Fanfic: Dank der DragonBalls ... Teil 3

Kapitel: Dank der DragonBalls ... Teil 3

Hi!


Danke für die Kommis @Docson, Gorilla und Aminia!


@Gorilla: Äh, stimmt, wieder etwas unüberdacht, eigentlich sollte er 19 sein. Dann war Kuririn eben 2 Jahre tot und eingefroren, damit wieder alles stimmt. Ja, die reale und DBZ-Welt sind eins. In DBZ gibt es doch auch normale Menschen, nur hier gibt es diese ganzen fliegenden Autos (Skycars) und so nicht.


@Aminia: Hey, sag nicht alles vor hier, denn so was in der Art wollte ich schreiben! Aber ich weiß ja noch nicht, wie sich die Geschichte entwickelt.




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Dank der DragonBalls ... Teil 3




Louisa und ihre neuen Freunde Kuririn und Son-Goku hatten sich auf die Suche nach den DragonBalls gemacht, da ihr Vater an einem Autounfall gestorben war. 4 Stück hatten sie schon, doch es war schon spät und sie wollten am nächsten Tag weitersuchen. Die drei, die noch fehlten waren der mit den 3 Sternen, 5 und 7 Sternen. Außerdem war Louisa in Kuririn verknallt und sie wusste nicht, wie sie es ihm sagen könnte.




Am nächsten Morgen trafen sie sich wieder auf der Wiese. Louisa hatte die 4 DragonBalls bei sich zu Hause gelassen, denn warum sollte sie die die ganze Zeit mitschleppen? Son-Goku und Kuririn saßen schon auf Jindujun und warteten, als sie angelaufen kam.


„Ich hab eine Idee, damit es schneller geht“, meinte Son-Goku, „Ich hole den einen DragonBall im Süden, denn die Umgebung scheint ziemlich gefährlich zu sein, besonders für dich, Louisa, denn da ist so ein Berg und es ist eisekalt. Wenn ein Mädchen in die Nähe kommt, fängt es an zu stürmen und zu Gewittern, ich war da mal mit Prinz Pilaw und seinen Leuten. Könnt ihr nicht währenddessen in die andere Richtung fliegen?“ (Kommentar: Den Berg gibt es wirklich, kommt so ziemlich am Ende von DB vor).


„Na gut, aber da ist noch ein Problem, ich kann nicht fliegen“, erinnerte Louisa ihn.


„Ach, Kuririn kann dich doch tragen!“, bemerkte Son-Goku.


Nach langem hin und Herdiskitieren willigten die beiden doch noch ein und der Saiyajin machte sich davon.


„Gut, wir treffen uns dann bei mir!“, rief Son-Goku noch im Vorbeifliegen.


‚Ich hab das Gefühl, als will er uns verkuppeln’, dachte sich Louisa, sagte aber nichts.


Kuririn nahm sie an ihrer Taille und sie flogen über das Meer. Er hatte den Radar in seinen Anzug gesteckt, Son-Goku hatte sich die Richtung gemerkt, er wusste, wo das war.


„Lass mich bloß nicht fallen!“, ermahnte Louisa ihn.


„Ach quatsch, so was würde ich doch nie tun!“, grinste er und wurde rot.


„Hey, du wirst ja ganz rot!“


Vielleicht empfand er ja doch etwas für sie, dachte Louisa und machte sich noch so ihre Gedanken.


10 Minuten später gelangten sie in ein Dorf. Eine Menge Leute marschierten da herum, doch sie konnten keinen DragonBall entdecken.


„Vielleicht ist er in einem der Häuser!“, meinte Kuririn.


„Aber schau doch mal, der Radar zeigt an, er müsste genau hier sein, und das sieht mir eher nach einem Volleyballfeld aus“, bemerkte Louisa mit einem Blick auf den Radar.


„Dann lass uns landen“, schlug Kuririn vor.


„Aber bitte sanft! Ich bin nicht aus Stahl!“, warnte sie.


„Schon gut!“


Nach der Landung, die ohne weitere Zwischenfälle geschah, fingen die beiden an zu buddeln, dort, wo sie den DB vermuteten.


„Wieso ist er denn nicht hier?“, fragte Louisa nach einer halben Stunde.


„Schau doch noch mal auf den Radar“, meinte Kuririn. Der Radar zeigte genau die Stelle an, wo sie ein 5m tiefes Loch gegraben hatten.


„Ich glaube nicht, dass er noch tiefer sein kann“, meinte sie, „Da gäbe es aber noch die Möglichkeit, dass er über uns wäre“


„Gute Idee!“, gab der Glatzkopf ihr Recht und sie flogen über die Wolken. Dort oben gab es aber auch nichts zu sehen, außer Wolken und so beschlossen sie, Weiterzugraben.


Nach einer Stunde gaben sie es auf. Vielleicht war der Radar kaputt?


Es fing an zu regnen und es nebelte. Die Erde wurde weich und sie dachten nach.


„Hey, was wäre, wenn der DragonBall im Nebel verschwunden ist und wir ihn nur nicht sehen können?“


„Gute Idee, Lisa, aber als wir angefangen haben, war doch noch gar kein Nebel!“, erinnerte Kuririn sie.


„Wahrscheinlich haben wir es nur nicht bemerkt und jetzt, wo es regnet wird es deutlicher“, schlug Louisa vor.


„Vielleicht, schließlich fand ich auch, dass mich die Sonne etwas geblendet hat“, meinte er.


„Gut, dann tasten wir mal die Gegend hier ab!“, und schon ging es los. Als sie fast den ganzen Platz überquert hatten und kaum etwas erkennen konnten, entdeckte Louisa plötzlich was.


„Ich hab ihn!“, schrie sie.


Sofort kam Kuririn, um zu sehen, was sie gefunden hatte. Es war der DragonBall, er war ein wenig unter der Erde vergraben und ganz staubig.


„Vielleicht haben wir ihn nur nicht bemerkt, weil er so dreckig war“, schloss Kuririn.


Louisa machte ihn sauber und er leuchtete. Er hatte 5 Sterne.


Als sie den genug begutachtet hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zu Son-Gokus Haus. Schnell waren der Nebel und der Regen vorüber und sie überquerten Felder und fingen einige böse Blicke von Leuten ein, die mit ihrem Gleiter an ihnen vorbeirasten, doch nach 20 Minuten waren sie auch schon wieder da.


Son-Goku, mit einem Pflaster auf der Stirn und sein 3-jähriger Sohn Son-Gohan begrüßten sie auch schon, ehe sie landen konnten.


„Und, hast du ihn?“, erkundigte sich Kuririn.


„Ja, aber es war nicht einfach. Kommt doch erstmal rein“, sagte Son-Goku. Sie gingen auf sein Zimmer und setzten sich alle aufs Bett.


„Dann erzähl mal!“, forderte Louisa ihn auf.


„Also, als ich angekommen war, hab ich mich umgesehen und schon hatte ich vergessen, aus welcher Richtung ich gekommen war, dann wusste ich plötzlich nicht mehr, wo ich hinfliegen soll, doch Jindujun war ja auf der Stelle geblieben, ich hatte mich nur auf ihr umgedreht und das war mein Glück, sie wusste noch, wo es langging. Danach kam ich an einem mit Schnee überdeckten Berg an und da traf ich eine Menge Leute, einer davon hielt den gesuchten DragonBall in der Hand. Er wollte ihn aber nicht rausrücken, deshalb forderte ich ihn heraus. Er war ziemlich stark, seine Schläge saßen und ich könnte meine, er war etwas stärker als ich, aber seine Schnelligkeit war nicht sehr ausgebaut und somit gewann ich, da ich ihm ein KameHame-Ha entgegenfeuerte, was er zu spät bemerkte und nicht mehr ausweichen konnte“, berichtete Son-Goku.


„Und, hat er ihn dir gegeben?“, hakte Kuririn nach.


„Klar, hier ist er!“, er hielt eine Kristallkugel mit 7 Sternen in der Hand.


„Toll, dann fehlt jetzt ja nur noch einer, der mit den 3 Sternen!“, freute sich Louisa.


„Ja, bald lebt dein Vater wieder.“


Bei diesem Gedanken verdunkelte sich ihre Miene wieder etwas, aber sie ließ sich nichts anmerken.


Kuririn und Louisa wollten sich gerade verabschieden, als sie aus dem Fenster schauten. Es donnerte und blitzte und goss in Strömen.


„Das ist doch gefährlich, bei dem Wetter nach hause zu fliegen!“, bemerkte Louisa.


Sie hatte Recht. Selbst für Kuririn war das etwas gefährlich, da es auch schon dunkel geworden war. Sie hatten total die Zeit vergessen!


„Hey, wieso übernachtet ihr denn nicht hier? Son-Gohan schläft hier und ihr beide geht in sein Zimmer“, schlug Son-Goku mit einem Grinsen vor.


„Das kannst du dir abschminken!“, schnauzte Kuririn ihn an.


„Ha, ha, ha! Aber du hast sie doch auch getragen! Und es ist doch nur für eine Nacht“, erinnerte er ihn.


„Hmm…“


„Also?“


„Mir ist es egal!“, meinte Louisa dazu. Nein, ihr war es ganz und gar nicht egal, sie fand die Idee super.


„Also gut“, stimmte auch Kuririn zu.


Louisa hätte vor Freude in die Luft springen können! Und ich mache an dieser Stelle mal wieder Schluss!


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