Fanfic: Powerschool11

Kapitel: Powerschool11

Powerschool11




Kapitel11: Dämona




„Was?“ schrie Eddy auf und sprang in die Höhe. Er tat das mit solcher Kraft, das er mit dem Kopf durch die niedrige Decke brach und plötzlich neben dem am Steuer sitzenden Destin auftauchte. Dieser blickte erst gelangweilt zu dem aus dem Holz ragenden Kopf. Drehte seinen Blick aber uninteressiert wieder der Fahrtrichtung zu.


Nach Zwei Sekunden schreckte er hoch und erblickte den Kopf. Der Erste Blick war nur kontrolliert und nicht bei der Sache gewesen. Aber erst nach 2 Sekunden hatte er bemerkt, dass wirklich ein Kopf aus dem boden Ragte. Eddy grinste ihn dämlich an und Destin verriss das Steuer. Das Luftschiff drehte sich um 160 Grad nach Süden und rammte einen Berghang. Holz splitterte und Alle wurden durch die Luft gewirbelt. Brennende Splitter durchteilten die Sträucher unter dem Berghang und Rauch stieg als das glimmende Zeppelin in einem kühlen Bach landete. Wasser spritzte und ich landete mitten in einem Farngebüsch neben dem Fluss. Der Aufprall war Hart und die Nacht wurde von einer Explosion erhellt. Sträucher zerfielen zu Asche und fackelten Ab. Bäume kippten krachend um und furchen wurden in die Erde Geschlagen. Ein gewaltiges Kaos. Das Schiffswrack schlitterte noch eine Weile über den Boden und knallte gegen einen Felsen. Die Fässer mit Wein und die Kisten mit Nahrung zersprangen und im Fluss floss Alkohohl.




Ich wachte haarscharf neben einem umgestürzten Baum auf. Er hätte mich fast erwischt! Der Boden war feucht und mit Wein durchtränkt. Auf meinem Bauch lag ein geräucherter Fisch mit hellbraunen Schuppen.


„Karpfenregen!“ stöhnte ich belustigt und richtete mich auf. Jeder einzelne Knochen im Körper tat mir weh und ich beobachte die anderen, die noch bewusstlos in der Gegend lagen. Ein Lächeln huschte mir übers Gesicht als ich Eddy erblickte. Er trug eine Halskrause aus Holz und schnarchte Laut. Brennende Teile waren zerstört und der dichte Wald war zu einer Lichtung geworden. Die Sonne schien hell und weckte einen nach dem anderen auf. Wir warten Verwundert, erstaunt, oder wie man das nennt! Keiner regte sich über die blinden Passagiere auf und jeder half mit die noch verbleibenden Vorräte zusammen zu tragen.


Es war eine mühsame Arbeit und missfiel den Abenteurern. Mir ging es nicht viel besser, das einsammeln von ausgedörrten Fischen und zerquetschten Trauben konnte einem wirklich den letzten Nerv rauben.


Beim zur Seite rollen eines Stammes entdeckten wir ein goldenen, in der Sonne glänzenden Ringsplitter. Es war einer der Splitter, welche Dämona vor vielen Jahren geteilt hatte.


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