf einmal. Einerseits war das alles sehr aufregend und interessant zu erfahren, dass ihr Mann und seine und ihre Freunde Krieger waren und bald auch das Kämpfen trainierten, aber andererseits machte es ihr auch Angst. Sie wusste nicht, ob es richtig war, dass Trunks die Vergangenheit einer anderen Realität so veränderte. Nach ein paar Minuten kam ihr kleiner Sohn in das Zimmer und sah seine Mutter fragend an: „ Was hast du denn, Mama?“ „ Weißt du... es ist nichts,“ sagte Bulma. „ Das glaub ich dir nicht, ich hab doch den Mann gesehen, der mit euch gesprochen hat, der sah doch genauso aus, wie ich!“ „ Trunks, bitte geh jetzt mit deinen Freunden spielen, ich erklär dir das ein andermal!“ Bulma wollte ihren Sohn nicht unnötig damit belasten, sie würde es ihm dann sagen, wenn sie es für richtig hielt. Trunks verzog beleidigt das Gesicht und verließ den Raum.


Inzwischen liefen Vegeta und Piccolo in Richtung Super 3, das war der Name des Restaurants, dass Yamchu, Tenchinhan und Chauzu betrieben. „ Trunks sagte, dass er morgen mit uns trainieren will,“ sagte Vegeta. „ Ja, und das macht mir Sorgen,“ antwortete Piccolo. „ Wieso denn das?“, fragte Vegeta seinen Freund. „ Ich frage mich, wozu wir kämpfen lernen sollen, wenn wir doch gar nicht von den Cyborgs angegriffen werden. Trunks muss etwas ahnen, anders kann ich mir das nicht erklären,“ meinte er. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. „ Wir sind da,“ sagte Vegeta und öffnete die Tür zu dem Lokal. Die beiden sahen Yamchu an der Bar stehen und er bediente gerade einen Gast. Es war kein besonders großes Lokal, aber sie hatten ihre Stammgäste und das Einkommen war auch nicht schlecht. Sie setzten sich auf zwei Barhocker und winkten Yamchu herbei. Dieser grinste, als er sie sah und kam zu ihnen herüber, nachdem er dem Kunden das bestellte Getränk gemixt hatte. „ Hallo! Was verschafft mir die Ehre eures Besuchs?“, fragte er die beiden. „ Wir müssen dir was wichtiges sagen. Sind Tenchinhan und Chauzu auch da?“, antwortete Vegeta. „ Ja, ich kann sie holen, ist was passiert?“, fragte Yamchu besorgt. „ Ja, so kann man das auch sehen!“, sagte Piccolo. „ Kommt mit, wir sprechen wo anders. Die drei gingen in Richtung Küche und Yamchu trug einem seiner Arbeiter auf, seinen Platz an der Bar zu übernehmen. Dann wies er auf eine Tür und Vegeta und Piccolo betraten den Raum. „ Warte dort auf uns, ich hole schnell die anderen,“ meinte Yamchu und ging weiter. Er machte sich etwas Sorgen, denn so ernst hatte er seine Freunde noch nie gesehen! Was war da bloß vorgefallen? Chauzu und Tenchinhan waren in der Küche, Yamchu ging auf sie zu. „ Piccolo und Vegeta sind da, sie wollen unbedingt mit uns sprechen.“ „ Aber das geht jetzt nicht, wir müssen arbeiten“, sagte Tenchinhan verwirrt. „ Das können wir ja danach wieder, wir haben genug Köche, aber den beiden schien es Ernst zu sein,“ sagte Yamchu. Tenchinhan und Chauzu nahmen ihre Kittel ab und verließen mit Yamchu die Küche. „ Ich hab sie in den Raum da geschickt“, sagte er und die drei betraten das Zimmer. Vegeta und Piccolo hatten sich nicht gesetzt; sie standen im Zimmer und sahen nervös aus. „ Was ist denn los?“, fragte der kleine Chauzu. Piccolo und Vegeta sahen sich an und dann sagte der Namekianer: „ Mach du den Anfang!“ „ Na gut, dann werd ich euch das mal erklären: Vor ein paar Stunden kam ein junger Mann zu uns in die C.C, er sah genauso aus, wie mein kleiner Sohn. Er sagte mir, er sei 17 und,... dass er aus der Zukunft kommt.“ Tenchinhan , Chauzu und Yamchu bekamen den Mund nicht mehr zu und starrten Vegeta an. Plötzlich brachen zwei von ihnen in Lachen aus, Yamchu jedoch blieb ernst. „ Das ist aber kein Witz!“, rief Vegeta aufgebracht. Das Lachen verstummte. „ Ich erinnere mich daran, dass ich heute morgen in der Einkaufsstraße einen Jungen gesehen habe, der deinem Sohn sehr ähnlich war. Er sagte, dass er mit einer Zeitmaschine hergekommen war, und dass er jetzt nicht mehr wüsste, wo sie ist. Hat er also die Wahrheit gesagt?“, fragte Yamchu, doch die Antwort schien er bereits zu kennen. Piccolo und Vegeta berichteten den dreien, was sie bis jetzt erfahren hatten und diese lauschten ihnen mit wachsendem Interesse. „ Das ist ja einfach unfassbar!“, meinte Tenchinhan, „ Wie ist das möglich, dass wir in einer anderen Zeit Krieger sind, und hier nicht das geringste davon wissen?“ „ Dasselbe haben wir uns auch schon gefragt. Trunks ist gerade bei Gott, um mehr herauszufinden und außerdem möchte er uns morgen trainieren! Seid ihr dabei?“, fragte Vegeta. „ Er ist bei Gott?“, rief Chauzu ungläubig. „ Ja, Gott hat die Dragonballs erschaffen und ist so was wie ein Zauberer. Angeblich hat er einen Palast in den Wolken. Außerdem habe ich etwas mit ihm zu tun, unsere Leben sind miteinander verknüpft. Das bedeutet, dass wenn er stirbt, sterbe auch ich und umgekehrt,“ antwortete Piccolo. „ Also ich bin dabei, was ist mit euch?“, fragte Yamchu die anderen beiden. „ Ja, ich auch!“, antwortete Tenchinhan und grinste. „ Und ich mache da natürlich auch mit!“, stimmte auch Chauzu zu. „ Super, dann treffen wir uns morgen alle in der Capsule Corporation und zwar um 12 Uhr!“, rief Vegeta.


Inzwischen hatte sich Trunks auf den Weg zu Krilin gemacht. Er war nun nicht mehr weit von der Schildkröteninsel entfernt. „ Da ist es ja!“, sagte er zu sich selbst. Es war eine sehr kleine Insel, mitten im Meer und darauf stand ein kleines Haus. Auf einem Liegestuhl vor der Veranda lag ein alter Mann, es war der Herr der Schildkröten. Trunks setzte zur Landung an. Dann ging er auf den Alten zu, der ihn jedoch nicht bemerkt hatte, wie es schien. Er war in seine Lektüre vertieft, wenn man das, was er da las überhaupt als Lektüre bezeichnen konnte. Auf dem Cover der Zeitschrift konnte Trunks junge Frauen in Bikinis erkennen. `Daran hat sich wohl auch in dieser Realität nicht viel geändert`, dachte er und musste grinsen. „ Hallo, Herr der Schildköten?“, fragte er vorsichtig, er wollte ihn nicht allzu sehr erschrecken. „ Hoh! Was?! Wer sind sie denn?“, rief er, offenbar hatte er sich doch sehr erschrocken, denn er hatte glatt das Heft weggeworfen und war von seinem Liegestuhl gefallen. Seine Sonnenbrille hing schief über seiner Nase, und er sah Trunks von unten an. „ Du siehst doch aus wie Trunks Briefs! Mann, du bist aber groß geworden!“, sagte er verblüfft. „ In gewisser Weise bin ich es schon, aber dass erkläre ich ihnen später. Ist Krilin da?“, antwortete Trunks und sah sich um. Muten Roshi hatte sich inzwischen wieder hingestellt und sah Trunks verwundert an. „ Ja, der ist im Haus!“, erklärte er. „ Ich möchte mich mit ihm unterhalten, wenn’s Recht ist,“ bat Trunks. Der alte Mann nickte schließlich und sagte, dass Trunks ihm folgen solle. Sie gingen ins Haus und Trunks entdeckte Krilin im Wohnzimmer. Er sah gerade Fernsehen. Auch in dieser Zeit musste Krilin wohl ein Schüler vom Herrn der Schildkröten sein, denn er trug seinen Kampfanzug mit dem Schildkrötenemblem. Auch Krilin war im ersten Moment
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