Fanfic: Ungeahnte Kräfte - Pan´s Geheimnis
Kapitel: Ungeahnte Kräfte - Pan´s Geheimnis
"Papa, nein!" Das kleine 4-jähriges Mädchen lief zu ihrem Vater, aber bevor sie ihm erreichen konnte, wurde sie von zwei starke Armen zurückgehalten. Sie zerrte sich und wollte wieder runter, weil sie sehen konnte, dass ihr Vater sich in grossen Schwierigkeiten befannte. Sie versuchte sich con dem Fremden loszureissen, aber er war zu stark.
"Pan! Bitte...beruhige dich! Ich bin´s doch nur, dein Onkel Goten." Pan wurde sofort still und guckte langsam nach oben. Tatsächlich, es war ihr 17-jähriger Onkel, der sie fest in seine Armen drückte.
"Onkel Goten?" Er lächelte sie an mit dem berühmten Son-Lächeln. "Aber wieso has du mich zurückgehalten? Ich muss Papa helfen! Der böse Dämon will ihn umbringen und Papa ist nich stark genug um ihn aufzuhalten!" Sie war in Tränen.
Son Goten schaute sie mit traurigen Augen an und guckte dann in Richtung seines Bruders. "Ich weiss, Pan. Aber wir zwei sind auch nicht stark genug um etwas auszurichten, und Son Gohan würde mich niemals vergeben wenn ich zulasse, das dir etwas zustösst. Er will nicht, dass dir etwas schreckliches passiert. Bitte verstehe das...Ok?" Er schaute sie an.
Sie schlutzte. "O-ok, Unkel Goten...Aber was sollen wir dann tun? Ich will nicht dass Papa stirbt! Er darf nicht sterben, das darf er nicht! Bitte Unkel Goten, helf ihm..."
Son Goten schaute ihr verzweifelt an. Er wusste, dass er nichts gegen den Dämon ausrichten könnte. Jaleil war einfach viel zu stark. Nicht einmal ein Super Saiyajin 3 könnte etwas gegen das Monster tun. Er selst hatte sich in einen Super Saiyajin 3 verwandelt als er vor Jaleil stand. Es war reines Glück, dass er die Vervandlung geschafft hatte. Eigentlich hatte er geglaubt, dass er diese Vervandlung nur schaffen könnte wenn er zusammen mit Trunks zu Gotenks zu fusionierte. Aber obwohl es geklapt hatte, war er immer noch nicht stark genug um gegen Jaleil anzukommen. Jaleil hat ihn gnadenlos angriffen und ohne Probleme zusammengeshclagen. Er war fast tot als Jaleil endlich von ihm abliess. Nachdem Jaleil sich aus dem Staub machte, vermutlich um gegen Son Gohan zu kämpfen, nahm Son Goten eine magische Bonne. Er erlangte sofort seine Kräfte wieder und machte sich auf den Weg um Son Gohan und den Dämon zu finden.
Son Gohan und Son Goten waren die einzige die hier waren um gegen Jaleil anzutreten. Na ja, es gäbe auch noch Pan, aber niemand wollte das ihr etwas zustösst. Obwohl seine Niechte immer wieder gesagt hat, dass sie auch mitkämpfen wollte um die Erde und die Menschen zu beschützen, dann wollte die anderen es nicht erlauben. Sie war doch nur ein kleines Mädchen...
Auf Son Goku konnte sie nicht länger warten, er war schon seit einige Monate verschwunden.
Nach dem letzten grossen Tournier war er mit dem 10-jährigen Uub fortgegangen um mit ihm zu trainieren. Das letzte was sie über ihn gehört hatten, war das er und Uub in einem anderen Dimension waren um dort zu trainieren, weil die Erde ihre Angriffe vielleicht nicht aushalten würde. Dende und der Kaioshin hatte erzählt, dass es keine Möglichkeit gab um Kontakt mit Son Goku aufzunehmen. Deshalb konnte sie ihn nicht von dem Dämon berichten und sie müssten alleine gegen ihn antreten.
Vegeta und Trunks wäre eine grosse Hilfe gewesen, aber sie waren jetzt seit drei Wochen in dem Weltall unterwegs, weil Vegeta gemeint hat, dass Trunks eine
"richtige" Trainungstour nötig hätte. Auf sie
müssten sie also auch verzichten. Es gäbe also nur noch Son Gohan und Son Goten, die die Welt retten könnten. Und so wie es jetzt aussah würde es ihnen nicht gelingen...
Son Goten sah wie sein älteren Bruder mit jedem Angriff swächer wurde.
Son Gohan versuchte den Dämon anzugreifen, aber es ging nicht. Jedes Mal würde Jaleil einfach nur ausweichen und ihn böse anlächeln. Obwohl er zu seinen Mystic
Form aufgepowert hatte, war es hoffnungslos. Son Gohan wünschte, dass sein Vater da wäre um mitzuhelfen. Alleine konnte er nichts ausrichten. Absolut nichts. Das einzige was er tun konnte, war sich gegen Jaleil´s Angriffe zu wehren. Und das wurde immer schwerer. Son Gohan spürte wie sein Körper langsam seiner Kraft verlor. Bald würde es vorüber sein. Jaleil´s Schläge waren härt und prezis. Sie pummelte überall auf seinen Körper ein und er konnte spüren, dass er überall blutig war. Er war völlig am Ende und jedoch konnte er nicht aufgeben. Er war schliesslich der Sohn von Son Goku, der stärkte Krieger im Universum. Er konnte, und er wollte, nicht aufgeben. Er musste an seine arme Familie denken, was würden sie ohne ihn tun? Wie würde er es in dem Himmel aushalten ohne sie an seiner Seite.
Als er plötzlich einen unvorhersehbaren Schlag zu dem Kopf bekam, fiel er zu Boden und konnte sich nicht länger bewegen. Er sah wie Jaleil sich langsam näherte. Als er da lag, guckte er zur Seite und sah plötzlich, dass etwas kleines auf ihn zukam. Er hörte eine helle Stimme die etwas schrie.
"Papa, nein!" Pan. Es war seine kleine Tochter. Aber was machte sie hier? Sie sollte doch mit Videl und seine Mutter zu Hause bei Bulma sein. Was machte sie denn bloss hier? Es war viel zu gefährlich, Jaleil würde sie innerhalb Sekunden umbringen. Er musste sich zusammenreissen, er musste wieder aufstehen. Er konnte nicht zulassen, dass dieses Monster seine kleine Tochter weh tut, dass er sie vor seinen Augen umbringt.
Nein, das dürfte nicht passieren! Sie und Videl waren das Beste was ihn jemals passiert war. Er musste alles tun um sie zu beschützen. Er sah wie Pan immer näher kam, bis jemand plötzlich hinter ihr war und ihr zurückhielt. Son Goten! Sein kleiner Bruder war gekommen um ihn zu helfen. Er würde Pan in Sicherheit bringen, ganz sicher. Son Gohan war erleichtert. Mit ein bisschen Glück würde Jaleil so beschäftigt sein Son Gohan umzubringen, dass Son Goten genug Zeit hatte um Pan wegzubringen.
Aber...plötzlich stand Jaleil still. Er schaute auf den geschlagenen Son Gohan und drehte dann sein Kopf in die Richtung der anderen.
Son Gohan hielt seinen Atem. Oh nein, was hatte er denn jetzt vor? Bitte nicht Pan, sie war doch noch ein Kind. Sie hatte es nicht verdient getötet zu werden.
Jaleil lächelte Son Goten und Pan böse an.
Son Goten wusste was jetzt kommen würde und versuchte verzweifelt auf eine Idee zu kommen wie sie den Dämon entkommen könnten. Aber nichts viel ihn ein und er war fast starr vor Schreck. Er zitterte vor Angst und hielt Pan fest an sich gedrückt. Was sollte denn jetzt aus ihnen werden? War alles jetzt schluss? Würden sie nie mehr ihre Familie wiedersehen? Er hatte keine Lust schon jetzt zu sterben, dafür war er viel zu jung. Und Pan? Sie war doch erst 4, es wäre voll unfair wenn sie jetzt schon ihr Leben verlieren würde.
Jaleil näherte sich die zwei.
Pan fing an zu wimpern und drückte sich an Son Goten. Das Monster war unheimlich und sie hatte grosse Angst vor ihm, weil er ihren Papa verletzt hatte. Sie hatte ihren Papa helfen wollen, aber Son Goten hatte sie nicht gehen lassen. Und jetzt wollte der unheimliche Dämon auch ihren Onkel und sie angreifen. Sie hatte Angst und wollte nur noch dass ihr Papa wieder aufstand und das unheimliche Monster besiegte.
Son Gohan schaute zu seine Tochter und seinen Bruder. Er könnte ihre Angst spüren.
Er wollte sie helfen und versuchte sich zu bewegen. Es tat höllisch weh und war fast unmöglich.
Son Goten weichte zurüch immer noch mit der kleinen Pan in seinen Armen. Jaleil kam immer näher, er ging langsam auf sie zu anstatt zu fliegen, obwohl das viel schneller wäre. Auf diese Weise konnte er es länger geniessen. Er könnte ihre enorme Angst riechen und es reizte ihm mehr als alles andere. Er erreichte sie nach wenige minuten und stand direkt vor ihnen.
Son Goten war wie gelähmt und Pan war dabei zu weinen. Sie drückte sich ganz fest an ihrem Unkel und konnte seinen Herzschlag deutlich hören. Es raste wie nie zuvor.
Jaleil lächelte fies und erhob seinen rechten Arm. Wie aus dem Nichts kam den Schlag auf Son Goten zu. Bevor er reagieren konnte, wurde er durch die Luft geschleudert und Pan fiel runter auf dem Boden. Jaleil grinste und sah Pan an.
Sie wimperte leicht und stand wieder auf. Sie schaute nach ihrem Unkel und sah, dass er ein par hundert Meter in den Trümmern von einem Berg lag. Er war blutig und fast bewusstloss.
Jetzt war sie ganz allein. Ihr Papa und Unkel konnten ihr nicht länger helfen, obwohl sie es wollten. Jetzt war sie die einzige die gegen Jaleil kämpfen könnte.
Aber sie wusste, dass sie gar nicht stark
genug dafür war. Sie war nicht einmal ein Super Saiyajin so wie ihren Opa, Papa und Unkel. Und wenn ihr Papa und Unkel nicht
das Monster besiegen könnten, wie in aller welt sollte sie es denn schaffen! Sie wünschte sich nichts sehnlicheres als dass ihr Opa jetzt zurückkommen würde. Er würde es diesen blöden Monster schon zeigen wo es langgeht.
Alles war so unfair und hoffnungslos, dass sie am liebsten über die ganze Sache heulen wollte. Warum musste auch so ein dummes Monster auftauchen und warum musste es alle weh tun. Ihr armer Papa und armer Unkel, sie haben versucht den Dämon aufzuhalten, aber es hat nicht geklapt. Es war einfach nicht fair. Dieses blöde Monster sollte sie in Ruhe lassen
und sofort verschwinden! Aber wer sollte dafür sorgen. Sie war sich ziemlich sicher, dass nur ihr Opa stark genug dafür wäre und er war jetzt nicht hier.
Jaleil schaute auf das kleine Mächen