Fanfic: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 21)

Kapitel: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 21)

Ähm....


Eine kleine, aber wirklich nur ganz kleine Anmerkung am Anfang:


Vegeta und Bulma Fans sollten den Teil lieber überspringen. *hüst* *hüst* *räusper* Nun ja, ich hab ein bissel .... na ja lest es:


Überseht den Größenunterschied! Bitte!!! Sonst ist die Romantik im Arsch!




Draußen war ein kalter Wind aufgekommen. Das war gut, entschied Vegeta, es würde ihn vielleicht etwas abkühlen. Er sah zum Himmel hinauf, sah aber keinen Mond. Nur Milliarden Sterne. Einer von diesen Sternen war die Sonne. Vegeta senkte den Blick wieder und versank für einen Augenblick in Gedanken und Erinnerungen. Bis ihn ein Geräusch zurück in die Realität holte. Jeanne stand neben ihm. Die Arme auf die Brüstung gestützt und den Blick gesenkt. Die langen Haare wehten im Wind. „Bulma ist immer noch nicht zurück.“ Bemerkte sie, sah ihn aber nicht an, „Wo sie wohl bleibt?“ Vegeta gab einen verächtlichen Ton von sich. „Die wird irgendwo den Saiya-jin mit ihren Fragen und ihrer Neugierde auf die Nerven gehen. Wahrscheinlich hat sie die Computerzentrale oder so was gefunden.“ Jeanne seufzte, woraufhin Vegeta sie an sah. „Was ist?“ fragte er sie leise. Sie lächelte traurig. „Hier ist es fast wie zu Hause.“ Sagte sie fast im Flüsterton. Vegeta überlebte. Laut seinem letzten Informationsstand gab es auf der Erde und rund um die CC wenigstens irgendwelches Grünzeug. Hier gab es ja nicht mal die Farbe grün. „Meinst du? Ich habe die Erde grüner in Erinnerung.“ Jeanne lachte leise. „Nein, das zu Hause meine ich nicht. Ich meine Vegeta. Den ursprünglichen Planeten der Saiya-jin. Dort war es auch so trostlos.“ Vegeta erstarrte für einen Moment. Warum dachte sie immer noch daran? Er hatte es vor einiger Zeit schon aufgegeben. „Denk nicht darüber nach, Jeanne.“ Sagte er und wunderte sich selbst über den merkwürdigen Ton in seiner Stimme. Daraufhin lächelte Jeanne ihn an. Vegeta musste weg sehen, um sich nicht wieder in ihren eisblauen guten, warmen Augen zu verlieren. Plötzlich spürte er ihre Hand auf seinem Arm. Er sah auf und direkt in ihre Augen und diesmal war es zu Spät ihnen noch auszuweichen. Er wich ein paar Schritte zurück, bis er mit dem Rücken an der Brüstung stand. Jeanne stand immer noch vor ihm, eine Hand auf seinem Arm und mit der anderen ergriff sie seine Hand. „Glaubst du, ich sehe nicht, wie du mich anstarrst, Vegeta? Ich weiß, dass du etwas für mich empfindest. Warum also stäubst du dich? Hier bin ich, nimm mich, Vegeta.“ Sie beugte sich vor und er musste sich zurück beugen, damit sie ihn nicht berührte. Plötzlich jedoch riss er sie herum und nun hatten sie die Positionen getauscht. Er beugte sich nun über sie und sie stand zurückgebeugt da. Er legte den Arm um sie und zog sie an sich. „Besser so?“ sagte er und lächelte kühn. Dann ertrank er wieder in ihren sanften Augen und ehe er hätte reagieren können, berührten sich ihre Lippen in einem unendlich zärtlichen Kuss. *Es ist genauso wie damals* dachte Jeanne während sie sanft die Hand in Vegetas Nacken legte. Damals, das war die Szene auf dem Flur von Freezers Hauptquartier gewesen. Das war die Zeit, ehe Radditz, Vegeta und Nappa zur Erde aufgebrochen sind. Vegeta, Nappa und Radditz waren auf einem der Flure auf die Ginyu-Force getroffen und wie üblich war es zum Streit zwischen Saiya-jin und der Eliteeinheit gekommen. Jeanne kam gerade den Gang hinunter und hörte mit, wie die Ginyu-Force sich wiederholt über Vegeta lustig machte. Er würde doch nie ein Mädchen abbekommen, lachten sie und Vegeta hatte schwer mit seinem Stolz gehadert. Da war Jeanne zu ihm gegangen, hatte ihn an die Wand gedrückt und ihn einfach geküsst. Mitten unter den Augen der anderen. Radditz und Nappa waren ebenso baff wie es die Ginyu-Force Leute gewesen waren. Als sich ihre Lippen wieder getrennt hatten, hatte sie ihm zu gezwinkert und war dann weiter gegangen. Vegeta hatte ihr erst verwirrt nachgesehen, dann aber triumphierend zu Ginyuu und seinen Leuten hingesehen, die sich dann natürlich geschlagen geben mussten. Seit dem hatte sich etwas zwischen ihnen geändert. Nur jetzt war es anders. Vegeta hielt sie fest in den Armen und nie hätte sie bei ihm so viel Zärtlichkeit vermutet. Er war nicht minder überrascht, vor allem über sich selbst. Bei Bulma hatte es ihn viel mehr Überwindung gekostet ihr zu zeigen, was er für sie empfand. Vielleicht rührte das daher, dass er und Jeanne sich sehr viel länger kannten. Schließlich aber lösten sich ihre Lippen wieder und als sie sich in die Augen sahen, ließen sie einander los und starrten verlegen in eine andere Richtung. „Und jetzt?“ fragte sie ihn leise und stellte fest, dass er immer noch ihre Hand hielt. Vegeta hob die Schultern. „Wirst du es Bulma sagen?“ fragte Jeanne und sah ihn an. Vegeta lachte heiser. „Will ich sterben? Die bringt mich um, wenn sie erfährt, dass ich .. das ich dich ... geküsst habe.“ Er sah sie wieder an. Ihre Augen glänzten. Weshalb konnte Vegeta nicht ergründen. Sie lächelte. „Bereust du es?“ fragte sie ihn und nahm seine andere Hand in ihre. Er wiegte leicht den Kopf. „Du?“ Die Antwort gab sie ihm, indem sie ihn abermals küsste.




Ähm ... ich hab euch ja gewarnt.....


Sorry, aber ich bin grad voll auf dem Trip. Vergebt!!! Bin im Moment voll Einsam, so Liebeskummer mäßig. Ich hoffe ihr seit mir nich böse. ...


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