Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil3
Kapitel: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil3
Kapitel 4 Alles nur eingebildet?
Sakuya blickte auf die noch stehenden Gebäude Parte seines Zuhauses die aber in wenigen Stunden wohl auch nieder gebrannt werden sein würden. Er murmelte immer wieder >nein... das darf nicht sein! < als er seinen Trainingsgelände begutachtete auf dem sich die Trümmer der Festung befanden. Nie hatte er Angst vor Feuer oder der gleichen gehabt. Doch dieser Hurrikan artige Wind, dieses heiße ungebändigte Feuer diese schwarzen Trümmer seines Zuhauses ließen ihn innerlich Erzittern. Nie hatte er so verzweifelt ausgesehen wie in diesem Moment. Er schloss die Augen und fiel auf seine Knie, seine Hände gruben sich in die erwärmte Asche als er plötzlich eine junge Frau schreien hörte >Jun? < Er schüttelte verwirrt den Kopf und sah sich hilflos um. Wieder blickte er nur in die Flammen und die Trümmer die ihm so zu setzten. >Sie sind sicher alle Umgekommen oder? < fragte er mit zitternder Stimme als er auf den zerstörten Standpunkt seiner Elite-Einheiten starrte. >Sie waren stolze Soldaten. Jeder der unter deiner Führung stand hatte einen ehrenvollen Tod! < brummte der weise Gold-Kiling Drache als. >JUUN? < die Schreie wurden lauter, immer lauter. Hilflos verzweifelt lief er im Kreis, doch nirgendwo konnte er diese Stimme orten >JUUUN! < er schloss ermüdet die Augen und fiel bewusstlos zu Boden. Wenige Minuten später erwachte er wieder. ER schüttelte benommen seinen kopf und öffnete seine Augen, doch was er da wieder fand raubte ihm den Atem >Wo bin ich? < stammelte er. Er sah auf eine große weiße Kachelfläche mit Blumen und Palmen bewachsen. Um ihn herum nur Nacht. Es war als würde es nur diese Plattform geben auf der sich ein Palast ähnliches haus befand wieder in weiß, drum herum nur Nacht und Leere. Sakuya rappelte sich hoch und machte ein paar Schritte <Wo bin ich? < fragte er sich wieder. Als plötzlich der ganze Boden unter seinen Füßen bebete. Wie vernarrt starrte er auf die weißen Kacheln die umher zitterten als ein großer Windschlag ihn zu Boden fegte >Nein…! < stützte er sich auf seine Seite. Plötzlich rannte eine junge Frau schwarzes langes Haar mit schwarzem Pony der ihre Augen zerteilte mit 2 winzigen kleinen Gestalten auf dem Arm fest an sie gedrückt aus dem Palast heraus. Erstarrt blieb sie stehen als plötzlich eine riesige Bombenartige Feuerfaust auf sie zu raste. Mit einem gewaltigen Knall explodierte sie auf dem Boden, riss einen riesigen Krater in den Untergrund und setzte alles in Flammen. Wiederholt hörte Sakuya plötzlich das mysteriöse Schreien >JUUUN? < das ihm nun so vertraut vorkam. Sakuya rappelte sich auf, er wollte der jungen Frau die wahrscheinlich von der Explosion getroffen worden sein musste zur Hilfe kommen. >Warten Sie ich helfe ihnen! < als eine 2te Explosion vor ihm einschlug und ihm den Weg versperrte. Er wurde zurück geschleudert, das Gesicht auf dem Boden gerieben. >Dragon? Dragon? Nein, DRAGON! < hörte er das Schreien der Jungen Frau. >Nein, bitte nicht, bitte nicht. Aufhören . Nein. < stammelte Sakuya in Trance. Might stieß ihn an. >Sakuya, komm zu dir? Alles in Ordnung? < stieß ihn der Drache mit seiner Schnauze in die Seite. Benommen richtete der junge Prinz sich auf <Might bist du es? Wo bin ich hier? < murmelte er. >Sakuya, was ist los? Reiß dich zusammen! < knurrte der junge Schuppendrache. Der Kommandant legte erleichtert eine hand auf Mights Schnauze. >Was ist passiert? < erkundigte er sich. <Eine 2 Explosion hatte dich in die Bewusstlosigkeit gerissen! < erklärte Might . >nein.. das kann nicht sein. Ich war in einem Palast. Eine junge Frau brauchte Hilfe und und es expl…sie ..< Sakuya brach benommen ab. Er konnte nicht glauben dass er sich das nur eingebildet hat. >Ich hab sie gesehen, sie war da. Sie hatte Angst, sie brauchte Hilfe …< stammelte er. Wiederholt stupste Might ihn an >Ob wahr oder nicht, du musst dich ihn Sicherheit bringen es ist hier zu gefährlich. Was ist wenn eine 3 Explosion kommt, sie könnte womöglich Dich treffen…< doch Might konnte gar nicht ausreden. Sakuya hatte seinen Rat zu vergessen ernst genommen, doch nun quälten ihn schon neue Sorgen >Mich? Skyka , wo ist Skyka?< verzweifelt fuhr er herum. >Sakuya , sei still hörst du das? < knurrte der Schuppendrache.
Kapitel5 Gefahr aus Stahl
Might bat Sakuya inne zu halten, er vernahm etwas, als auch Sakuyas Sinne reagierten. >Ahh! < hörte er ein leises Kreisch ähnliches Schreien. >Skyka, sie lebt! < Sakuya rannte der riesengroßen Rauchschwarde entgegen >Skyka ich komme! < schrie er in den Rauch hinein, als ihm der Drache den Weg versperrte. seine weißen Zähne blinkten ihm ins Gesicht, die giftgrünen Augen funkelten ihn böse an, ein heißer Atem knurrte Sakuya ins Gesicht >Sakuya! Komm zur Vernunft, du kannst ihr nicht mehr helfen. Du musst auch mal an dich denken. Rette dein Leben, du bist der hoffnungsvollste Kommandant den Chartago je gesehen, dir darf nichts zu stoßen. < Seine silbergrauen Augen verrenkten sich zu 2 Schlitzen, die Verachtung stand ihm ins Gesicht geschrieben >Ich bin Kommandant Prinz Sakuya. Frieden für mein Land und mein Volk, das habe ich geschworen als ich gekrönt wurde und dieses Versprechen werde ich halten. Ich hatte nicht die Macht meine Eliteeinheit zu schützen, doch ich werde alles tun um wenigstens Skykas, meine treuen Unteroffiziere zu beschützen und wenn ich dies mit meinem Leben bezahlen muss! < knurrte er löblich. Der Heiße Atem des Drachen versperrte Sakuya die Sicht > Du kannst mir glauben, sie ist deine Unteroffizieren, sie schwor den Eid “Mein Leben für das des Kommandanten „ damit hat sie dir Treue bis in den Tod geschworen. Glaubst du sie wäre glücklich wenn du dein Leben für ihres opfern würdest? Außerdem bin ich dein Freund, ich könnte dich nie ihn eine Selbstmord Aktion ziehen lassen...! < doch Might brach ab als er sah das Sakuya schon auf und davon war, nur die Worte durch den Wind zurück getragen >Ich diene nicht nur meinem Volk, sondern auch meinen Freunden! < Die giftgrünen Augen erweiterten sich wieder > Teenager! Unverbesserlich, doch den Titel des Prinzen und Kommandanten trägt er wahrlich zu Recht! < seufzte der Gold-Kiling Drache, der keine bösen Absichten hatte sondern seinen Freund nur vor einer Dummheit warnen wollte. Sakuya verengte die Augen, der Rauch versperrte ihm die Sicht und verstopfte seine Lunge. Er hielt seinen Ärmel vor seinen Mund um atmen zu können und bahnte sich seinen weg durch das Rauch-Labyrinth, geprägt von gleisendenn Flammen und brennendem Schutt. Er folgte den Schreien, den hilflos verzweifelten, schrillen Tönen die um ihr Leben kämpften. Immer wieder erklang das schrille Scheppern eines Schwertes und die kraftlosen angsterfüllten Schreie >JJJJJJJJAAAAAAAAHHHH! < Sakuya fiel atemlos auf einem der aus der Asche heraus ragenden Schutteile. Sein langer Körper fiel schlaff auf den Stein und rang an den Felsen geklammert nach Luft >Skyka? Skyka wo bist du nur? < murmelte er, seine Augen fest zusammen gekniffen. >AHHHH, Verschwinde! AUUHH! AIIIIIIIIIII!! Oh! < >Der Tod wird deine mildeste Strafe sein, Bestie! < hörte er die hilflosen Schreie einer jungen Frau, die verzweifelt um ihr leben kämpfte. Blitzartig schlug Sakuya die Augen auf >Skyka? Das war Skyka! < Er rappelte sich mit einer minimalen Energie auf, die er nur seinem Willen und seiner Hoffnung verdankte. Immer wieder schloss er die Augen, versuchte mit seinem Herzen zu sehen, ihre Anwesenheit zu spüren. Bis ihn ein gleißender Blitz durch fuhr als das goldene mit Rubinen am Griff bestückte Schwert Skykas auf dem Stahl Arm eines gigantischen Roboters Aufschlug. Sakuya fuhr sofort herum, dieser Energieaufwand verriet ihm ihren Aufenthalt!...oder war es doch die Sorge seines herzen? Wer weiß! Zielstrebig rannte er mit der Hand vor Augen durch den schier Undurchquerbahren Rauch bis er plötzlich auf ein Aschefeld überzogen von Trümmern, brennenden Trümmern und Leichnahmen traf. Der Wind, der die Körner der Asche weiter trug peitschte ihm ins Gesicht. >Skyka? < rief er in die Ferne. Da ihm der Wind kaum weiter als 20 Meter zu sehen erlaubte, allein die Flamen erhellten seine sicht. Er kämpfte gegen den Wind an und bahnte sich seinen Weg, immer entgegen dessen grausen stählernen Monsters. Als ihm endlich das geschehen bewusst wurde. Ein riesiger Mecha , gebaut aus Stahl , seine stumpfartigen Beine , die dennoch schier beweglich waren und der lange metallene Schwanz der die Balance hielt , endete mit einem abgerundeten Spitze in der sich ein mit blaues Licht gefülltes Cockpit befand.