Fanfic: Eine wie keine! (6)
Kapitel: Eine wie keine! (6)
Trunks war gerade auf dem Rückflug nach Hause, als er in der Ferne seinen Vater sah. „Vater was machst du denn hier?“ „Keine Zeit für lange Reden, wir müssen sofort deine Freundin finden.“ „Aber was ist denn mit Ami? Ich habe sie gerade nach Hause gebracht.“ „Unwichtig! Du fliegst sofort nach Hause und suchst nach einem Frosch oder so was ähnlichem und dann kommst du mit dem Vieh zurück. Ich kümmere mich inzwischen um diesen Ginyu, mit dem hab ich sowie so noch ne Rechnung offen.“ Obwohl Trunks noch immer nicht so recht verstand warum er das alles machen sollte, befolgte er sie Anweisungen von Vegeta. Zu erst suchte er im Garten, dann im ganzen Haus nach einem Frosch, schließlich fand er in seinem Zimmer, auf seinem Bett sitzend einen kleinen, ekligen Frosch. Trunks hob ihn auf und blickte ihm tief in die Augen und dann erschrak er. „Ach du scheiße, bist...bist du etwa Ami?“ Ami nickte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich hatte Trunks bemerkt, dass sie in diesem fremden Körper gefangen war. So schnell es ging flog Trunks mit Ami auf dem Arm zu Vegeta.
Dieser war inzwischen bei Amis Wohnung angekommen und überraschte Ginyu, der gerade Chips futternd vor dem Fernseher saß. „ Mist Vegeta, bist du es?“ „Klar, werden sonst. Ich weiß übrigens was du mit dem Mädchen gemacht hast und was für ein Pech für dich, dass sie ausgerechnet die Freundin meines Sohnes ist. Und nun bist du dran!“ Ginyu lachte laut auf. „Ha, du willst mir drohen?! Du bist doch bestimmt immer noch so eine kleine, fiese Ratte wie früher. Du kannst mir nichts anhaben. Komm, lass uns unsere Kräfte draußen messen!“
Außerhalb der Stand begann der Kampf. Vegeta spielte jedoch nur mit Ginyu. Er tat so als seien sie gleich stark. „Du bist zwar besser geworden, aber ein Feigling wie du, der zu einem so schwachen Volk gehört kann mich doch nicht besiegen.“ „Ha denkst du!“ Und dann verwandelte sich Vegeta in einen Super Saiyajin. Seine Aura war so enorm, dass Ginyu das Stottern begann. „Aber...aber das...das kann doch nicht war sein. Wie...wie hast du es geschafft dich... dich in einen Super Saiyajin zu verwandeln.?“ Doch Vegeta antwortete nicht, er raste einfach nur auf Ginyu zu und schlug ihm mit dem Knie in den Bauch, das dieser Blut spuckte. „Nun mach ich dich fertig!“ Er schlug ihn wahrhaftig zu Brei. Schließlich beendete er alles mit einem Final Flash. Doch gerade als Ginyu am Boden lag und sich kaum noch bewegen konnte, versuchte er mit Vegeta den Körper zu tauschen. In diesem Moment kann Trunks angeflogen. Vegeta schrei zu ihm herüber: „Trunks wirf den Frosch zwischen uns!“ Ein Lichtstrahl kam aus Ginyus Mund, traf aber nicht Vegeta, sondern Ami. So tauschten die beiden ihre Körper wieder und Ami war wieder Ami und Ginyu war wieder der eklige, grüne Frosch. Da Amis Körper von dem Kampf jedoch ziemlich „beschädigt“ war, lag sie nun regungslos am Boden. Trunks rannte sofort zu ihr. „Ami, Ami was ist los? Geht es dir gut?“ Langsam öffnete sie ihre Augen wieder. „Ist schon gut Trunks. Bitte, bitte erfülle mir den Wunsch und mach dieses Schwein fertig. Es soll nie wieder jemanden Schaden zufügen.“ „Aber klar mein Schatz. Wie könnte ich dir je einen Wunsch verweigern.“ Er wandte sich zu Vegeta. „Vater bist du bereit?“ „Klar.“ Und Vegeta nahm Ginyu, warf ihn in die Luft und Trunks setzte zu einem Kamehameha an. „Kame...hame...ha!“ So verwandelte sich der Frosch in staub auf.
Vegeta flog daraufhin zurück zur Capsule Corp. . Trunks brachte Ami aber zu Meister Quitte und peppte sie mit einer Magischen Bohne wieder auf. Eine Woche später, die beiden liefen gerade durch den Park, als Ami sich an etwas erinnerte. „Trunks, du hast doch gesagt du könntest mir keinen Wunsch verweigern. Erinnerst du dich?“ „Na klar, aber auf was möchtest du raus?“ Ami bliebt stehen. „Ich...ich war noch nie in einem Vergnügungspark. Und nun wollte ich dich fragen ob...“ „Schon verstanden du brauchst nichts weiter zu sagen. Morgen gehen wir in einen Vergnügungspark und ich lade dich ein.“ „Ach Trunks,...“ Ami umarmte Trunks und dann flüsterte sie in sein Ohr: „Ich liebe dich.“
Am nächsten Tag besuchten Ami und Trunks tatsächlich einen solchen Park. Sie fuhren Achterbahn, Geisterbahn, kauften sich Zuckerwatte und, und, und. „Ach Ami, nun hab ich deinen Wunsch erfüllt, nun musst du auch meinen Erfüllen.“ Er zog sie zu einem Karussell. „Aber Trunks, dass ist doch furchtbar kindisch.“ Dann setzte er sie auf ein weißes Pferd „Hier Prinzessin.“ Ami lief bei diesen Worten knallrot an. Darauf setzte Trunks sich auch noch auf das Pferd und so fuhren sie eine Runde Karussell. Danach gingen sie zum Riesenrad. Als sie ganz oben angekommen waren, holte Trunks etwas aus seiner Jackentasche. Es war eine kleine Schatulle. Er öffnete sie und es war ein wunderschöner Ring in ihr enthalten. Aber wurde wieder rot im Gesicht. „Aber Trunks, heute ist doch nicht meine Geburtstag und auch nicht Weihnachten, dass musste nun wirklich nicht sein.“ Er steckte ihr den Ring auf den linken Ringfinger. „Ami, ich Liebe dich mehr als alles andere und dieser Ring soll dir meine Liebe zu dir zeigen und er soll UNSERE Lieb versiegeln.“ „Du bist verrückt. Ich liebe dich zwar auch, aber was ist wenn wir vielleicht in einem halben Jahr nicht mehr zusammen sind? Das kann man doch nie wissen, vor allem weil...“ Trunks legte seinen Zeigefinder auf ihren Mund „Halt den Mund.“ Dann küsste er sie.
Ende Kapitel2- Fortsetzung in Kapitel 3