Fanfic: Dragon Ball Y 17. Schwere Kampfanzüge

Kapitel: Dragon Ball Y 17. Schwere Kampfanzüge

Hi!


Und weiter geht’s!


@Gorilla: Grrr! Da hab ich mal wieder was nicht bedacht! Aber ich hab auch gleich eine Ausrede auf Lager *g*! Ich hab da nämlich mal genauer drüber nachgedacht und es könnte eigentlich schon gehen! Aber lies selbst!




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Dragon Ball Y 17. Schwere Kampfanzüge




Katakana hatte Dani in einem Freundschafts-Kampf besiegt, auf Grund zwei Attacken: „Die Technik der verstorbenen Energie“, wo er alle Energie von den Wesen bekam, die getötet wurden und einsetzte, doch am Ende wurde sie wieder an die Atmosphäre abgegeben, das hat die Technik so an sich. Die zweite war „Der Angriff des X-Schwertes“, wo er mit seinen Händen ein Schwert machte, sodass sein Dani viele Schmerzen erlitt. Die verstorbene Energie wurde auf sie abgefeuert und eine Explosion entstand. Vegeta und Co. waren auf einem Planeten mit einer Menge violetten Menschen angekommen. Es fiel ihnen schwer zu atmen, aufgrund des Ethans in der Atmosphäre, welches die Einwohner dort brauchten und sie bemerkten Metallscheiben als Fenster. Sie trafen einen Jungen, der sie zu dem stärksten auf dem Planeten führen wollte, einem Mann namens Sodium! Wer war er und konnte er ihnen das Wasser reichen? Der Kampf zwischen Daizu und Goku war noch immer nicht entschieden.




Daizu rannte wieder auf Son-Goku zu und traf ihn fünfmal unterm Kinn. Kakarott wurde durch die 5 Schläge nach hinten geschleudert und landete im Aus. Falsch, er schwebte knapp über dem Aus, er konnte sich gerade noch retten.


‚Das war knapp’, dachte er, ‚Wenn der erst mal angreift, dann wird es für mich schwer werden! Aber ich glaube nicht, dass er noch mehr kann, denn das was er bis jetzt gezeigt hat, war eher wenig.’


Noch einmal wurde er getroffen. Er hatte zu viel nachgedacht und sich nicht auf den Kampf konzentriert.


„Jetzt kommt die spezielle Technik, die ich bei Ryoga gelernt habe“, rief der Saiyajin, „ATTACKE!“


Er flog um Daizu herum und beobachtete ihn ganz genau. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Aura. Da war es! Kakarott machte ein Phantombild vor Daizu, den das nicht sehr beeindruckte, doch die Zeit, wo sein Gegner ungedeckt war, nutzte Kakarott aus und traf mit dem Zeigefinger in die Wirbelsäule. Es geschah nichts, bis plötzlich, völlig unerwartet, Daizu in sich zusammenfiel und bewusstlos auf dem Boden lag.


„Was war das?“, fragten sich die Zuschauer verwirrt, bis einer von ihnen rief:


„Das war die Bogseitenkel! Die Bruchstellentechnik!“


„Tatsächlich“, meinten einige andere.


„Daizu kann nicht mehr weiterkämpfen!“; kommentierte der Turniersprecher, „Der Sieger heißt Son-Goku und ist damit im Finale!“


Viele aus dem Publikum jubelten, einige buhten.


„Als nächstes bitte ich“, er schaute schnell in der Liste nach, „Tai und Yet in den Ring!“




Der Junge führte die drei, Nappa, Vegeta und Raditz in ein kleines, dreieckiges Haus. Er legte seine Hand auf eine dafür vorgesehene Fläche und die silberne Tür öffnete sich automatisch. Die Fläche identifizierte die Fingerabdrücke. Sie kletterten eine hölzerne Leiter herunter und gelangten in einen riesigen Raum. Die Tapeten waren weiß und wieder erblickten sie metallene Fenster zur Decke hin (sie sind ja im Keller). Der Raum wurde durch Lampen an den Wänden beleuchtet.


„Wen hast du denn da schönes mitgebracht, Pata?“, fragte ein mittelgroßer Mann mit gelb-orangen Haaren, die ganz kurz waren, dass man sie kaum sehen konnte. Er trug einen neongelben Umhang.


„Das sind Fremde, sie sagten, sie wollten dich herausfordern!“


„Genau, deshalb sind wir hier!“, bestätigte Nappa.


„Na dann, lass mich kurz vorstellen, ich bin Sodium, der explodierende … sag mal, Pata, wie ging der Spruch noch mal?“


Alle fielen um.


„Ist ja auch egal“, redete er sich heraus, „doch was ihr wissen solltet, bevor wir kämpfen ist, dass wir spezielle Augen haben.“


„Mich interessiert nicht, wie gut ihr sehen könnt, sondern euer Planet!“, unterbrach Vegeta genervt.


„Aber das könntet ihr gebrauchen, wenn ihr gegen mich antreten wollt!“, protestierte Sodium, „Also, wie ihr wisst, kann man nicht durch Metall oder andere Stoffe sehen, nur wenn sie lichtdurchlässig sind. Das ist bei fast allen Wesen so. Allerdings bestehen unsere Augen aus einer Strahlung, die durch die Atome hindurch sehen kann. Wie das geht? Ein Atom besteht größtenteils aus leerer Fläche und durch diese winzig kleinen Spalten können wir durchsehen. Das funktioniert allerdings nur bei Metall, weil die anderen Stoffe eine andere Größe haben und das klappt bei uns nicht. Logisch oder? Alle anderen Stoffe sehen wir wie ihr auch, halt ganz normal. Diese Strahlung setzen wir nicht die ganze Zeit ein, unsere Augen können wir verändern. Auf Grund dessen, und darauf wollte ich hinaus, könnt ihr kein Schutzschild aus Metall oder so benutzen, denn unsere Augen könnten da einen Energiestrahl durchschicken Jetzt haben wir einen Ausflug in die Chemie gemacht.“


„Wir brauchen keine albernen Schutzschilder“, gab Vegeta zurück.


„NA dann umso besser aber nun wieder zum Kampf. Was wollt ihr mit unserem Planeten?“


„Ihn erobern und ihn dann teuer an andere Völker verkaufen!“, antwortete Raditz.


„Angenommen, ihr besiegt uns, was habt ihr dann davon? Ihr erobert, nur um Geld zu bekommen?“


„Falsch, wir kriegen Erfindungen, z.B. einen Gravitationsraum!“, erklärte Vegeta. Er wollte endlich kämpfen.


„Wenn ihr nur wegen Erfindungen erobert, dann habt ihr doch gar keinen Spaß am Leben! Wieso erfindet ihr denn nicht selber was?“


„Saiyajin lieben den Kampf und haben keine Lust, die kostbare Zeit mit experimentieren und erforschen und erfinden zu verschwenden!“, erwiderte Vegeta.


„Saiyajin also“, meinte Sodium, „Müsst ihr euch die ganze Zeit an dieses Gesetz halten, dass SJ den Kampf lieben?“


„Nein, es ist kein Gesetz, wir lieben kämpfen auch so. Es ist unser Leben!“


„Tja, jeder hat ein anderes Ziel. Wollt ihr nur kämpfen, weil euch das töten Spaß macht oder wollt ihr über euch hinauswachsen?“, fragte Sodium.


„Wir wollen das Universum beherrschen und stärker sein als alle anderen, des Kampfes Willen und was wir jetzt am meisten wollen ist dieser Planet! Also kämpfen wir jetzt?“, regte sich Vegeta auf.


„Wie ihr meint, ihr Saiyajin macht einfach keinen Sinn!“, sagte Sodium und warf seinen Umhang ab. Jetzt hatte er einen roten Kampfanzug an mit einem gelben Gürtel. Der Kampfanzug bestand aus einer Hose und einem Pullover, beides in rot.


„Lass uns das draußen austragen“, schlug er vor und sie kletterten die Leiter wieder hoch. Draußen kletterten sie einen ziemlich steilen Berg hoch. Als sie oben angekommen waren, war die Luft etwas dünner aber die Saiyajins konnten trotzdem noch atmen. Einige Meter entfernt befand sich ein kleiner See und es wuchsen hellblaue Büsche, die Blätter hatten hier eine etwas andere Farbe.


„Wer will zuerst?“, rief Sodium herausfordernd.


„Ich gehe!“, meinte Nappa, während Raditz mal wieder auf seinen Scouter schaute.


„Nappa, nimm dich in Acht, er ist stark, eine Kampfkraft von 5100“, warnte Raditz.


„Den schaff ich schon“, erwiderte der Angesprochene und schrie auf:


„YAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!!“


Die grünen Fliesen im Umkreis zerbrachen und seine Aura wurde immer größer. Er feuerte einige Ki-Bälle ab, die Sodium mit seinen Augen explodieren ließ.




Dani und Katakana lieferten sich einen Faustkampf, Katakana hatte ein türkises T-Shirt an, wo ein Drache vorne und hinten abgebildet war und eine lange Hose, ähnlich wie die von Sodium, nur in grün, was gut zu seiner hellroten Hautfarbe passte. Sie waren genau vor ihrer Hütte auf einem Rasenplatz. Dani hatte sich natürlich nicht verwandelt und schlug auf Katakana ein. Sie wollte ihn in die Hüfte treffen, doch er konnte ihre Hand festhalten.


„Gut, Kata, du hast schnell gelernt!“, lobte Dani und versuchte es mit einem Kick an die andere Seite. Auch dieser wurde abgewehrt.


„Naja, das sind so meine Standardschläge“, meinte Dani, „inzwischen kennst du mich schon ziemlich gut. Doch jetzt werde ich mal etwas schneller zuschlagen!“


Sie boxte auf Katakana ein und immer in die Magengegend, so 20x hintereinander. Die ersten Schläge konnte er abwehren, doch danach landete sie immer mehr Treffer.


„Du musst schneller werden, mal sehen, wie wir das machen können“, sie dachte kurz nach, „Ein GR wäre jetzt nicht schlecht, aber es müsste doch auch anders gehen… hm… Ah! Ich hab’s! Ich glaube, ich hab doch noch diese schweren Klamotten dabei…!“


Schnell lief sie ins Haus und kam einige Minuten später mit einem schwarzen Kopftuch, einem orangen Gürtel und schwarzen Stiefeln wieder. In der anderen Hand hielt sie eine Fersteuerung.


„So, die musst du anziehen, sie sind ziemlich schwer und mit der Fernsteuerung kann ich die Gewichte installieren“, erklärte sie.


„Das soll ich anziehen?“, fragte Katakana skeptisch.


„Klar, es hat fast dieselbe Wirkung wie ein Raum, wo man die Schwerkraft verstellen kann. Ich hab auch noch welche für mich dabei, einverstanden?“


„Na meinetwegen aber wo hast du die denn her?“


„Ich hatte sie in meiner Raumkapsel, da ist so ein Fach, wo man Klamotten oder Essen verstauen kann“, erzählte Dani.


„Aber wer hat dir diese Sachen gegeben?“


„Oh, meine Freundin war eine gute Schneiderin und hat alle möglichen Sachen hergestellt. Unter Anderem hat sie mir auch mal diese Trainingsklamotten gemacht. Sie sind wirklich gut! Und die
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