Fanfic: DBY 9. Ein seltsam vertrauter Planet

Kapitel: DBY 9. Ein seltsam vertrauter Planet

WAS BISHER GESCHAH:


Als Higarana Nappa den Gnadenstoß geben wollte, funkte Katakana (auch einer von Zarbons Leuten) dazwischen und sagte, ihn interessiere nur Vegeta, der Zarbon umgebracht hatte. Dani freute sich, so müsse sie nicht eingreifen, weil sie es nicht ertragen kann, wenn ein SJ stirbt, da es ja nur noch 5 Überlebende gibt. Sie dankte Katakana und bot ihm an, gemeinsam mit ihm über das Universum zu herrschen, denn sie hatte keine Lust mehr, mit Vegeta und Co. zusammenzuarbeiten, da sie viel stärker war als die vier. Katakana wunderte sich, doch er stimmte zu, weil Dani seine Freundin sein wollte. Vegeta, der mitgehört hatte, kam das gerade Recht, Dani macht sich aus dem Staub und er könnte in Ruhe trainieren um sie irgendwann fertig zu machen.




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DBY 9. Ein seltsam vertrauter Planet




„Hey, hört mal kurz auf zu kämpfen!“, rief Vegeta zu Raditz und Kanji, die sich mit Tritten und Schlägen versetzten.


„Was?“, fragte Raditz, der gerade einem Ki-Ball ausgewichen war.


„Ich habe gute Neuigkeiten für euch“, verkündete er, „Dani will mit Katakana gehen, hab ich doch richtig verstanden, oder?“


‚Er hat alles mitgehört!’, dachte Dani.


„Wir beide wollten für 5 Jahre auf sozusagen Trainingsreise gehen“, erklärte Dani, „Wir wollten Planeten erobern und ein bisschen Spaß haben, wir könnten uns ja danach wieder treffen!“


„Und was soll das ganze?“, fragte Nappa.


„Ich würde vorschlagen, wir behalten einen Waffenstillstand zwischen uns“, schlug Katakana vor.


Vegeta zog Nappa, Raditz und Kakarott beiseite:


„Das passt uns doch gut, sie macht sich aus dem Staub und wir werden immer stärker um sie später zu schlagen!“


„Gute Idee!“, stimmte Nappa zu, doch Kakarott lehnte ab:


„Sie ist immerhin meine Schwester!“


„Du hast hier gar nichts zu sagen!“, gab Vegeta zurück.


„Ich hab die Schnauze voll, ich gehe jetzt meinen eigenen Weg!“, schrie Kakarott, stieg in sein Raumschiff und flog davon.


Higarana und Kanji stiegen ebenfalls in ihre Raumkapseln und flogen auf ihren Ausgangsplaneten.


Dani und Katakana flogen auch weg, blieben nur noch Vegeta, Nappa und Raditz.


Vegeta zog es vor, zu trainieren, um Dani zu schlagen, er wollte unbedingt ein Super-Saiyajin werden und, wie nicht anders zu erwarten, begleiteten ihn Nappa und der Bruder von Kakarott.




Dani und Katakana unterhielten sich via Telepathie, eine Technik, die Katakana beherrschte.


„Wo wollen wir denn jetzt hin?“, fragte Katakana.


„Ich schlage vor, wir suchen uns einen netten Planeten zum wohnen!“, meinte Dani.


„Keine schlechte Idee!“




Kakarott war auch gerade auf der Suche nach einem Stern, er musste trainieren, denn selbst wenn er nicht mit Vegeta zusammenarbeiten würde, er müsste ihn irgendwann besiegen, er wollte zwar nicht unbedingt der stärkste des Universums werden, aber er freute sich auf einen starken Gegner, was auf Vegeta zutraf, doch für den müsste er erstmal trainieren … Also wollte er möglichst einen Planeten mit hoher Schwerkraft suchen.




Higarana und Kanji waren schon längst wieder zu Hause und machten die Felder in ihrem Dorf (alles andere wurde ja von Freezer zerstört, nur sie konnten fliehen und sind später wieder zurückgekehrt).




Vegeta, Nappa und Raditz, nennen wir mal die Y-Fighters, waren auch schon gelandet. Vegeta war am Ausrasten, wieso er kein SSJ war und die anderen beiden töteten gerade die Bevölkerung.


„Diese elende Dani! Niemand ist stärker als ich! Ich bin ein Prinz erster Klasse! Der tollste, größte und stärkste!“, schrie Vegeta. Er strahlte eine weiße Aura Energie aus, die man auf dem ganzen Planeten wahrnehmen konnte (der Planet war ungefähr so groß wie die Erde).




Auf der Erde war Son-Gohan am trainieren in Gottes Palast, er musste stärker werden, doch sein Vater würde wohl doch nicht so schnell zurückkehren, aber man weiß ja nie …




Endlich! Da war ein passender Stern! Kakarott konnte ziemlich starke Auren spüren, dort wollte er trainieren. Er landete sanft auf dem Boden. Die Gegend war von Felsen umgeben. Die Kapsel öffnete sich und ein Saiyajin mit zerzaustem Haar stieg aus. Doch ehe er die Zeit hatte, sich umzusehen, zog ihn eine riesige Kraft nach unten. Er war an die Schwerkraft nicht gewohnt, also bewegte er sich mühselig voran. In einer Art Stadt angelangt, erblickte er eine Menge Leute, die fast aussahen, wie Menschen, nur dass ihre Haut hellblau bis weiß war, aber sonst, die Stadt, die Wüste, aus der er gekommen war, fast alles, erinnerte ihn an den Planeten, an dem er aufgewachsen war, die Erde (an dieser Stelle kommt Ranma ins Spiel, aber ich habe die Geschichte etwas verändert, also wundert euch nicht!).


Kakarott schlenderte durch die Stadt, begutachtete die vielen Gebäude, doch es kam ihm alles seltsam vertraut vor. Er machte halt an einem Geschäft, wo etwas Unleserliches draufstand, was er nicht lesen konnte. Doch es roch so gut, und er hatte lange nichts mehr gegessen.


Drinnen begrüßte ihn ein nettes Mädchen mit braunen, langen Haaren und einem blauen Pullover. Sie war gerade dabei, Pizza zu backen.


‚Mmmm, lecker!’, dachte Kakarott. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen.


„Willkommen zu Ucchans Ukonimiyaki!“, begrüßte ihn das Mädchen. Sie hieß übrigens Ukyo.


„Au ja! Kann ich eins davon?“


„Das macht 350 Yen!“ (Kommentar: 100 Yen sind ungefähr 0,89 €)


‚Geld hab ich nicht mit’, dachte Kakarott, ‚was nun?’


„Haben Sie kein Geld mit“, fragte Ukyo, als ob sie Gedanken lesen konnte, „Macht nichts, heute spendiere ich ihnen etwas! Sie sind sicher neu in der Gegend, oder?“


Kakarott beschloss, freundlich zu sein, das hatte er auf der Erde gelernt, und vielleicht würde er es ja noch brauchen, denn so böse, wie er einmal war, war er letztendlich doch nicht.


Überraschenderweise war er nach einem Ukinomiyaki schon papp satt. Vermutlich lag es ja an diesem seltsamen Planeten.


Als nächstes lief er einem Mädchen mit blauen Haaren und einem Hellblauen Kleid über den Weg.


„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie.


„Ja, ich wollte trainieren“, kam es von Kakarott, ohne richtig nachzudenken. Trainieren konnte er doch ganz alleine, also warum musste er das gerade eben sagen? Es gab einen Grund, denn er hatte eine starke Aura gespürt. Die von dem Mädchen vor ihm, war zwar auch ziemlich stark, aber es gab stärkere und er wollte der Sache auf den Grund gehen. Er musste unbedingt den stärksten Kämpfer finden. Wahrscheinlich würde es für Vegeta ausreichen, wenn er den Krieger besiegen würde.


„Dann sind Sie im Tendo-Dojo genau richtig! Ich zeige ihnen den Weg!“, das Mädchen führte ihn zu ihrem Haus.


„Willkommen!“, wurde er von Herrn Tendo begrüßt.


„Wir haben besuch?“, fragte Herr Saotome überrascht.


„Ich bin Son-Goku und wollte trainieren!“


Wieso Son-Goku? Ganz einfach! Kakarott wollte nicht erkannt werden und wenn er genug gelernt haben sollte, wollte er seine Wahre Identität zeigen und alle fertig machen! Doch irgendwas hielt ihn davon ab … Dieser Stern ähnelte der Erde in allen Dingen … wer weiß, ob Kakarott wieder zu sich kommen wird, um weiter Planeten zu erobern.


„Wieder da!“, kam eine Stimme von hinten und ein Junge mit einem roten Hemd, schwarzen haaren und einem Zopf kam zum Vorschein.


„Hey, Ranma, stell dir vor, hier will jemand trainieren!“, rief Saotome, „Wie wäre es, wenn du das übernimmst!“


„Aber ich hab doch gar kein Geld!“, protestierte Kakarott.


‚Kein Zweifel, das ist die Aura’, dachte er.


„Sie können vorerst bei uns wohnen“, bot Herr Tendo an (ich weiß, ist unrealistisch, aber was soll ich sonst schreiben).




Wird Kakarott, bzw. Son-Goku gegen Ranma ankommen? Und wird er sein Ziel erreichen, stärker als Vegeta zu werden? Was wird aus den anderen, Raditz, Nappa und Vegeta? Wird letzterer es schaffen, ein SSJ zu werden?




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Hi @ all!


Sorry, ich hatte einfach keinen Bock, zu schreiben! In Zukunft schreibe ich Do und Fr! Manchmal aber auch am Wo-ende! Mal sehen!


Im nächsten Teil geht es um Katakana und Dani (ist geplant).


Maria.




P.S.: Rot-Grün hat gewonnen, ich bin so glücklich, dass es die Grünen doch noch geschafft haben! Stoiber is nämlich scheiße!


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