Fanfic: Best Friends ?! (5)

Kapitel: Best Friends ?! (5)

Hi,




hier ist nun der 5.Teil.




Danke für eure tollen Kommis und Emails!!




Viel Spaß beim Lesen.








Die beiden Jungen zuckten zusammen und wichen an die hintere Wand der Dusche zurück. Immer noch hielten sie sich fest und Trunks stotterte: „Mum, wa... was machst du denn hier?“ „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet,“ schrie seine Mutter außer sich und drehte erst mal das Wasser ab. Ihr Sohn schluckte und antwortete leise: „Wir duschen.“ „Das seh ich auch, aber das meine ich nicht, also?“ Langsam war es wirklich um ihre Fassung geschehen und sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand neben der Tür. Ihre Knie begannen zu zittern. Auffordernd sah sie die Jungen an. Der lilahaarige Halb-Saiyajin schaute noch kurz seinen Liebsten in die Augen und schritt dann auf seine Mutter zu. „Es tut mir leid,“ seine Stimme glich schon fast einem Flüstern, „wir wollten nicht, das du das siehst.“ Bulma schloss kurz ihre Augen und langsam beruhigte sie sich wieder etwas: „Jetzt zieht euch an und kommt hinunter ins Wohnzimmer.“ Mit diesen Worten wandte sie sich um und wollte gerade das Bad verlassen, als Trunks ihren Arm zu fassen bekam: „Mum, alles ok?“ Ruckartig riss sich die junge Frau los: „Beeilt euch lieber.“ Ohne die Jungen noch eines Blickes zu würdigen, verließ sie den Raum.




Nun verließ auch Son-Goten die Dusche. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals und leise sprach er seinen Liebsten an: „Ich glaube, jetzt kommt noch einiges an Problemen auf uns zu.“ Sein Freund drehte sich zu ihm herum und sagte mutlos: „Wir können unser Testament machen, wenn das mein Vater erfährt.“ Der schwarzhaarige schlang seine Arme um den Körper des anderen und sah ihm tief in die Augen: „So schlimm wird es schon nicht werden. Zusammen werden wir es schon schaffen!“ Kurz trafen sich ihre Lippen und sie tauschten einen zärtlichen Kuß aus. Dann trocknete sie sich ab und gingen in den Nebenraum. Trunks öffnete seinen Kleiderschrank und holte zwei blaue Kampfanzüge heraus. Den einen gab er seinem Liebsten, dann zogen sich die beiden Jungen an. Nun fiel Son-Gotens Blick in die blauen Augen des Halb-Saiyajin und er lächelte ihn an: „Komm, lassen wir unsere Mütter nicht so lange warten.“ Er fasste seinen Liebsten an der Hand und zusammen verließen sie das Zimmer von Trunks.




Son-Gohan lag auf den Rücken und sah erwartungsvoll seinen Liebsten an, welcher sich über ihn gebeugt hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte vollstes Vertrauen zu seinem Freund und legte nun seine Arme um den Nacken von Piccolo. Langsam aber bestimmt zog er diesen zu sich hinunter und küsste ihn verlangend. Sein Liebster verstand und liebkoste nun seinerseits den Jungen.


Vorsichtig schob der Namekianer seine Hand unter dem T-Shirt des Halb-Saiyajin und strich ihm sanft über den Bauch. Es gefiel ihm immer sehr, die Haut des anderen zu spüren. Plötzlich beendete er diese Zärtlichkeiten und stand auf. Verwundert schaute Son-Gohan ihm hinterher. Piccolo ging zu einer kleinen Kommode, welche neben dem Fenster stand, und nahm eine Schüssel mit Obst an sich. Damit ‚bewaffnet’ schritt er wieder zu den Futons und setzte sich hin. Mit einer entschlossenen Geste drückte er den Jungen wieder zurück in die Kissen und stellte die Schüssel neben sich ab. Nun nahm er sich einpaar Weintrauben heraus und begann seinen Liebsten damit zu füttern.




Kreidebleich kam Bulma wieder im Wohnzimmer an. Chichi sah überrascht und etwas besorgt ihre Freundin an: „Was ist denn mit dir los?“ Die türkishaarige Frau schüttelte den Kopf: „Mit mir nichts, aber mit unseren Söhnen.“ Die Tochter vom Rinderteufel harkte neugierig nach: „Was soll mit ihnen sein? Ist etwas mit den Jungs passiert?“ Die Angesprochene schüttelte ihren Kopf: „Nein, aber...“ Weiter kam sie nicht, da in diesen Moment die beiden Jungen den Raum betraten. Sie hielten sich immer noch an der Hand fest. Langsam gingen sie zur Couch und setzten sich hin. Bulma sah kurz ihre Freundin an, bevor sie die beiden ansprach: „So ihr beiden, jetzt sagt uns mal, was ihr zusammen unter der Dusche gemacht habt!“ Trunks senkte seinen Blick zu Boden: „Wir haben geduscht,“ dann sah er seine Mutter direkt an, „was ist denn daran so schlimm?“ Nun mischte sich auch Chichi ein: „Das meine ich aber auch. Die beiden haben schon sooft zusammen geduscht oder gebadet.“ „Das meine ich auch nicht,“ nun wurde Bulma etwas lauter, „die beiden haben sich umarmt.“ Son-Goten atmete tief durch: „Ja, das stimmt. Wir haben uns umarmt und, wenn ihr es genau wissen wollt, wir haben uns sogar geküsst! Ich... ich...“ Seine Stimme wurde immer leiser und versagte schließlich ganz. „Ihr habt was?“ Die beiden Frauen hatten gleichzeitig geschrieen.








Na, ihr wisst, worüber ich mich freue...




Bye Usagi2


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