Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 4
Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 4
So das is jetzt Part 4 hab etwas länger gebraucht ihr wolltet ihn ja auch länger ich hoffe er is ned zu lang. Und BITTE ich hätt gern ein paar Kommis. Kann nur noch hoffen, dass er euch gefällt.
****** Part 4********
„ Mama?“ fragte sie und sah gebannt auf den kleinen schwarzen Bildschirm, in der Hoffnung, dass sie einen Menschen ihrer Familie erkennen würde. Doch er blieb schwarz. Dennoch kam eine Antwort.
„Maiyaki? Oh, meine Maiya bist du es wirklich?“ kam da die Frage einer Frau. „ Ja, Mama ich bin es! * schluchz* Ich bin ja so froh, dass ihr noch lebt!“ „ Kind wo bist du ? Wir haben dich schon seit Stunden gesucht. Wir machen uns Sorgen um dich. Wo bist du?“ * rausch * *brzl * „ Macht euch keine Sorgen ich bin an Bord des Raumschiffs der Saiyans .“ „ Oh, mein Gott Kind keine Sorgen???!!!! Ich hab........... *brzl * * knack* *rausch *. Maiyaki konnte den Rest, den ihre Mutter sagte nicht mehr verstehen, anscheinend war durch die große Entfernung, die Verbindung abgebrochen worden. > Ich muß unbedingt dieses Ding verbessern, nur wie und wann mach ich das?< fragte sie sich selbst. Sie war erleichtert, dass ihren Eltern nichts geschehen war. Nachdem sie ihre Familie erfolgreich erreicht hatte, versteckte sie das kleine Gerät wieder in ihrer Jacke und legte diese in die Kiste, die der junge, attraktive Saiyajin aus der Hoi-Poi-Kapsel gezaubert hatte. Dann lies sie die gesamte Kiste wieder in der Kapsel verschwinden.
Als das geschehen war, legte sie sich auf die Couch und dachte weiter über diesen netten Saiyan nach. Das Mädchen war total erschöpft und merkte, gar nicht, wie ihr die Augen zufielen.
Stunden später, betrat Goten wieder sein Quartier. Als der stattliche Kämpfer das träumende Mädchen erblickte, blieb er unschlüssig im Zimmer stehen . Er war verschwitzt und roch sicher nicht sehr gut, also entschied er sich für ein Bad solange sie noch schlief, da er sie durch seinen gefährlichen Eindruck nicht noch mehr verunsicherte. Goten wollte sie nicht wecken, also bewegte er sich äußerst leise und schnell in den Räumen. Dann stand er unter der Dusche und überlegte. Sie gefiel ihm sehr gut, doch diesen Gedanken verwarf er sehr schnell. Er würde sie nur mit auf seinen Planeten nehmen und wenn er wieder auf die Erde fliegt wieder mitnehmen und Heimbringen. Mit einem Handtuch um den Hüften und feuchtem Haar verlies er das Bad. Kaum war er herausgetreten, sah er wieder dieses engelsgleiche Geschöpf schlafen auf seiner Couch liegen. Der Hauptmann sah sich Maiyaki genau an, angefangen bei ihrer kleinen geraden Nase, ihrem offenem schwarzen Haar, das ihre milchig weiße Haut noch hervorhob bis zu ihren roten vollen Lippen, denn weiter kam er nicht. Ihr Gesicht war entspannt und ohne Furcht. Ihre Lippen zogen ihn magisch an. Goten beugte sich schon über ihr Gesicht um sie zu küssen, als sie plötzlich ihre Augen öffnete und hochfuhr. Beinahe wäre sie mit ihm zusammengestoßen. Erschrocken sah sie ihn an.
„ Oh entschuldige, ich wollte nicht wecken.“ sagte er und lächelte sie freundlich an. Er stand nun aufrecht vor ihr und sie starrte angsterfüllt in sein freundliches Gesicht. „ W-Was wo- wollten s-sie denn d-da-dann?“ fragte sie ihn stockend. „ Äh, nichts, nichts ich ..... Ist ja auch egal. Hast du Hunger?“ Sie starrte noch immer in sein Gesicht doch der angstvolle Ausdruch in ihrem veränderte sich in einen erstaunten. > Kanns denn sein, dass er wirklich nicht gefährlich ist? Sollte ich ihm doch ein kleines bisschen vertrauen?< fragte sie sich wieder selbst. Nun endlich fiel ihr auf, dass er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte und dass dein muskulöser Oberkörper nicht bekleidet war. Sie lief rot an und dachte > Warum wird ich jetzt bloß rot?>, dann flüsterte sie leise „ J-Ja e-ei-ein bis-bisschen.“ „ Gut dann wird ich mich mal schnell anziehen und dir dann was zu Essen besorgen. Äh, wo ist denn die Kiste, die ich dir geöffnet habe?“ fragte er etwas irritiert. „H-hie-hier“ stotterte sie verängstigt und hielt sie ihm hin. „Danke aber wie weißt du wie man das macht?“ *schweigen * „ Bitte, ich hab solchen Hunger, wenn sie mir etwas zum Essen besorgen, erzähle ich es ihnen.“ „ Na gut aber duze mich bitte. Was würdest du denn gerne Essen?“ „Hmm.... Salat, vielleicht ein Steak und danach einen Apfel oder Trauben? Kann ich auch Orangensaft zum Trinken haben?“
„ Aber sicher doch, ich besorg es dir sofort wenn ich mich angezogen hab.“
Nachdem er sich angezogen hatte (natürlich im Badezimmer), verlies er wider den Raum um ihr das Gewünschte zu besorgen.
Nun war er weg und sie fühlte sich auf einmal so allein und total schutzlos. Böse Vorahnungen nahmen besitz von ihren Gedanken.
Plötzlich wurde die Türe schnell geöffnet und die beiden Wachen die Goten postiert hatte, betraten fies lächelnd den Raum. „ Na kleine wie kommst du denn hierher? Ist aber gar nicht nett von unserem Hauptmann, dich uns vorzuenthalten *evilgrins * *fieslächel *“ sagte der erste der Beiden. Maiyaki erschrak fürchterlich als einer der Kämpfer sie angreifen wollte. Sie wich zurück und wollte schreien, doch nur ein ersticktes Krächzen entrang sich ihrer Kehle. Ängstlich versuchte sie sich in Sicherheit zu bringen, doch bei den beiden Fieslingen war das nicht möglich. Beide hatten sie bis an die Wand zurück getrieben und eingekreist. „ Na was machst du jetzt? Willst du wieder versuchen abzuhauen? Hähähähähä“ >Oh mein Gott bitte hilf mir. Warum kann ich denn nicht schreien?< Hilflos wie sie nun mal war sank sie auf die Knie und begann zu weinen und um ihr Leben zu flehen. Aber die Beiden ließen nicht locker und stürzten sich auf das wehrlose Mädchen. Auf einmal wurde die Tür mit einem Lauten Knall geöffnet und die beiden Saiyans wurden gegen die Wand geschleudert. Stink sauer stand Goten gegenüber von den beiden Kämpfern. „ WAGT ES NIE WIEDER DAS MÄDCHEN ANZUFASSEN! HÖRT IHR? SIE STEHT UNTER MEINEM PERSÖNLICHEN SCHUTZ!“ brüllte er. Nach diesen Worten, stellte er das Tablett mit Essen, dass er noch immer in der einen Hand hielt auf die Kommode neben der Tür , packte die beiden Saiyans und schleifte die stöhnenden Männer aus dem Raum und sperrte sie in die Sicherheitszellen.
Einige Zeit später (nachdem er die beiden grün und blau geschlagen hatte) kam er etwas ruhiger zu Maiyaki zurück. Als sie ihn erblickte, rannte sie auf ihn zu , umarmte und bedankte sich bei ihm. Zärtlich strich er ihr über ihre schwarzen Haare und fragte sie: „ Haben sie dir etwas angetan? Bist du verletzt?“ Sie antwortete nicht sie schluchzte nur. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, also löste er sich behutsam aus ihrer Umarmung. Danach hob er ihren Kopf etwas an und sah liebevoll in ihr verweintes Gesicht.
Beide wussten nicht warum, aber auf einmal näherten sich ihre Lippen und verschmolzen miteinander. Es war ein langer, nicht enden wollender Kuss, der Gotens Verlangen entfachte.
Dann endlich lösten sie sich voneinander. Vollkommen geschockt starrten sie sich sekundenlang in die Augen. Abrupt drehte sich Goten um und verließ schnell , ohne auch nur ein Wort zu sagen das Zimmer. Etwas enttäuscht sah sie ihm nach und überlegte, was sie wohl falsch gemacht hatte.
> Wie konnte ich sie nur küssen?Was hab ich mir dabei gedacht? Was war das nur für ein Gefühl?< grübelnd stapfte er durch die Gänge.
> Ach du lieber Himmel. Was war das eben?Hab ich ihn wirklich geküßt? Wie kann ich ihn denn jemals wieder ansehen?<
*knurr * ihre Überlegungen wurden von ihrem leeren Magen unterbrochen. Sie hatte seit dem Frühstück nichtsmehr gegessen.Gott sei dank stand neben der Tür auf der Kommode noch das Tablett mit Essen. Hungrig stürzte sie sich darauf. Nachdem sie mit Essen fertig war, überkam sie eine bleierne Müdigkeit. Todmüde legte sie sich auf die Couch und keine 2 Sekunden später war sie tief und fest eingeschlafen.
So das wars hoffe es gefällt. Ich schreibe nur weiter wenn ich wenigstens 1 Kommi bekomm.
Grüße Maron