Fanfic: Sajajins in Gefahr!(Teil5)

Kapitel: Sajajins in Gefahr!(Teil5)

Ich bins schon wieder! Ich schreib jetzt schnell weiter, weil ich nämlich in den nächsten TAgen keine Zeit haben werde, weiterzumachen. @ Vegeta_Kakaroto: Find ich toll, dass dir meine Story gefällt! Ich weiß noch nicht genau, wen ich im Finale gewinnen lassen soll. Findest du die Kampfszenen zu lang oder geht das so?




Weiter gehts!




Inzwischen wich Krilin immer weiter zurück und war nicht in der Lage, alle Schläge abzuwehren. Fast jeder Tritt oder Schlag fand sein Ziel und Piccolo hatte genug Kondition, um noch stundenlang weiter anzugreifen. Dass wusste auch Krilin und er suchte fieberhaft einen Ausweg. Als er schließlich nur noch einen Meter vom Rand entfernt war, hatte er schließlich eine Idee!


„ Meister, wir orten mit den Messgeräten stärkere Energiefelder, ich glaube, dass sind die Sajajins!“ „ Du Schwachkopf! Das sind nie und nimmer die Sajajins, dafür ist die Energei viel zu gering! Interessant ist allerdings, dass es noch andere stärkere Energien auf diesem verfluchten Planeten gibt! Vielleicht wird es doch noch lustiger, als ich dachte!“, sagte Hartac.


Piccolo hatte seinen Gegner inzwischen so weit zurückgedrängt, dass dieser große Mühe hatte, nicht zu fallen und im Aus zu landen. Piccolo entschloss sich, den Kampf zu beenden und holte zum entscheidenden Schlag aus. „ Du warst gut, aber leider nicht gut genug!“, sagte er, grinste kurz und ließ seine Faust auf Krilin zusausen.


`Gut, mein Plan scheint aufzugehen!`, freute sich Krilin, konzentrierte sich vollkommen auf den anbrausenden Schlag und verschwand genau im richtigen Moment. Das heißt, er war noch da, aber nun schwebte er drei Meter über dem verdutzten Namekianer in der Luft. „ Kukuk! Hier bin ich!“, rief er triumphierend, Mittel- und Zeigefinger beider Hände an die Stirn gelegt. `Schau schon hoch!`, hoffte Krilin und als wollte Piccolo ihm Folge leisten, blickte er nach oben. `Sehr gut!`, dachte Krilin, während er „ SONNENBLITZ!“ schrie und die Augen schloss, um sich nicht selbst zu blenden. Dann gab es eine Art Explosion, die ganze Gegend wurde von einem wahnsinnig hellen Licht bestrahlt, sodass alle Anwesenden erschrocken die Augen zukniffen. „ Argh!“, knurrte Piccolo und drehte sich weg, doch es war schon zu spät, denn er war bereits geblendet und somit außer Gefecht! `Super!`, freute sich Krilin und wollte gerade eine weitere Attacke vorbereiten, als er hinter sich etwas bemerkte: Er drehte sich um und... blickte Piccolo in die Augen! „ Aber...“, protestierte er und drehte sich erneut um. Dort unten stand noch ein Piccolo, dieser jedoch war geblendet und schien ihn nicht zu beachten. „ Und Tschüss!“, reif Piccolo, bevor er die Hände faltete und sei dem verblüfften Krilin in den Nacken schlug. Dieser schoss ungebremst in den Boden neben dem Ring und blieb in einem kleinen Krater vorerst regungslos liegen. Sofort kam C18 angelaufen, um zu kontrollieren, ob es ihm gut ging. Besorgt fragte sie: „ Schatz? Sagt doch was!“ Krilin hob, zu C18s Freude den Kopf, schüttelt ihn, als wollte er so seine Benommenheit loswerden und richtete sich dann langsam auf. „ Mit mir ist alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen,“ beruhigte er seine Frau, die ihn immer noch mit gerunzelter Stirn ansah, als würde ihm jeden Augenblick der Kopf von den Schultern fallen. „ Du hast echte Fortschritte gemacht!“, lobte ihn Piccolo, welcher gerade auf dem Ring landete und sich neben den anderen Piccolo stellte. Dann schloss er kurz die Augen, und der zweite Piccolo verschwand wieder. Krilin war etwas überrascht, aber auch stolz, dass Piccolo ihn als ernstzunehmenden Gegner ansah. „ Danke, aber ich bin lange nicht so gut wie du. Ich war ganz schön verwirrt, als es dich plötzlich zweimal gab!“, entgegnete Krilin. Dann machte Piccolo den Ring für den nächsten Kampf frei. Son Gohan musste gegen seinen Vater antreten, worüber er so gar nicht erfreut zu sein schien. „ Viel Glück! Du packst das schon!“, rief Videl und lachte. Auch Chichi, Bulma und die anderen fingen begeistert an zu klatschen, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Muten Roshi etwas anderes begeisterte: Nämlich eines seiner Hefte, das er auf der Wiese ausgebreitet hatte! „ Und? Bist du fit, Sohnemann?“, fragte Goku. „ Nicht so, wie ich es gerne wäre und die Form von früher habe ich schon lange nicht mehr!“, erwiderte dieser. „ Ach was, leifern wir einfach einen tollen Kampf ab, abgemacht?“ „ Klar!“, freute sich sein Sohn.


„ Das wird spannend! Was glaubt ihr, wer gewinnt?“, fragte Chichi und sah die anderen erwartungsvoll an. „ Gute Frage“, meinte Videl,“ ich gönne es natürlich beiden, aber aus dem, was mir Son Gohan erzählt hat, schließe ich, dass Goku gewinnt.“ „ Glaub ich auch“, stimmte ihr Bulma zu , „zwar ist Son Gohan sehr stark, aber Goku hat schon den Supersajajin 3 Status erreicht, ich glaube, da kann Gohan nicht mitziehen!“




„ Bist du bereit?“, fragte Goku. „ Es kann losgehen!“, nickte Gohan und fing an, seine Energie zu konzentrieren. Es hatte keinen Sinn, irgendwas in der Hinterhand zu halten, denn er wusste, dass er seinen Vater von Anfang an mit ganzer Kraft angreifen musste, sonst würden seinen sowieso schon mageren Chancen auf einen Sieg noch weiter schrumpfen. Also verwandelte er sich schon jetzt in einen Supersajajin und ließ seine Kräfte noch weiter steigen. Die goldene Aura, die seinen Körper umschwebte wurde noch von Blitzten untermalt und mit seinen blonden Haaren und blaugrünen Augen sah der sonst so freundliche und gutherzige Junge kalt und erbarmungslos aus. „ Fertig?“, fragte sein Vater, der dem ganzen Schauspiel amüsiert zugesehen hatte. Son Gohan nickte nur. „ Gut, dann bin ich jetzt dran!“, sagte sein Vateer und wurde ernst. Er ließ einjen Schrei los und verwandelte sich in einen zweifachen Supersajajin. Nur war auch er von Energieblitzen und goldenem Licht umgeben, doch er steigerte seine Kampfkraft noch so weit, dass sie genau der von Son Gohan entsprach. Dann ging er zum Angriff über! Er kam auf Gohan zugeflogen und wollte ihn rammen, doch dieser verschränkte die Arme vor seinem Gesicht und blockte den Angriff ab. Durch den Aufprall wurde die Luft geräuschvoll zur Seite gedrückt und fegte über den Ringboden. Dann folge ein Schlagabtausch zwischen den Beiden, der zuerts auf dem Boden stattfand und anschließen in die Luft verlegt wurde. Zuerst konnten die Zuschauer die schnellen Bewegungen der Beiden noch mitverfolgen, doch kurze Zeit später hatten sie die Geschwindigkeit so weit gesteigert, dass Bulma und die anderen nur durch die Geräusche des Kampfes noch wussten, wo sie sich befanden. Sie schossen von einer Seite zur anderen und hinterließen überall, wo ihre Fäuste aufeinandergeprallt waren, einen weißen Lichtblitz, der sich ausbreitete und so aussah, wie die Wasseroberfläche eines Sees, nachdem man einen Stein hineingeschmissen hatte.






So, fertig! Dieser Teil ist zwar auch nicht viel länger, als der letzte, aber ist ja wurscht.




Ciao und bis bald!




KATTI
Suche
Profil
Gast
Style