Fanfic: Musik macht mut! part 2

Kapitel: Musik macht mut! part 2

Musik macht Mut! Part 2






Hi (wo?)


Erst mal wollte ich Saku-Chan für den Komi danken und dann wollte ich noch sagen, das mir aufgefallen ist, das ich einen Schrecklichen Titel ausgesucht habe. Aber ich schreib ja aus der Firma *verstohlenumguck*, da musste ich mir schnell was überlegen. Um den faden beim Lesen nicht zu verlieren, habe ich etwas von dem letzten teil an den Anfang gesetzt. Und nun ab mit teil 2:








Nun wurde es Vegeta zu Bunt und warf die Clowns Richtung sonne davon.


„Das war wohl wieder nen Schuss in den Ofen!“


„Wohin genau?!“


BLINK!


„endlich ruhe! Vegeta, ich muss sagen, manchmal bist du spitze!“


Vegeta stellte sich unwillkürlich in Siegerpose und grinste sich nen Affen ab. „aber immer doch!“ (eigen lob stinkt!)


Doch sie wurden wieder ernst. Zogen sich in Kampfstellung und gingen auf einander los.


Es war ein sehr gnadenloser Kampf (natürlich!).


Vegeta versuchte mit seinem Final Flash Goku zu überwältigen, was natürlich ein Schuss ins Blaue war. Irgendwann war Vegeta so stark geworden, das Son Goku sich unwillkürlich in einen Supersayajin verwandelte. Er ging gerade auf Vegeta los, als er sah das Vegi mit verschränkten Armen dar stand und einen Tötenden Blick drauf hatten. >Was für ne laus ist dem über die Leber gelaufen?< Goku brach den angriff ab.


„Was ist denn mit dir los Vegeta?“


„Du Baka, hast dich in einen Supersayajin verwandelt und jetzt will ich nicht mehr.“


Gokus Kinnladen fiel zu boden. Was hatte der gerade gesagt? Er hat kein bock mehr, weil er sich verwandelt hat?


„Sag mal, hast du sie nicht alle?! Ich dachte du willst mich fertig machen.“


„Will ich auch, aber nicht wenn du Unfair wirst!“


„Seit wann interessierst du dich für Fairness?“


„Schon immer. Und jetzt hab ich null Bock mehr, basta!“


Das war untypisch Vegeta, dachte sich Goku.


„Ich wette, das es mehr als das ist!“


„Ach und was?“


„Du kannst es nicht ertragen zusehen, das ich ein Supersayajin bin und du nicht!“


„Du hast recht!“ Oh, oh! Vegeta wird Wütend. „Ich wurde als Prinz geboren, kam in die Elite Krieger Truppe, habe unzählige Welten ALLEINE erobert und Dann kommt ein daher gelaufener Bauer und wird Supersayajin. Ich als Prinz sollte der Stärkere von uns beiden sein, aber neeiin, jetzt hast DU mich zum Bauern gemacht!“


Es war unglaublich, hatte Vegeta gerade über seine Gefühle gesprochen? Ja, das hatte er und Goku war erstaunt darüber. Und er fühlte sich jetzt einwenig schuldig. War er wirklich für Vegetas Negativen Gefühle verantwortlich?


Noch ehe Son Goku etwas sagen konnte, war Vegeta weg geflogen.




„Weib! Wo bist du? Repariere den G-Raum!“


„Machs doch selbst, du eingebildeter Lackaffe!“ Lackaffe? Wut strömte in das Gesicht von Vegeta.


„Du wirst jetzt den G-Raum reparieren, sofort!“ Seine stimme war gefährlich ruhig geworden.


„Nein, das werde ich nicht, eure Kaiserliche Über Hoheit“


„Dann werde ich halt Gewalt anwenden müssen, wenn du mich dazu zwingst.“


„Dann werde ich Schr.....“


„Wenn ich dich daran erinnern darf: Deine Eltern sind im Urlaub und dieser Schwächling ist bei diesem Alten Saftsack, auf dieser Insel mit der Bowling Kugel.“


Tatsächlich, die beiden waren alleine und Bulma wurde dies Panisch bewusst. Sie wollte jedoch nicht so einfach klein bei geben. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, packte Vegeta sie an den Schultern und hielt sie nahe an sich.


Er begann zu flüstern: „wenn du nicht gleich den G-Raum wieder ganz machst, werde ich ganz sauer.“


Bluma wollte etwas sagen, als sie in Vegetas Schwarzen Wilden Augen blickte. Es begann sich alles in Zeitlupe zugbewegen. Alles um sie herum wurde aus der Gegenwart verdrängt, bis nur noch die beiden da waren.


Auch Vegeta konnte plötzlich nicht von Bulmas Blauen und Leidenschaftlichen Blicken lassen. Er wusste sofort was mit ihm geschehen war. Denn vor vielen Jahren, noch auf Vegeta, hatte er es schon mal gehabt. Er war in sie Verliebt. Er wollte jedoch nicht. Das durfte nicht sein. Sein Herz sollte nicht schon wieder gebrochen werden.


Doch egal wie er sich dagegen sträubte, kamen sich die Lippen immer näher und näher.............................................








Den Dritten teil gibt’s, wenn ich wieder zeit habe während der Arbeit *sichumblickundgucktobniemandzusieht*. Ich möchte euch drum Bitten auch verbesserungs- Vorschläge zumachen, ob als Komi oder E-Mail (Kes00@web.de). Und jetzt bye :-x


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