Fanfic: GT The Next Generation 7

Kapitel: GT The Next Generation 7

GT The next Generation 7






Ryo, Gohan, Pan und Long folgten Dr Myuu in einen Raum mit einem riesigen Tank in der Mitte. Pan hatte den Jungen aus dem Gefängnis in dem Raum davor gelassen.


Myuu rannte schnell zu einem Terminal und hämmerte darauf ein. „Schnell!! Beby ich brauche deine Hilfe!!!


„Oh nein das lass ich nicht zu!!!“ *Wamm* Ryo’s Faust krachte hart gegen Myuu’s Hinterkopf. Und er flog gegen den Tank. „Zu spät, du Idiot! Beby ist schon aktiv. Er macht euch alle gleich fertig!!“ -„Was??!! Nein!!“


Ryo blickte hastig zu der kleinen Gestalt in dem Tank. Sie begann zu zucken.


Das kleine Wesen öffnete die Augen. Ryo musste die Augen schließen als ein grelles Licht den Tank zerfetzte. „Scheiße, das könnte ein Problem werden!!“


Er drehte sich zu Gohan um. „Gohan hast du die Potaras dabei?“ –„Nein die sind zuhause. Meinst du denn wir brauchen die für diesen Kerl. Der sieht ziemlich schwach aus.“ –„Ist er aber nicht. Wir müssen Vorsichtig sein!!!“


Beby landete nun auf dem Boden wo gerade noch sein Tank war.


Myuu kroch auf ihn zu. „Beby bitte vernichte sie. Das sind unsere Feinde!!“


„Schwächling schaffst du das nicht allein?“ Beby erhob eine Hand und ballte sie zur Faust. „Nein Meister Beby bitte…!!“ Weiter kam er nicht Beby’ s Hand durchbohrte seinen Torso. Myuu zuckte noch kurz und brach dann zusammen.


„Was für ein Monster!!“ Pan zitterte. Beby sah nun die 4 Kämpfer an und legte ein höhnisches Lächeln auf. „Mit euch wird er nicht fertig. Pah!!“


-„Komm nur du kleiner Spinner,“ rief Long wütend.


„Vorsicht Long der ist sau stark!!!“


-„Pah so toll ist der auch nicht!! Komm Pan den machen wir fertig!!“


-„Ok!“ Beide ließen ihre Aura aufflammen und rasten auf Beby los.


Sie schlugen tausendmal nach ihm doch er wich allem aus.


Long sprang etwas zurück. „Pan aus dem weg!! Schnell!!!


KA…ME…HA…ME…HAAAAA!!!! Das Kamehameha kam gar nicht bei Beby an er hob die Hand und feuerte einen Ki Ball ab der es zerstörte, dann verpasste er Pan einen heftigen Schlag in den Bauch und Long einen ins Gesicht. Vor schmerzen schreiend flogen beide durch den Raum und wurden kurz vor der Wand von ihren Vätern aufgefangen.


Die Beiden landeten und legten ihre Kinder vorsichtig auf den Boden.


Ryo streichelte seiner Pan vorsichtig über die Stirn dann wandte er sich Gohan zu: „Tja keine Fusion also muss es so gehen, bereit Kumpel?“ –„Aber immer!!“


Die beiden flogen los und bombardierten Beby mit Schlägen und Tritten. Aber im Gegensatz zu vorher trafen einige davon voll. Beby wehrte sich mit allen Mitteln konnte aber kaum etwas ausrichten. „Wird zeit für dein Ende, Kleiner. Nimm’ s mir nicht übel!!“ Ryo sprang zurück und sammelte all seine Kraft.


Er schloss die Augen und rief die Kraft der Drachen an. „Shenlong, Polunga!! Gebt mir eure Kraft um dieses Monster zu vernichten!!“ Ryo hob seine Hand und sammelte die Kraft die ihm von den Drachen geschenkt wurde.


„Gohan aus dem Weg!!“ Gohan verpasste Beby noch einen Schlag und sprang dann an die Seite seines Freundes. „So das war’ s dann Beby!! Dragonball Attack!!!!!! Die riesige Ki-Kugel aus Ryo’s eigenem und dem Ki der Drachen krachte auf Beby’ s Körper ein. Die kleine Gestalt schrie.


Doch von Ryo und Gohan unbemerkt konnte er ein Loch in den Boden schießen und so dem Tot entkommen.


„Gut gemacht Ryo!“ Gohan atmete aus und verwandelte sich in einen normalen Saiyajin zurück. „Danke!“ Ryo lächelte doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck, er sah zu seiner Tochter auf den Boden. „Mann er hat ihnen ganz schön eine verpasst.“ –„Ja… ich hoffe Enma schickt ihn in die dunkelste Ecke der Hölle zu Frezzer und Cell.“ –„Das macht er bestimmt.“


Die Beiden nahmen ihre Kinder auf den Arm und verließen den Raum.


Azriel hatte den ganzen Kampf beobachtet und sah nun traurig auf die bewusstlose Pan in Ryo’ s Armen. Er mochte dieses Mädchen… sehr sogar. Es war nicht so das er noch nie ein Mädchen gesehen hätte, aber in der Fabrik war nie eins gewesen das er so sehr gemocht hatte wie Pan. Er ging auf Ryo zu. „Bitte Sir darf ich sie tragen?“ –„Oh du bist doch der Junge den Pan befreit hat oder?“ –„Ja, Stmmt.“ –„Wenn du möchtest kannst du sie tragen.“ –„Vielen Dank Sir.“ Ryo lächelte und legte dem Jungen dann Pan in die Arme.


„Ach und lass das Sir weg Ok?“ Ich bin Ryo.“ –„ Gut Ryo ich bin Azriel.“


So trug er Pan weiter bis zum Schiff. Gohan war noch kurz in Gero’ s Turm geblieben um den Dragon Ball zu suchen.


Azriel saß nun an Pan’ s Bett und sah zu wie sie schlief.


Ryo betrat den Raum und ging auf Azriel und Pan zu. „Gohan ist da. Wir starten gleich.“ Ich habe verstanden Ryo. Ich gehe schon.“ –„Weißt du ich wollte dich eigentlich fragen ob du nicht mit uns kommen willst?“ –„Ist das etwa ihr ernst Ryo?“ -„Na ja ich habe bemerkt das du Pan wohl sehr gern hast. Und ich fände es einfach nicht richtig dich von ihr zu trennen. Sie scheint dich nämlich auch zu mögen.“ –„Aber wieso?“ –„Ich kenne das Gefühl wenn man in jemanden verliebt ist und dieser Jemand in einer anderen Dimension zu leben scheint. Mir hat das leben eine Chance gegeben und du sollst sie auch haben!“ –„Ich danke ihnen Ryo.“ –„Du kannst mich duzen OK?“ –„Ja!“


„Du wirst dir wohl ein Zimmer mit Pan und Long teilen müssen. Da ist dein Bett.“ Er zeigte auf ein Bett an der gegenüberliegenden Wand. Ryo öffnete die Tür. „So ich lass euch beide dann allein. Und schön sauber bleiben ja?“


Er lächelte noch einmal und verließ dann das Zimmer. Azriel konnte es gar nicht erwarten Pan die gute Nachricht zu erzählen. Er sah wieder in Pan’ s Gesicht.


„Sie ist echt süß.“ In diesem Moment öffnete Pan die Augen. „W-was?“


-„Guten Morgen.“ –„Oh Azriel. Du bist es. Wo bin ich?“ –„Ich glaube in dem Schiff mit dem ihr gekommen seid.“ –„Oh gut!“ Azriel sah ihr tief in die Augen und Pan errötete. Azriel sah schnell weg. „Weißt du was? Dein Vater hat mir erlaubt mit euch zu kommen!“ Pan lächelte. Sie freute sich sehr. Vielleicht hatte sie ja in diesem Jungen endlich den gefunden von dem sie immer geträumt hatte.


„Das ist toll.“ Sie sagte das und versuchte ihre wirkliche Freude zu verbergen. Das gelang ihr aber nicht besonders. „Wo schläfst du denn?“ –„Da drüben.“


-„Hmm!“ Pan lächelte leicht doch innerlich wollte sie vor Glück schreien.


„Möchtest du vielleicht duschen?“ –„Ah das wäre echt schön der smog auf diesem Planeten zieht in die Haut.“ Pan zeigte auf eine Tür im Zimmer. „Da ist die Dusche.“ Dann ging sie zu einem Schrank und nahm ein Handtuch raus.


„Hier!“-„Danke!“ Azriel öffnete die Tür und trat dann in den kleinen Raum.


Nach etwa 20 Minuten wurde die Tür von der anderen Seite ein Stückchen geöffnet. Azriel erschrak etwas doch dann beruhigte er sich als er Pan’ s Stimme hörte. „Ähm ich wollte dich nicht stören aber ich hab dir hier ein paar von Long’ s Sachen geholt hoffe sie passen.“ –„Danke.“


Pan legte die Sachen auf den Boden und schloss dann die Tür.


Pan lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und dachte: „Das ist echt ein netter Kerl. Vielleicht ist er wirklich der den ich gesucht habe. In diesem Moment wurde die Tür von der anderen Seite geöffnet und Pan fiel Azriel direkt in die Arme. „Hoppla!!“ Pan sah zu ihm hoch. Er war äußerlich ein völlig neuer Mensch. Seine Haare waren nun Hellgrün und glänzend. Der Kampfanzug von Long stand ihm sehr gut. „Du siehst schick aus!“ –„Danke du auch!“


Pan errötete wieder etwas. „Komm lass uns zu den anderen gehen.“


„Ja! Auf zu einem neuen Planeten!!!“


Pan lächelte und berührte leicht seine Hand…




Puh das wars erst mal bis zum nächsten mal


Ryo




PS: fleißig Kommi’ s schreiben!!


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