Fanfic: Son Gohan-der Traummann(3)
Kapitel: Son Gohan-der Traummann(3)
Es geht weiter! Und bitte schreibt Kommis!!!!!!
„Du willst mich zeichnen? Ich fühle mich geehrt. Klar bin ich dein Motiv!“- „ Na, ja aber du müßtest nackt sein.“ Vor Schreck blieb Son Gohan stehen.: „ Nackt? Ich weiß nicht....“ Son Gohan war leicht rot geworden. Jetzt leistete Tamar aber Überzeugungsarbeit. Sie sagte sie bräuchte unbedingt noch eine Aktzeichnung und das es nichts schlimmes sei, sich nackt zeichnen zu lassen. Schließlich willigte Son Gohan ein: „ Und wann willst du anfangen?“- „ Wie wär’s mit heute?“, meinte Tamar. Son Gohan fand das gut. Also machten sie sich auf den Weg zu Tamars Wohnung. Son Gohan musterte die Wohnung: „ Schön hast du es hier.“- „ Danke. Würdest du dich bitte ausziehen und auf das Sofa legen?“, sagte Tamar ganz gelassen. Son Gohan war etwas mulmig zu mute, als er sich auszog und in Pose brachte. Als Tamar seinen Körper sah, ließ sie vor Verblüffung ihre gesamten Stifte fallen, die sie gerade ins Zimmer brachte. Was für ein Körper! Er sieht aus wie ein Adonis, dachte sie begeistert. Kein Gramm Fett war an ihm. Sie mußte sich beherschen, damit sie sich nicht vor Begierde auf ihn stürzte. Also begann sie zu zeichnen. In dieser Sitzung schaffte sie nur eine Skizze. Nach einer Stunde hörten sie auf und tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen( Son Gohan hatte sich natürlich wieder angezogen). „ Morgen um dieselbe Zeit?“, fragte Tamar frech heraus. Sie wollte mehr von ihm. Es war ja nicht nur sein Körper, sondern auch sein Auftreten. Er war nett und klug. Sie wollte immer mit ihm zusammen sein. Son Gohan hatte besschloßen seine Familie zu besuchen. Er erzählte den beiden von Tamar. Son Goten, der mit zugehört hatte, meinte: „ Klingt so, als ob du in sie verknallt wärst.“ – „ Was?????? Wie kommst du darauf?“, fragte Son Gohan. „ Na wenn du so begeisterst von ihr sprichst. Außerdem haben deine Augen die ganze Zeit, wie 2 Discolampen geleuchtet.“, meinte Son Goten gelassen. „ Er hat Recht.“, sagte Chichi zustimmend. Das war zu viel für Son Gohan. Er flog nach hause. Auf dem Flug wurde es ihm bewußt: Er war in Tamar verliebt! Aber wie sollte er ihr morgen gegenübertreten?
„Du willst mich zeichnen? Ich fühle mich geehrt. Klar bin ich dein Motiv!“- „ Na, ja aber du müßtest nackt sein.“ Vor Schreck blieb Son Gohan stehen.: „ Nackt? Ich weiß nicht....“ Son Gohan war leicht rot geworden. Jetzt leistete Tamar aber Überzeugungsarbeit. Sie sagte sie bräuchte unbedingt noch eine Aktzeichnung und das es nichts schlimmes sei, sich nackt zeichnen zu lassen. Schließlich willigte Son Gohan ein: „ Und wann willst du anfangen?“- „ Wie wär’s mit heute?“, meinte Tamar. Son Gohan fand das gut. Also machten sie sich auf den Weg zu Tamars Wohnung. Son Gohan musterte die Wohnung: „ Schön hast du es hier.“- „ Danke. Würdest du dich bitte ausziehen und auf das Sofa legen?“, sagte Tamar ganz gelassen. Son Gohan war etwas mulmig zu mute, als er sich auszog und in Pose brachte. Als Tamar seinen Körper sah, ließ sie vor Verblüffung ihre gesamten Stifte fallen, die sie gerade ins Zimmer brachte. Was für ein Körper! Er sieht aus wie ein Adonis, dachte sie begeistert. Kein Gramm Fett war an ihm. Sie mußte sich beherschen, damit sie sich nicht vor Begierde auf ihn stürzte. Also begann sie zu zeichnen. In dieser Sitzung schaffte sie nur eine Skizze. Nach einer Stunde hörten sie auf und tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen( Son Gohan hatte sich natürlich wieder angezogen). „ Morgen um dieselbe Zeit?“, fragte Tamar frech heraus. Sie wollte mehr von ihm. Es war ja nicht nur sein Körper, sondern auch sein Auftreten. Er war nett und klug. Sie wollte immer mit ihm zusammen sein. Son Gohan hatte besschloßen seine Familie zu besuchen. Er erzählte den beiden von Tamar. Son Goten, der mit zugehört hatte, meinte: „ Klingt so, als ob du in sie verknallt wärst.“ – „ Was?????? Wie kommst du darauf?“, fragte Son Gohan. „ Na wenn du so begeisterst von ihr sprichst. Außerdem haben deine Augen die ganze Zeit, wie 2 Discolampen geleuchtet.“, meinte Son Goten gelassen. „ Er hat Recht.“, sagte Chichi zustimmend. Das war zu viel für Son Gohan. Er flog nach hause. Auf dem Flug wurde es ihm bewußt: Er war in Tamar verliebt! Aber wie sollte er ihr morgen gegenübertreten?