Fanfic: Piccolo – Wetten das...? (Teil 14)
Kapitel: Piccolo – Wetten das...? (Teil 14)
Hallo! Wir haben uns tierisch beeilt und hoffen er gefällt euch. Der nächste Teil wird nicht so schnell kommen, da ich im Urlaub bin und so die Storys nicht abtippen kann.
Wieder Danke für alle Kommentare und jetzt Vorhang auf für:
Teil 14
Den nächsten Tag verbrachte Piccolo damit, sich zu überlegen, was er am Abend anziehen würde, aber schließlich entschied er sich doch für seine normalen Klamotten. Er kam sich zwar etwas dämlich vor, aber so war wenigstens der Tag vergangen, ohne das er ständig auf die Uhr geschaut hatte und dadurch von Stunde zu Stunde nervöser geworden war. Aber wenn er an das dachte, was er heute Abend vorhatte, wurde er doch etwas unruhig. Er wollte etwas tun was er sich mit Abstand am allerschlimmsten vorstellte und was er sicherlich nie getan hätte, würden es diese bescheuerte Wette nicht geben. Er wollte in die Disco gehen.
Reichlich nervös stand er nun vor der Tür des „Astrals“ und versuchte die Schweißperlen, die ständig an seinem Gesicht herunter rannen, zu ignorieren. „Wir feiern hier heute keine Faschingsparty.“ Ein mürrisch aussehender Türsteher hatte ihn angestoßen. „Ich bin auch nicht verkleidet,“ knurrte Piccolo stieß ihn einfach zur Seite und betrat den dunkeln Raum, aus dem ihm laute Musik entgegenschallte. Drinnen war es heiß und stickig und es roch nach einer perversen Kombination aus Parfum und Schweiß, so das Piccolo nur sehr flach atmen konnte. Die Musik schallte so entsetzlich laut, dass Piccolo unweigerlich Lust verspürte sich ein paar Ohropax zu erschaffen, aber sein Stolz hielt ihn davon ab. Hinter ihm drängelten schon ein Haufen Leute in den Club und drückten ihn unweigerlich auf die Tanzfläche zu...
Ehe er sich versah, stand er schon mitten unter den Tanzwütigen, die sich mehr oder weniger im Rhythmus der Musik bewegten. Piccolo fühlte sich mehr und mehr unwohler und ihn beschlich das Gefühl, das, wenn er hier noch weiter so bewegungslos herumstand, noch mehr Aufmerksamkeit erregte, als wenn mitmachte. Zögernd begann er sich im Takt der Musik zu bewegen, wobei er sich mehr und mehr affig vorkam. Aber langsam gewöhnte er daran, die Bewegungen der Masse zu duplizieren und ihnen seinen eigenen Stil zu geben Das Lied wechselte und Piccolo bemerkte, wie sich seine Arme und Beine schon fast von selbst bewegten. Er spürte den dröhnenden Bass in seinen Knochen und er hatte das Gefühl, das sein Herzschlag sich mit dem Rhythmus vereinigt hatte.
Das nächste Lied fing an und Piccolo hatte erst mal genug und beschloss eine Pause zu machen und sich an die Bar zu setzten. Aber noch auf dem Weg dorthin wurde er aufgehalten......
Fortsetzung folgt!