Fanfic: Tränen der Vergangenheit (11)

Kapitel: Tränen der Vergangenheit (11)

Hi Leutz! Dankeschön für eure lieben Commies beim letzten Teil *froi* Es waren 12 Stück! Ist ja süper! Eure Ideen haben mir richtig gut gefallen! Als ich den Commie von Firebird gelesen habe, musste ich mir etwas neues einfallen lassen, dann kam der Kommentar von Juli13 , da musste ich mir wieder etwas neues einfallen lassen *schmoll* na ja, jetzt ist mir etwas eingefallen was keiner gesagt hat *g* nur...ob es etwas gutes, etwas mit Happy End ist...weiß ich nicht. Wir werden es ja sehen, denn das hier wird der letzte Teil von dieser FF!




Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (11)




Ranma. Keinen anderen. Doch wie? Falls sie recht haben sollte, befand sich dieser in China und nannte sich Ramon, da er sein Gedächniss verloren hatte.


Sie kam am Altar an, blickte zu Arek der sie anlächelte und dann zu dem Priester vor ihr.


Die Dojo Tür wurde geschlossen, die Zeremonie fing an.


„Heute haben wir uns versammelt, damit diese Frau und dieser Mann den heiligen Bund der Ehe, vor Gottes Auge, abschließen können.“


Der Priester blickte zu Akane.


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Die Tür des Dojos öffnete sich, für einen kurzen Augenblick erstrahlte Licht von draußen.


Ein junger Mann trat ein und setzte sich in die hinterste Reihe. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete er das Schauspiel.....


Der Priester blickte wieder zu den Gästen.


(Ich habe keine Ahnung wie so eine Zeremonie abläuft, also nicht meckern wenn was net stimmt....wie die Reihenfolge....oder die Sätze.....)


„Zuerst aber möchte ich ihnen Danken für ihr zahlreiches Erscheinen. Es freut mich immer wieder wie viele Leute doch erscheinen wenn 2 vertraute Menschen sich das Bund des Lebens geben wollen.“ Erzählte er.


Der Mann der soeben erschienen war hatte immer noch ein fettes Grinsen auf den Lippen.


Er hatte einen schwarzen Anzug an, kurze schwarze Haare und Meeres blauen Augen.


Ryoga bemerkte diesen Mann, beobachtet ihn eine zeitlang, da er sich wunderte wieso er denn bei einer Hochzeit so grinste. Doch er kümmerte sich nicht länger darum und wandte sich wieder dem Brautpaar zu.


Akane blickte stur auf den Priester, doch hörte sie ihn nicht. Sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt.


War das denn wirklich richtig was sie hier tat? Lohnte es sich denn für ihr Dojo? Ja, sie dürfte es nicht übernehmen wenn sie nicht heiraten würde, aber war es ihr so viel Wert? So viel wert, einen Menschen zu heiraten den sie.....hasste?


Sie schloss ihre Augen


+Was mach ich denn bloß?+ fragte sie sich.


Wieder lunzte Ryoga zu dem Mann in der hintersten Reihe. Er interessierte ihn nicht, doch er verstand einfach nicht wieso er so grinste. Kopfschüttelnd blickte er wieder nach vorn.


De Pfarrer redete und redete, alle hörten gespannt zu. Arek wartete schon voller Ungeduld auf die Frage, auf diese ganz bestimmte Frage die jetzt gleich kommen würde. Gleich wäre sie nicht mehr Akane Tendo, nein, gleich wäre sie seine Frau, Akane Hijno.


Noch immer nagten Zweifel ihren Geist.


Ihr Vater würde weinen, er würde einen Nervenzusammenbruch erleiden wenn sie die Hochzeit abblasen würde. Doch wäre das denn so schlimm? Wäre dies denn schlimmer als den Rest seines Lebens mit jemanden zu verbringen den man nicht liebt?


Die ganze Zeit schwirrten diese Fragen in ihrem Kopf, nichts was jemand sagte hörte sie. Bis der Priester einen Satz sagte der sie hellhörig machte.


„Wenn jemand etwas gegen diese Verbindung vor Gottes Augen hat, so möge er jetzt sprechen, oder.....für immer schweigen.....“ Akane blickte den Priester an.


Arek drehte seinen Kopf langsam zu Seite. Jeden Anwesenden blickte er tiefgründig an. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen. Keiner sagte etwas.


Sein Blick fiel auf den Mann der in der hintersten Reihe Platz genommen hatte. Er kannte ihn nicht, doch er war ihn gleich unsymapthich. Auch Arek fragt sich wieso er denn grinste.


+Wieso sagt denn keiner was?+ fragte sich Akane. +Das ist meine Chance.....+


Wieder blickte sie zum Priester der seinen Mund öffnete um fort zu fahren. Sie presste ihre Augen zusammen, schüttelte langsam ihren Kopf.


„Ich...“ flüsterte sie.


Der Pfarrer schloss seinen Mund rückartig.


„Was?“ fragte er.


Akane öffnete sie wieder.


Arek blickte sie misstrauisch an.


„Was soll das?“ fragte er.


„Ich....ich...“


“Fahren sie fort!“ unterbrach Arek.


„Soll ich?“ fragte der Priester.


Akanes Blick fiel auf ihren Vater in der ersten Reihe. Er stand den Tränen nahe.


Sie nickte stumm.


„Da keiner etwas gegen diese Bindung hat, fahre ich fort...“


+Wieso habe ich mein Mund nicht geöffnet? Wieso habe ich meine Klappe gehalten? Wieso habe ich zu gelassen, dass er mir den Mund verbietet? Wieso habe ich mich nicht getraut.....+


+Wer ist das? Ob es ein Freund von Akane ist? Aber ich habe doch die Gäste eingeladen, ich müsste ihn also kennen.....wer ist dieser Mann?+ fragte sich Arek.


Der Pfarrer wandte sich zu ihm.


„Ich frage dich Arek Hiju, möchtest du Akane Tendo zu deiner Rechtsangehmäßigen Frau nehmen? Sie lieben und ehren , bis das der Tot euch scheidet? Dann antworte mit Ja!“


“Ja!“ erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen.


„Und du Akane Tendo? Möchtest du Arek Hiju heiraten? Ihn lieben und ehren, bis das der Tot euch scheidet? Dann antworte auch du mit Ja!“


Akane senkte ihren Kopf, stieß einen Seufzer aus.


„Akane...“ flüsterte Arek.


Das Lächeln auf den Lippen des Mannes, der erst vor kurzem erschien, wurde noch breiter und strahlender.


Sie schüttelte den Kopf.


„Nein....möchte ich nicht....und....“ alle blickten sie an, zornig blickte sie zu ihren „fast“ Mann.


„..und du wage es noch ein einziges mal mir das Wort zu verbieten!“ befahl sie.


Urplötzlich hatte sie ihre Selbstsicherheit wieder. Wut stieg in ihr auf. Wie konnte sie denn nur zulassen wie er ihr den Mund verbot? Sie wollte vorhin sagen, dass sie ihn nicht heiraten wollte, doch sie ließ es tatsächlich zu, dass er, Arek, ihr das Wort verbot.


Arek riss seine Augen auf.


„Was?“ fragte er.


„Du hast schon richtig gehört! Ich werde dich nicht heiraten, ich liebe dich nicht.....ich werde doch nicht heiraten nur damit ich unser Familien Dojo übernehmen kann! Wenn dann aus Liebe und das tritt hier ja wohl nicht ein!“ entgegnete sie lauter.


Der Pfarrer schluckte.


Die Gäste trauten ihren Ohren nicht.


Areks Familie war total empört. Und auf Ryogas Gesicht sah man ein über aus glückliches Lächeln.


„Akane...das kannst du doch nicht machen!“ flüsterte Arek, ihn ihm brodelte die Wut.


„Wer sagt das?“ fragte sie.


Er wollte gerade wieder etwas erwidern, doch jemand kam ihm mit einer anderen Geste zu vor.


In der hintersten Reihe klatschte jemand.


„Hervorragend!“ sagte die Person und stand immer noch klatschend auf.


Ryoga traute seinen Augen nicht, was sollte das.


Akane blickte nichts ahnend nach hinten.


„Einfach hervorragend dieses Schauspiel...“ fuhr der Mann fort.


Akanes Augen fingen an zu blitzen, vor Freude jedoch.....


„Was soll das?“ schrie Arek durch das Dojo.


“Na ja...ich habe fast gedacht, dass ihr wirklich heiraten!“


„Das wollten wir ja auch, und das werden wir.“


“Wie bitte?“ fragte Akane.


„Wenn ich nein sage, meine ich nein.“ Fügte sie hinzu.


“Das hoffe ich aber auch....ich bin sicherlich nicht den ganzen Weg aus China hier her gereist um zu sehen wie....MEINE.....Akane einen anderen Mann heiratet.“


Das Lächeln auf ihren Lippen wurde noch größer.


Soun verstand die Welt nicht mehr und stand auf.


„Wer bist du?“ fragte er.


„Herr Tendo, erkennen sie mich nicht?“


Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen, er fuhr fort.


„Ok! Ich war heute Morgen beim Friseur und habe mein Markenzeichen abschneiden lassen, aber....2 Jahre sind doch nicht so lange...oder?“


“Ranma...“ flüsterte Soun und blickte zu Akane, diese nickte.


„Ich komme hier her, und finde keinem im Haus, ich laufe hier hinein und sehe eine Hochzeit, Akanes Hochzeit! Ist das denn möglich? Zuerst trifft sie mich in China und dann.....verschwindet sie wieder....ich kannte sie dort zwar nicht, aber das müsst ihr verstehen, bis gestern Abend wusste ich nicht wer ich war...“


Ryoga riss seine Augen auf.


+Ranma? Ich erkenne tatsächlich Ranma nicht wieder?+ fragte er sich.


+Ich wusste auch nicht das Akane bei mir war in China...ach ich rede mal wieder viel zu viel...“


“Da stimme ich dir zu!“ sprach Arek.


Ranma grinste.


„Ich komme wieder zum eigentlichen Thema, ICH bin wieder da und DU wirst sie nicht heiraten.....“






Fortsetzung folgt.....




Ups....doch nicht der letzte *g*




Hoffe er hat euch wenigstens etwas gefallen!




Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen!




Heavghshmmdlfiuewag




Ciao ciao belezza


:-)


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