Fanfic: Dragon Ball Y 11. Weiße Mohhrüben und ein geheimnisvoller Kämpfer

Kapitel: Dragon Ball Y 11. Weiße Mohhrüben und ein geheimnisvoller Kämpfer

Hi @ all!


Ich weiß einfach nicht mehr weiter, die Story ist ganz anders, als geplant und ich komme nicht mehr dahin zurück, was ich denn eigentlich schreiben wollte! Ursprünglich war ja etwas anderes geplant, aber mal sehen, ich lass mir was einfallen!




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Dragon Ball Y 11. Weiße Mohhrüben und ein geheimnisvoller Kämpfer




Kakarott war auf einem Planeten namens Taro gelandet und trainierte mit einem Jungen namens Ranma. Er brauchte das Training, um stärker zu werden und Vegeta gewachsen zu sein. Da er kein Geld hatte, durfte er vorerst bei den Tendos wohnen und er hatte sich vorgenommen, das ganze mit dem Preisgeld von dem Turnier in 2 Monaten zu finanzieren. Es steht zwar noch nicht fest, ob er gewinnt, aber der 2. Platz bekommt auch noch eine Menge Geld. Dani und Katakana wohnten inzwischen auf dem Planeten Niko-chan. Dani wurde bewusstlos beim Kampf gegen die Einwohner, doch Katakana besiegte sie und gab ihr einen Rettich zu essen, der eine heilende Wirkung hatte. Sie sagte, das wirkt nur bei den –jins und Erdlingen, doch es könnte auch so etwas Ähnliches für die Hokkaidos geben (Rasse von Katakana). Vegeta war immer noch am Ausrasten und Kanji und Higarana bekommen erstmal für längere Zeit keinen Auftritt.




Eines Abends war Kakarott wieder einmal beim Training mit Ranma, als letzterer fragte:


„Von welchem Planeten kommst du eigentlich?“ – sie duzen sich - „Hier kommen öfters mal Leute von anderen Planeten vorbei, um hier zu trainieren. Ich war auch schon mal auf Planetenreise, habe es aber abgebrochen, weil das Raumschiff defekt war und ich konnte gerade noch fliehen.“


Kakarott überlegte, sollte er sagen, dass er vom Planeten Vegeta kam?


„Von der Erde“, antwortete er.


„Nie von gehört, nimmst du am Turnier teil?“


„Logo, das ist doch bald und bis dahin werde ich noch eine Menge lernen!“, rief Kakarott begeistert.




Vegeta hatte seinen Wutausbruch beendet und war am trainieren. Er boxte in die Luft und feuerte Ki-Bälle ab, die er auf sich lenkte und die Schwerkraft des Planeten war auch nicht so ohne. Raditz und Nappa waren gerade fertig, den Planeten zu erobern, es stellte sich heraus, dass die Leute, die dort wohnten, Untergebene von Freezer waren.


Als Vegeta die freudige Nachricht hörte, machten sich die drei Saiyajins sofort auf den Weg, den Planeten zu verkaufen, sie wussten auch schon, wer ihnen am meisten bieten würde, das Volk war zwar einen Monat entfernt, aber es lohnte sich. Damals hatten sie nämlich schon mal für diese Leute gearbeitet.


Sie stiegen in ihre Kapseln, notierten sich die Koordinaten, damit sie den Platz auch wieder finden würden und los ging’s.




Dani und Katakana hatten ihren Spaß auf dem Planeten Niko-chan. Sie schauten sich die Häuser der ehemaligen Einwohner an und begutachteten die zerstörten Felder. Wären sie doch etwas vorsichtiger gewesen, hätten sie vielleicht einen magischen Rettich für Katakana gefunden (Dani hatte ihm erzählt, dass es so was Ähnliches auch für ihn geben konnte, da der Rettich nur bei Saiya-, Tsufurjins und „Erdlingen“ Wirkung hatte (Kap. 10)).


„Ich hab keine Lust mehr“, meinte Dani, „such du doch die Frucht und ich baue mir ein Bett!“


„Aber ein Doppelbett, nicht vergessen!“, fügte Katakana hinzu.


„Logo!“


Katakana machte sich auf die Suche. Er setzte sich auf eines der Felder, wo nichts wuchs und fing an zu buddeln, jedoch nicht mit einer Energieattacke, wie üblich, sondern mit den Händen. Er wollte schließlich nichts zerstören. Er sah nur Erde, als er 10m tief gegraben hatte. Deshalb beschloss er, wo anders zu suchen. Nach dem zehnten Mal fand er eine unreife, grüne und fette Mohrrübe.


‚Nanu?’, dachte er, ‚Wenn ich Glück habe, ist das vielleicht schon das, wonach ich suche. Es könnte ja genauso gut Gemüse sein.’


Doch als er Reingebissen hatte, bemerkte er, dass es genauso schmeckte, wie der Rettich, den er vor einer Woche probiert hatte. Denn ein Rettich sieht ja so ähnlich aus, wie eine Mohrrübe, vor Allem, wenn er unreif ist.


Bei den nächsten Versuchen entdeckte er auch nichts Besonderes und er gab die Suche für heute erstmal auf, vielleicht wäre Dani ihm da eine größere Hilfe, wenn sie ihm helfen würde.




7 Wochen später (na ja, Wochen und Tage gibt es ja bei Vegeta und Co. nicht, da sie nicht auf einem Planeten sind, wo man so was zählen kann und auf dem Planeten Niko-chan vergehen die ja in ein paar Tagen, also sagen wir mal, 7 Wochen sind auf dem Planeten Taro vergangen).




Das Turnier stand vor der Tür. Nur noch ein Tag und Kakarott würde gegen Ranma und Co. antreten. Er war schon viel stärker geworden als zuvor und konnte es kaum erwarten.


An diesem Abend gingen alle ziemlich früh ins Bett um am nächsten Morgen ausgeschlafen zu sein (ich sollte wohl auch mal ins Bett gehen…).


*ring ring*


Der Wecker klingelte.


„Uuuah!“, Kakarott streckte sich. Schnell ging er unter die Dusche und zog sich seinen Kampfanzug an, den er sonst immer zum Turnier anhatte. Er wollte Anonym bleiben, wer weiß, ob jemand bekanntes teilnehmen würde, und zog sich ein weißes Kopftuch über (das erinnert mich an den Saiyaman). Ihr fragt euch, woher er den Anzug hatte? Einen hatte er ja an und da ist er zu einem Schneider gegangen und hat sich einen neuen schneidern lassen.


Eine Viertelstunde später hatten alle gegessen und machten sich auf den Weg zum Turnier. Es waren nicht so viele Kämpfer angemeldet, wie auf dem Turnier auf der Erde sonst immer waren. Auch hier herrschte ein K.O. System mit 8 Teilnehmern. Vorrunden gab es nicht, anstatt dessen wurde eine Art Stromschlag durch die Person geschickt, dadurch wurde die Kampfkraft, Geist und Effektivität der Attacken gemessen. Die drei Sachen addiert gab eine endgültige Summe. Die 8 Kämpfer mit der höchsten Zahl, durften kämpfen. Der Computer entschied, welche Zahl sie hatten. Ansonsten war alles ähnlich wie auf der Erde, die Dekoration war auch nicht sehr anders.


Zuschauer gab es auch nicht so viele, ich muss dazu sagen, der Planet war auch wesentlich kleiner.


Als der Test abgeschlossen war, setzten sich alle auf ihre Plätze, die Teilnehmer setzten sich auf eine Treppe vor dem Publikum.


*gong*


Ein Typ mit Mikrofon und ähnlich angezogen, wie der Ansager auf dem Turnier der Erde, schlug mit einem Hammer auf eine Glocke. Das war das Zeichen, dass sie er etwas ankündigen wollte.


„Wie in jedem Jahr haben wir eine Menge Gäste von anderen Planeten und ich hoffe, unsere Leute werden sich gut verteidigen! Die Aufteilung ist wie folgt:


1. Daizu


2. Akane


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3. Goku


4. Ranma


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5. Tai


6. Tatewaki


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7. Yet


8. Ryoga


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Alle anderen sind ausgeschieden. Herzlichen Glückwunsch an Daizu, Son-Goku und Tai, die von Fern hergereist sind, um hier zu trainieren! Ring frei für den ersten Kampf: Daizu gegen Akane!“


Bei einem seiner Gegner blieb Kakarotts Blick hängen. Er sah ähnlich aus, wie er, vom Gesicht und die Harre waren fast gleich, nur etwas verwüsteter (geht das überhaupt?). Er hatte keinen Kampfanzug an, nur eine graue Jogginghose und ein dunkelgraues T-Shirt mit der Aufschrift: „World Champion’s League“ (mein Lieblingsoutfit). Wieso sah der Kakarott so ähnlich? Auch der Gesichtsausdruck… Plötzlich kam eine Erinnerung an seinen Vater. Er sah so aus wie er selbst und dem Geheimnisvollen Kämpfer ähnelte er auch sehr, besonders an den Augen. Kannte er letzteren? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Er musste ihn fragen. Glück, dass er sich ein Kopftuch übergezogen hatte (das hab ich eben erst hinzugefügt).


In dem Moment erschien Akane auf dem Ring (ein hübsches Mädchen mit gelb-weißem Karateanzug und dunkelblauen, kinnlangen Haaren) und Daizu (ein Mann, größer als Kakarott, mit schwarzen Haaren. Hinten waren sie zu einem Zopf zusammengebunden (wie Gohan in der Garlic Jr. Saga). Der Anzug war eine hellgraue Jogginghose und ein grünes T-Shirt mit der Aufschrift: „Daizu No. 1“).


Die beiden gingen in Kampfstellung.




Wer ist der geheimnisvolle Kämpfer, der Kakarott und Bardock (seinem Vater) so ähnlich sieht? Son-Goku muss ´gleich in der ersten Runde gegen Ranma kämpfen, ob das gut geht (klar, denkt ihr aber ich habe Ranma stärker gemacht als ein SJ, muss ja auch eine Chance haben *g*)?


Und wird Katakana die geheimnisvolle Frucht finden, die eine unbekannte Wirkung haben soll (den hab ich fast vergessen, vor lauter Aufregung wegen des Turniers)?




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Sorry, konnte nicht eher, zu viel Stress und am Mo+Di schreibe ich wieder Arbeiten!


Bye, Maria


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