Fanfic: Der schwarze Nebel 4

Kapitel: Der schwarze Nebel 4

Kapitel 4




„Es geht nicht.“ sagte Kathia. Francesco guckte verwirrt. „Ich dar dich nicht lieben und du darfst mich nicht lieben.. Das würde sonst nicht gut enden.. Vor allem jetzt nicht, jetzt wo wir die Aufgabe haben Hanna zu retten und das Geheimnis des Schwarzen Nebels zu lüften. Das wäre das vernünftigste.“ fuhr sie fort. >> Hat sie gerade gesagt, dass wir uns nicht lieben dürfen... Warum hat sie das gesagt... Nur wegen dieser dummen Aufgabe?! Ich liebe sie so sehr, doch das was sie jetzt gesagt hat sprengt mein Herz in 100Stücke..<<


Kathia fängt an zu lächeln. „Aber wer ist heutzutage schon vernünftig...“ sagte sie. Francesco grinste, stand auf und nahm sie in den Arm.Er küsste sie am Hals, strich ihr sanft über die Haare und sagte : „Ich liebe dich“ Kathia zog ihn an sich heran und gab ihn einen Kuss, den Francesco mit aller Leidenschaft erwiederte. Es war ein inniger Kuss und die beiden beschlossen das er so schnell nicht aufhören sollte. Doch Sanchez wurde wach und sah die beiden wie sie sich in den armen lagen. Er spürte Wut in seinen Bauch... Er wollte sie haben... Nicht dieser Dorftrottel Francesco. Sie sollte ihm gehören. Kathia verdiente nicht so einen wie Francesco der überhauptkein Geld hat. Lieber ihm, er war reich und der begehrteste junge Mann der Welt. Er war so sauer... Wie konnte sein bester Freund ihm das nur antun. Er versuchte wieder zu schlafen. Aber er konnte nicht. Dann stand er auf und ging zu den beiden hin. „Geht schlafen, ich übernehm jetzt die Wache.“ Sagte Sanchez. Zum Glück war es dunkel, so konnte man Francesco´s rot anlaufendes Gesicht nicht sehen. Die beiden legten sich schlafen. Damit ihnen nicht kalt wurde kuschelten sie sich aneinander. Sanchez sah eifersüchtig zu den beiden rüber. Am nächsten morgen wachten alle sehr früh auf. Sie aßen etwas und zogen dann weiter nach Norden. Sie kamen an einem Schloss an. Es war riesig. Sanchez guckte weg als sich Kathia und Francesco küssten und sah zufällig ein wunderschönes Mädchen auf einem Balkon. Er ging den Weg zum Schloss entlang. Die anderen folgten ihm Sanchez guckte immerwieder nach oben .Er wollte das Mädchen nicht aus den Augen verlieren. Sie guckte ihn an und machte eine Handbewegung. Sanchez verbeugte sich tief und ging dann weiter. Er klopfte an das riesen Tor und einer der Diener machte auf. „kommt herein ,werte Herren, gnädiges Fräulein.“ Sagte er und die 4 gingen herein. Der Diener führte sie in einen großen Saal. Er bestand darauf das sie sich setzten. Kurze Zeit später kam das Mädchen welches Sanchez beobachtet hatte. Sie lächelte ihn an. Sanchez wurde leicht rot und lächelte leicht zurück. Sie setze sich neben Sanchez. Man sah ihm an das er im Moment der glücklichste Mann auf der Welt ist. Der König trat dann später ein zusammen mit einem jungen Mann. „Willkommen. Seid meine Gäste und fühlt euch wie zu Hause. Und nun bringt das Essen.“ Sagte der König. Es stellte sich heraus, dass das Mädchen Julia heißt und die Tochter des Königs ist. Der junge Mann ist ein guter Freund der Prinzessin und heißt Daniel.


Nach dem Essen gingen die 4 zusammen mit Julia und Daniel in den Schlossgarten. „Was führt euch eigentlich hierher?“ fragte Julia. „Wir müssen eine Prinzessin retten und das Geheimnis des Schwarzen Nebels.“ antwortete Sanchez und versuchte dabei recht cool zu klingen. „Ist das nicht gefährlich???“ fragte sie. „Nicht für mich...Ich habe schon ganz andere Gefahren überlebt..“ meinte Sanchez. Angelo lachte los. Er konnte nicht mehr, dass war zu viel von ihm. Sanchez war so schlecht im flirten da konnte man nur noch lachen. Sanchez sah in sauer an und er gab ruhe. „Ich werde euch begleiten.... Und Daniel kommt mit!“ sagte Julia. Verdutzt sah Sanchez sie an. Sie war doch so ein zerbrechliches Mädchen.. Genau das Gegenteil von Kathia. „ Von mir aus könnt ihr mit kommen...“ sagte Angelo. Immernoch keine Bewegung von Sanchez. Das war zu viel für ihm. Doch da hatte er eine Idee... „ Es tut mir Leid Angelo. Ich habe viele Gefahren gemeistert und es ist nichts für Prinzessinnen. Aber ich könnte da eine Ausnahme machen... Doch dafür müsst ihr...mich heiraten.. wenn wir es überleben.“ Sagte Sanchez. >> Wie genial...Diese Idee von mir.. Ich übertreffe mich selbst. Auf sowas erstmal zu kommen.. Man bin ich gut...<< und so lobte er sich noch weiter. „ In Ordnung...Hauptsache ich komm mit..“ sagte sie. Sanchez konnte es nicht fassen... Er würde bald heiraten... Eine Prinzessin.. Da war ihm Kathia egal...Angelo sah Sanchez an.. >> So dumm ist er ja auch nicht... Zwar ist die Idee idiotisch gewesen, aber sein Plan ist aufgegangen.<< dachte Angelo. Daniel saß die ganze Zeit nur da und sprach nicht. „Sag doch auch mal was.. “sagte Francesco. „Nee lieber nicht... Immer wenn ich was sage ist es falsch oder man hört mir nicht zu.“ Meinte er. Kathia machte es sich auf Francesco`s Schoß bequem. Er strich ihr durch die Haare und ab und zu küsste er sie auf die Wange. Der König kam zu ihnen und fragte was los sei. Von der Geschichte mit dem heiraten war er ganz begeistert vor allem als er erfuhr das Sanchez der reichste Mann im Dorf sei. Aber die Sache mit dem schwarzen Nebel verbot er. Doch Julia überredete ihm, weil doch Daniel mitkommen würde und er auf sie aufpasse. Nach dem Gespräch machten sie sich auf den Weg. Sie hatten Pferde vom König bekommen, also mussten sie nicht laufen.


Suche
Profil
Gast
Style