Fanfic: Best Friends ?!

Kapitel: Best Friends ?!

Hallo,




hier ist eine neue Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch.


Ach ja, es ist wieder eine Shonen-Ai-Story.




Viel Spaß beim Lesen!!








Ein wohliger Schauer glitt über die beiden unbekleideten Gestalten, als der schwarzhaarige Junge sich eng an seinen Liebsten kuschelte. Wie sehr hatte er sich das gewünscht? Er hatte immer bewundernd zu ihm aufgesehen, er hatte einfach alles: gutes Aussehen, einen tollen Charakter und süßesten Augen auf der Welt.


Genau in diese versank der Junge, als er sich kurz aufrichtete und ihm zärtlich über die Wange strich. Er lächelte und beugte sich langsam zu den anderen hinunter. Als sich nun die Lippen der beiden berührten, glaubte der schwarzhaarige Junge sein Herz würde vor Glück zerspringen. Jetzt konnte er sich nicht mehr halten und seine Finger erkundeten den durchtrainierten Körper seines Freundes. Die Haut seines Liebsten war weich und doch fest. Nun schien sein Wunsch endlich wahr geworden zu sein. „Ich liebe dich, Tr...“






Mit einem lauten Knall wurde seine Zimmertür aufgerissen: „Son-Goten, beeil dich,“ rief Chichi und zog ihrem Sohn die Bettdecke weg, „du kommst sonst noch zu spät!“ Verschlafen öffnete der Halb-Saiyajin seine Augen und gähnte erst mal ausgiebig. „Warum beeilen? Heute ist doch Sonntag,“ murmelte der Junge und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Keine Müdigkeit vorschützen, du weißt, Bulma hat uns heute eingeladen.“ Vage konnte sich Son-Goten entsinnen, das er so etwas gehört hatte und beschloss nachzugeben: „Okay, ich komm ja schon!“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Chichi, als sie das Zimmer verließ. Langsam stand der Halb-Saiyajin auf und schlurfte ins Bad.


Er dachte wieder an seinen Traum. Okay, Trunks war sein bester Freund uns schon seit Kindertagen waren die beiden unzertrennlich. Es stimmte schon, das er den lilahaarigen Junge mochte, aber lieben? Nein, das konnte nicht sein, oder? Son-Goten musste sich eingestehen, das er sich wünschte, das es doch kein Traum gewesen wäre.


Der Junge schüttelte seinen Kopf und wusch sich mit kaltem Wasser durchs Gesicht. Es half nichts, immer wieder wanderten seine Gedanken zur vergangenen Nacht zurück. Es klopfte an die Badezimmertür: „He Son-Goten, beeil dich, ich muss auch noch ins Bad.“ „Ich bin ja schon fertig,“ antwortete der Junge und öffnete die Tür. Grinsend schob ihn sein Bruder zur Seite und betrat seinerseits den Raum.




Nachdem er sich angezogen hatte, ging in die Küche, wo seine Eltern schon am Frühstückstisch saßen. Kurz nachdem er sich ebenfalls hingesetzt hatte, kam auch Son-Gohan mit Piccolo herein. Die beiden waren jetzt schon ziemlich lange ein Paar und sehr glücklich miteinander.


Etwas neidisch schaute Son-Goten auf seinen Bruder. Er seufzte kurz auf, weil er in diesem Moment daran dachte, so mit Trunks zusammen zu sein. Im gleichen Atemzug schalt er sich selbst, sie waren nur Freund, nicht mehr, leider. Plötzlich riss ihn die Stimme seines Vaters aus den Gedanken: „Na, hast du dir schon überlegt, was du nächste Woche bei deinem Geburtstag machen möchtest? Vielleicht eine Party? Man wird schließlich nur einmal im Leben fünfzehn.“ Zwischen zwei Bissen antwortete er: „Ich weiß noch nicht, mal sehen.“




Eine halbe Stunde später waren die fünf auf den Weg zu Bulma. Son-Gohan saß auf Piccolos Schoss auf der Rückbank des Fluggleiters und waren ziemlich mit sich selber beschäftigt. „Hey ihr beiden,“ rief Chichi vom Beifahrersitz aus, „habt ihr heute nacht nicht schon genug voneinander gehabt?“ „Ach Mama,“ rief Son-Gohan und schmiegte sich an seinen Liebsten, „lass uns doch.“ Resigniert schaute seine Mutter wieder nach vorne, es hatte doch keinen Sinn sich darüber aufzuregen.


Genervt blickte Son-Goten aus dem Seitenfenster. Irgendwie ödeten ihn die Schmusereien der beiden an. Er ertappte sich dabei, wie er sich vorstellte, wie er auf den Schoss von Trunks saß und mit ihm diese Zärtlichkeiten austauschte. Wieder einmal seufzte er auf, das war nur ein Wunschtraum.








Das war´s fürs erste. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, lasst es mich wissen, ok?




Bye Usagi2


Suche
Profil
Gast
Style