Fanfic: Just call my name 3
Kapitel: Just call my name 3
Titel. Just call my name 3
Autor: cristall
Teil: 3/3
Email: cristall_myra@web.de
anime: Dragonball
Warnings: shonen ai
Pairing: Gotenks
Anmerkung: Der dritte Teil ist endlich da, hab mich bei all meinem Stress doch durchgedrungen ihn noch diese Woche abzutippen. Ich hoffe er gefällt euch wieder. Gleichzeitig möchte ich allen Kommentar Schreibern danken, soviel Feedback bei einer mehrteiligen Reihe hab ich noch nie bekommen.
Widmung: zum einen ohne zögern meiner lieben Chibi_Momoko (ich wüsste echt nicht was ich ohne dich tun sollte), außerdem Xenia, Liane, bibi-immel, whitehope, Siatha und Jinny15 und allen anderen als Dankeschön für ihre superlieben Kommentare *alle mal knuddel*
„Reden?“ erstaunt blickte Goten mich an. Ich nickte „Denkst du wirklich das bringt noch was?!“ der bittere Unterton in seiner Stimme traf mich wie ein Dolchstoß „Goten...“ „Hör auf mit deinem `Goten` dass zieht nicht mehr. Du entfernst dich immer mehr, lässt mich alleine stehen, redest nicht mehr mit mir, gibst mir wochenlang das Gefühl nicht mehr dein bester Freund zu sein und dann tauchst du hier mitten in der Nacht aus und willst plötzlich reden, was denkst du eigentlich was ich für dich bin, dein Fußabtreter, man Trunks scheinbar hast du von diesem arroganten Arschloch der dein Vater darstellt mehr mitbekommen als ich dachte.“ Ein Dolchstoß?! Inzwischen hatte ich das Gefühl von Hunderten Dolchstößen durchstoßen zu werden, was war nur mit Goten los? Hatte ich ihn wirklich so grässlich behandelt? Das hatte ich doch nicht gewollt, als ich mich von ihm entfernt hatte. “Ich.. wollte nicht.. gomen... ich...“ ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschockt stand ich ihm gegenüber, spürt wie mir Tränen in die Augen traten. „i-ich...“ Plötzlich zuckte Goten zusammen, blickte mich erstaunt an, als wäre er gerade aus einem Traum aufgewacht. „Oh mein Gott Trunks, es tut mir leid, ich.. ich wollte dass so nicht sagen... aber weißt du ... mein Vater... chichi macht sich riesige sorgen und ich auch.. keiner weiß wo er ist... und dann bist du auch noch so abweisend.. aber ich wollte dass nicht... bitte glaub mir.. ich... weiß nicht mehr was ich tun soll....“ schluchzend warf er sich in meine Arme, mehr aus Reflex als wirklich bewusst schloss ich meine arme um seinen Rücken. „Goten.. Goten bitte.. bitte hör doch auf zu weinen.. bitte.. Chibi...“ erstaunt blickte der schwarzhaarige auf, brauchte scheinbar genauso wie ich einen Moment um zu registrieren wie ich ihn gerade genannt hatte, wie kam ich denn auch nur auf die bescheuerte Idee ihn jetzt auch noch Chibi zu nennen, bescheuerter konnte man nur wirklich nicht sein. Doch Goten lächelte, ein trauriges Lächeln, unterstrichen von den Tränen die noch immer seine Wangen hinunter liefen und seinen geröteten Augen. „Ach Trunks... es ist alles so bescheuert.. mein Dad... und dann red ich auch noch so nen mist...“ Ich hatte aus nem Reflex heraus eine Finger aus Gotens Mund gelegt doch ich bereute meine Reaktion nicht, ich konnte nicht mehr mit ansehen wie er unter allem litt. „Hör doch bitte auf dir Vorwürfe zu Machen, Chibi. Du wirst das ganze nicht ohne Grund gesagt haben, auch wenn du es sagen wolltest. Und du hattest ja Recht, ich hab mich dir gegenüber unmöglich benommen und dich schrecklich behandelt, es tut mir leid und ich verspreche dir dich ab jetzt besser zu behandeln. Und was deinen Vater angeht... er ist bei meinem Dad.. und na ja... sie machen sich nen schönen Abend...“ einen Moment blickte er mich komplett verblüfft an, dann lächelte er „Du meinst mein Dad... und dein Dad?“ ich nickte gespannt auf seine weitere Reaktion, er lachte auf „Oh Gott und ich hab mir Sorgen gemacht.. ich wusste ja das Dad jemand anderen als Mum liebt aber das diese Person dein Vater ist...?! Wie süß?!“ der verträumte Gesichtausdruck auf seinem Gesicht war tatsächlich süß, für einen Moment war ich kurz davor in Schwärmereien zu versinken, doch ich riss mich zusammen, ich hatte einen Entschluss gefasst und dabei musste ich jetzt bleiben „Chibi?!“ er blickte aus, erstaunt über meine plötzliche Entschlossenheit „Vertraust du mir?!“ Einen Moment schaute er mich nur erstaunt an, doch dann nickte er „Mehr als jedem anderen, ja.“ „Dann komm.“ Ich griff nach seiner Hand zog ihn mit mir, ohne etwas zu sagen flogen wir schon einen Moment später durch die Luft und landeten nur wenig später wieder in unserem Garten. „Was tun wir hier, Trunks?“ „Ich will dir was zeigen.“ Ich schob die Äste zur Seite und winkte Goten heran, zögernd folgte er mir und blieb noch im Eingang verblüfft stehen. „Was ist das für eine Höhle...?“ sein Blick fiel auf die Kristallkugel „Aber das ist doch ...Trunks?!“ fragend blickte er mich an „Guck mich nicht so vorwurfsvoll an, ich weiß es war nicht richtig aber es war es wert.“ „Wovon redest du?!“ „Wusstest du das diese Kugel die Träume eines Mensches zeigt?“ fragte ich scheinbar seine Frage überhörend „Ich hab die anderen mal reden hören, irgendjemand meinte sie würde die Zukunft zeigen, aber jemand anders meinte sie zeige die Träume!“ „Sie zeigt die Träume eines Menschen. Weißt du was ich sehe wenn ich hinein blicke?!“ fragte ich mich vor die Kugel setzend du sie anstarrend, trotzdem konnte ich sein Kopfschütteln förmlich spüren, einen Moment später spürte ich zwei Hände auf meiner Schulter und einen warmen Atem in meinem Nacken, er hatte sich hinter mich gehockt, starrte über meine Schulter ebenfalls über die Kugel „Sag es mir.“ Flüsterte er schon beinahe zärtlich, sanft streichelte ich einmal über die Kugel, die wie ich es schon gewohnt war zu leuchten begann, einen Moment später zeigte sich mir ein vertrautes Bild „Ich sehe mich...“ begann ich zu erklären wissend das er etwas anderes sah. „Wie ich an meinem Fenster stehe und hinaus schaue, plötzlich trittst du hinter mich, ziehst mich in deine Arme und ... „ ich zögerte kurz doch es war zu spät um zu stoppen „... küsst mich.“ Schweigen trat ein, doch er trat nicht von mir weg, es dauerte eine Weile bis ich seine sanfte Stimme erneut an meinem Ohr hörte „Trunks...“ ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm, sein zärtliches Lächeln irritierte mich, ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass er sauer sein würde, aber leicht entsetzt schon, obwohl er mit seiner naiven Art die Lage wahrscheinlich gar nicht wirklich verstanden hätte, trotz seiner 17 Jahre war er noch immer so unschuldig wie ein Kind, er lachte leicht, scheinbar belustigt „Ich seh das selbe Trunks.“ Lachte er mir entgegen. Stop! Halt! Aus! Das ging dann doch ein bisschen zu schnell, dass würde ja bedeuten entweder träumte er das selbe wie ich, oder die Kugel zeigte tatsächlich die Zukunft. Meine Augen weiteten sich erstaunt als ich die Resultate beider Aussagen erkannte, das würde bedeuten er lie... weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, während ich noch vollkommen verblüfft da gesessen hatte, hatte er sich vorgebeugt seine Lippen sanft auf meine gedrückt. Mein Gehirn schaltete ab, alles was ich noch wollte war diese süßen verführerischen Lippen auf meinen zu spüren. Als ich seine Arme spürte wie sie sich um meine Taille legten, vergaß ich alles um mich herum, reflexartig schlang ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn noch näher an mich heran.
Ein sanfter Wind wehte übers Land, die ersten Sonnenstrählen erwärmten das Land, ich schloss die Augen während ich am Fenster stand (na ahnt ihr was jetzt kommt ^^?) spürte die Wärme und den Wind der sanft durch meine Haare strich, einen Moment später spürte ich die Wärme eines anderen Menschen bei mir. Ich lächelte als ich seine Lippen auf meinem Nacken spürte „Chibi, denkst du Träume können wahr werden?“ ich konnte sein Lächeln spüren, während er zärtlich mit seinen Lippen die Narbe an meinem Hals entlang fuhr. „Ja Trunks, auf jeden Fall.“ Ich genoss seine Nähe, in die Sonne starrend und mit dem Gefühl das die Zukunft noch unzählige Stunden voller Glück für uns bereit hält.
>Denn du bist alles was ich will<
Owari?
Nachwort: also das Fragezeichen eine Zeile weiter oben zeigt wahrscheinlich schon, dass ich mir nicht sicher bin, ich habe handgeschrieben schon die beiden Teile des Epilogs fertig, werde sie allerdings nur abtippen wenn Interesse besteht (= 6 Kommentare), ich stell zwar normalerweise nicht diese Bedingungen, nur habe ich momentan soviel zu tun, dass ich keine Zeit habe eine Fortsetzung abzutippen, wenn´s dann nachher keiner liest, also bitte nicht falsch verstehen.
Autor: cristall
Teil: 3/3
Email: cristall_myra@web.de
anime: Dragonball
Warnings: shonen ai
Pairing: Gotenks
Anmerkung: Der dritte Teil ist endlich da, hab mich bei all meinem Stress doch durchgedrungen ihn noch diese Woche abzutippen. Ich hoffe er gefällt euch wieder. Gleichzeitig möchte ich allen Kommentar Schreibern danken, soviel Feedback bei einer mehrteiligen Reihe hab ich noch nie bekommen.
Widmung: zum einen ohne zögern meiner lieben Chibi_Momoko (ich wüsste echt nicht was ich ohne dich tun sollte), außerdem Xenia, Liane, bibi-immel, whitehope, Siatha und Jinny15 und allen anderen als Dankeschön für ihre superlieben Kommentare *alle mal knuddel*
„Reden?“ erstaunt blickte Goten mich an. Ich nickte „Denkst du wirklich das bringt noch was?!“ der bittere Unterton in seiner Stimme traf mich wie ein Dolchstoß „Goten...“ „Hör auf mit deinem `Goten` dass zieht nicht mehr. Du entfernst dich immer mehr, lässt mich alleine stehen, redest nicht mehr mit mir, gibst mir wochenlang das Gefühl nicht mehr dein bester Freund zu sein und dann tauchst du hier mitten in der Nacht aus und willst plötzlich reden, was denkst du eigentlich was ich für dich bin, dein Fußabtreter, man Trunks scheinbar hast du von diesem arroganten Arschloch der dein Vater darstellt mehr mitbekommen als ich dachte.“ Ein Dolchstoß?! Inzwischen hatte ich das Gefühl von Hunderten Dolchstößen durchstoßen zu werden, was war nur mit Goten los? Hatte ich ihn wirklich so grässlich behandelt? Das hatte ich doch nicht gewollt, als ich mich von ihm entfernt hatte. “Ich.. wollte nicht.. gomen... ich...“ ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschockt stand ich ihm gegenüber, spürt wie mir Tränen in die Augen traten. „i-ich...“ Plötzlich zuckte Goten zusammen, blickte mich erstaunt an, als wäre er gerade aus einem Traum aufgewacht. „Oh mein Gott Trunks, es tut mir leid, ich.. ich wollte dass so nicht sagen... aber weißt du ... mein Vater... chichi macht sich riesige sorgen und ich auch.. keiner weiß wo er ist... und dann bist du auch noch so abweisend.. aber ich wollte dass nicht... bitte glaub mir.. ich... weiß nicht mehr was ich tun soll....“ schluchzend warf er sich in meine Arme, mehr aus Reflex als wirklich bewusst schloss ich meine arme um seinen Rücken. „Goten.. Goten bitte.. bitte hör doch auf zu weinen.. bitte.. Chibi...“ erstaunt blickte der schwarzhaarige auf, brauchte scheinbar genauso wie ich einen Moment um zu registrieren wie ich ihn gerade genannt hatte, wie kam ich denn auch nur auf die bescheuerte Idee ihn jetzt auch noch Chibi zu nennen, bescheuerter konnte man nur wirklich nicht sein. Doch Goten lächelte, ein trauriges Lächeln, unterstrichen von den Tränen die noch immer seine Wangen hinunter liefen und seinen geröteten Augen. „Ach Trunks... es ist alles so bescheuert.. mein Dad... und dann red ich auch noch so nen mist...“ Ich hatte aus nem Reflex heraus eine Finger aus Gotens Mund gelegt doch ich bereute meine Reaktion nicht, ich konnte nicht mehr mit ansehen wie er unter allem litt. „Hör doch bitte auf dir Vorwürfe zu Machen, Chibi. Du wirst das ganze nicht ohne Grund gesagt haben, auch wenn du es sagen wolltest. Und du hattest ja Recht, ich hab mich dir gegenüber unmöglich benommen und dich schrecklich behandelt, es tut mir leid und ich verspreche dir dich ab jetzt besser zu behandeln. Und was deinen Vater angeht... er ist bei meinem Dad.. und na ja... sie machen sich nen schönen Abend...“ einen Moment blickte er mich komplett verblüfft an, dann lächelte er „Du meinst mein Dad... und dein Dad?“ ich nickte gespannt auf seine weitere Reaktion, er lachte auf „Oh Gott und ich hab mir Sorgen gemacht.. ich wusste ja das Dad jemand anderen als Mum liebt aber das diese Person dein Vater ist...?! Wie süß?!“ der verträumte Gesichtausdruck auf seinem Gesicht war tatsächlich süß, für einen Moment war ich kurz davor in Schwärmereien zu versinken, doch ich riss mich zusammen, ich hatte einen Entschluss gefasst und dabei musste ich jetzt bleiben „Chibi?!“ er blickte aus, erstaunt über meine plötzliche Entschlossenheit „Vertraust du mir?!“ Einen Moment schaute er mich nur erstaunt an, doch dann nickte er „Mehr als jedem anderen, ja.“ „Dann komm.“ Ich griff nach seiner Hand zog ihn mit mir, ohne etwas zu sagen flogen wir schon einen Moment später durch die Luft und landeten nur wenig später wieder in unserem Garten. „Was tun wir hier, Trunks?“ „Ich will dir was zeigen.“ Ich schob die Äste zur Seite und winkte Goten heran, zögernd folgte er mir und blieb noch im Eingang verblüfft stehen. „Was ist das für eine Höhle...?“ sein Blick fiel auf die Kristallkugel „Aber das ist doch ...Trunks?!“ fragend blickte er mich an „Guck mich nicht so vorwurfsvoll an, ich weiß es war nicht richtig aber es war es wert.“ „Wovon redest du?!“ „Wusstest du das diese Kugel die Träume eines Mensches zeigt?“ fragte ich scheinbar seine Frage überhörend „Ich hab die anderen mal reden hören, irgendjemand meinte sie würde die Zukunft zeigen, aber jemand anders meinte sie zeige die Träume!“ „Sie zeigt die Träume eines Menschen. Weißt du was ich sehe wenn ich hinein blicke?!“ fragte ich mich vor die Kugel setzend du sie anstarrend, trotzdem konnte ich sein Kopfschütteln förmlich spüren, einen Moment später spürte ich zwei Hände auf meiner Schulter und einen warmen Atem in meinem Nacken, er hatte sich hinter mich gehockt, starrte über meine Schulter ebenfalls über die Kugel „Sag es mir.“ Flüsterte er schon beinahe zärtlich, sanft streichelte ich einmal über die Kugel, die wie ich es schon gewohnt war zu leuchten begann, einen Moment später zeigte sich mir ein vertrautes Bild „Ich sehe mich...“ begann ich zu erklären wissend das er etwas anderes sah. „Wie ich an meinem Fenster stehe und hinaus schaue, plötzlich trittst du hinter mich, ziehst mich in deine Arme und ... „ ich zögerte kurz doch es war zu spät um zu stoppen „... küsst mich.“ Schweigen trat ein, doch er trat nicht von mir weg, es dauerte eine Weile bis ich seine sanfte Stimme erneut an meinem Ohr hörte „Trunks...“ ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm, sein zärtliches Lächeln irritierte mich, ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass er sauer sein würde, aber leicht entsetzt schon, obwohl er mit seiner naiven Art die Lage wahrscheinlich gar nicht wirklich verstanden hätte, trotz seiner 17 Jahre war er noch immer so unschuldig wie ein Kind, er lachte leicht, scheinbar belustigt „Ich seh das selbe Trunks.“ Lachte er mir entgegen. Stop! Halt! Aus! Das ging dann doch ein bisschen zu schnell, dass würde ja bedeuten entweder träumte er das selbe wie ich, oder die Kugel zeigte tatsächlich die Zukunft. Meine Augen weiteten sich erstaunt als ich die Resultate beider Aussagen erkannte, das würde bedeuten er lie... weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, während ich noch vollkommen verblüfft da gesessen hatte, hatte er sich vorgebeugt seine Lippen sanft auf meine gedrückt. Mein Gehirn schaltete ab, alles was ich noch wollte war diese süßen verführerischen Lippen auf meinen zu spüren. Als ich seine Arme spürte wie sie sich um meine Taille legten, vergaß ich alles um mich herum, reflexartig schlang ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn noch näher an mich heran.
Ein sanfter Wind wehte übers Land, die ersten Sonnenstrählen erwärmten das Land, ich schloss die Augen während ich am Fenster stand (na ahnt ihr was jetzt kommt ^^?) spürte die Wärme und den Wind der sanft durch meine Haare strich, einen Moment später spürte ich die Wärme eines anderen Menschen bei mir. Ich lächelte als ich seine Lippen auf meinem Nacken spürte „Chibi, denkst du Träume können wahr werden?“ ich konnte sein Lächeln spüren, während er zärtlich mit seinen Lippen die Narbe an meinem Hals entlang fuhr. „Ja Trunks, auf jeden Fall.“ Ich genoss seine Nähe, in die Sonne starrend und mit dem Gefühl das die Zukunft noch unzählige Stunden voller Glück für uns bereit hält.
>Denn du bist alles was ich will<
Owari?
Nachwort: also das Fragezeichen eine Zeile weiter oben zeigt wahrscheinlich schon, dass ich mir nicht sicher bin, ich habe handgeschrieben schon die beiden Teile des Epilogs fertig, werde sie allerdings nur abtippen wenn Interesse besteht (= 6 Kommentare), ich stell zwar normalerweise nicht diese Bedingungen, nur habe ich momentan soviel zu tun, dass ich keine Zeit habe eine Fortsetzung abzutippen, wenn´s dann nachher keiner liest, also bitte nicht falsch verstehen.