Fanfic: Marron schlägt zu Vol.2
Kapitel: Marron schlägt zu Vol.2
@C18_Bulma, Sie ist umgenauzusagen 14 ^.^
So.. entlich gehtz weiter =-]B
Nächsten Tag das übliche: Schule-trainieren-Schlafen, immer und immer wieder.Éines Abend fragte sich Kuririn, warum Marron ständig bei Pan sei. Dabei waren sie nichtmal "Beste Freunde".
Um nurmal sicher zugehn, landete am nächsten Tag Kuririn vor Gohans und Videls Haus. Er glubschte durch die Büsche , die den riesen großen Garten versteckten, in dem auch Gohan mit Pan und Marron trainierten. Kuririn konnte es kaum glauben. Da sah er doch glatt sein kleines, niedliches Mädchen, wie sie sich von Pan verbrügeln ließ (sie kämpften ^^").
`Das kann doch nicht wahr sein!`
Kurz entschlossen klingelte er.
Als Videl die Tür aufmachte, flietze er gerade zu in den Garten. `MARRON!`
Son-Gohan wusste nicht was er machen sollte, immerhin war das ganze nicht mit den Eltern abgesprochen.`Ähähä..., stotterte er, Kuririn. Was machst du den hier? Schöner tag heute , nicht wahr ^^""?`
`Ganz im Gegenteil!` Wütent Packte er Marron am Arm und Zock sie ins Auto. `A..Aber Dad!` Kuririn zog Marron ins Auto und knallte die Tür zu. `Du hast sie doch nicht mehr alle!` So fuhren sie nach Hause. Fast baute Kuririn ein Unfall, denn er hatte vor Wut die Vorfahrt nicht beachtet.
`Wie konntest du nur? Ich habe dir Tausendmal erklärt, das es sich für Mädchen nicht gehört, zu kämpfen!`
`Aber Mama...` Marrons Vater unterbrach sie. `Aber mama, aber mama, deine Mum war früher einfluss Böser Mächte!`
`Du darfst absofort niiiiiieee mehr zu Pan und trainieren sonso nicht! Haben wir uns verstanden?!` Marron zögerte, abetr gab nach. `Ja.....`
Sie hatte am Aben kein bissen mehr runter bekommen und weinte Bitterlich. Marron wollte kämpfen. Aus wut schlug sie zwei Löcher in ihre Kissen.Das Mädchen wusste, das ihr Vater es nur gut meinte.
Am nächsten Tag verschlief Marron. Da Juuhachigou eso in Die Stadt musst, nahm sie Marron mit. Sie kam Gerade noch pünktlich zum Unterricht. In der Schule ging großes geläster rum. Trunks, Goten, Bra und Pan hingen wie gewöhnlich rum. Aber unterihnen fehlte Marron. Man schloss sie aus der Gruppe. Marron wusste, das sie schief angeschaut wird und das selbst ihre Besten Freunde über sie lästern.
Die Kleine Marron dachte nur ein: <` Bin ich froh, wenn die Woche vorbei ist`>.
Auf dem Weg Nachause kam eine der Zicken Clique angerannt. Das Mädchen fragt Marron mit eingebildete, Hoher Stimmt: `Du bist diese Marron, stimms? Sagmal Stimmt es was dein Vater gestern gemacht hat?`
`Was soll er denn gemacht haben?`
`Na, weißt du , man erzählt sich, dein Vater hätte dich vor der ganzen Nachbarschaft bloß gestellt und dich Brutal ins Auto gezerrt.`
`Wer sagt das?`
`Dein Vater ist dieser kleine...`
Marron unterbrach sie: `Du kennst ihn doch nichtmal! Er ist ein guter Vater! Lasst mich doch in ruhe>.<"!!!!`
Mit diesen Harten, aber fairen Worten rannte Marron nach Hause. Sie hätte natürlich fliegen können, aber vor aufregung vergaß sie das.
Marron konnte das nicht glauben. Und wenn es so sei, was wäre daran so schlimm?
Sie verstand die Welt nicht mehr.
(Wird Bald Fortgesetzt>.<")