Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 10
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 10
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 10
Re, an alle! Hier sind wir schon wieder beim 10. Teil! Ich hoffe ihr lest überhaupt noch meine Geschichte, von den Kommentaren her, denke ich nämlich, das fast keiner sie mehr ließt. Aber egal. Diesen Teil hier stell ich auf jeden Fall noch aus! Wenn ihr ihn schon lest, könntet ihr mir doch wenigstens ganz kurz was schreiben, damit ich weiß, das es sich noch lohnt für euch zu schreiben. Bitte! Und wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, nur her damit! Jetzt will ich aber anfangen! Viel Spaß beim lesen!
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part10
Schwester?
Unsere Truppe flog wie immer durchs Universum. >Diesmal werde ich Sierina besiegen. Sie wird es noch bereuen, diese armen Lebewesen umgebracht zu haben <, dachte Son Goku. >Das gibt Rache! Vegena bring man nicht einfach um! Sie hat so lange überlebt, und jetzt... Nein! Ich schwöre, das gibt Rache, Sierina! Mach dich bereit!<, dachte Vegeta, zornig.
Alle dachten über ein und dasselbe nach: über die letzten Stunden. Über die Planeten der 1000 Gefahren., über Sierina, die schwer verletzt sein müsste, und die sie schon fast hatten, über Son Gokus verlorenen Kampf, aber die meisten dachten an Vegena und deren Tod, doch über das ungewöhnlichste, nämlich über Asuka dachte niemand nach. Vegena hatte Recht: ein kleines Kind vergisst man schnell. Und über Loona... ja, was war eigentlich mit Loona?
„Miao!“, maunzte es im Innern von Friendshipcat. „Immer müssen wir uns um diese Viecher kümmern!“, maulte Vegeta. „Am besten, wir werfen sie einfach über einem Planeten raus.“ „Bist du verrückt?“, fragte Bulma, und ließ das Steuer los. Vegeta schnappte es noch schnell. „Pass doch auf!“, schnauzte er Bulma an. „Ein kleines Miezekätzchen wirft man doch nicht einfach aus dem Fenster!“, sagte Bulma, und nahm Loona schützend auf ihren Arm. „Dafür wärst sogar du zu freundlich!“ „Ach ja?“, fauchte Vegeta. „Ja!“, fauchte Bulma zurück. „Dann gib her!“, sagte Vegeta, nahm sich Loona, öffnete das Fenster, am Fuß von Friendshipcat, und ließ sie fallen. „Das hast du jetzt nicht getan, oder?“, fragte Bulma völlig perplex, und bremste sofort. „Natürlich hab ich! Ich hab´s dir doch gesagt! Mich unterschätzt niemand!“, sagte Vegeta stolz. „Weißt du was du für mich bist, Prinz neunmal stolz? Ein Vollidiot! Ein Blödmann! Ein Dummkopf! Ein Arschloch! Ein Volltrottel!“, schrie Bulma ihn an. „Weißt du überhaupt was du da eben getan hast? Erena wird dich umbringen! Und Asuka wird losheulen wie ein Schlosshund, und uns geben sie dann die Schuld! Wo genau hat du sie fallen gelassen?“ Vegeta blieb stumm. „Antworte, oder ich werfe dich raus! Ich kann Friendshipcat alles sagen, was ich will, also komm nicht wieder auf die Idee dich aufzuspielen, und zu sagen, ich könnte dich gleich rauswerfen, und dazu noch beseitigen! Also los!“, drohte Bulma. Vegeta blieb immer noch stumm. Bulma seufzte und sagte: „Ich sag´s Bra. Die mag nämlich Katzen für ihr Leben gern, und Loona hat sie geliebt!“ Jetzt regte sich Vegeta und sagte wiederwillig: „Ich hab sie über den Planeten da rausgeworfen.“ „Was? Du hast sie über nen Planeten rausgeworfen? Du wolltest sie nicht ins ganze All befördern? Du hattest Mitleid mit ner Katze?“, fragte Bulma verdattert. „Hey! Immer schön der Reihe nach!“, sagte Vegeta ärgerlich. „Ja, ich hab sie über nem Planeten rausgeworfen. Nein, ich wollte sie nicht ins ganze All befördern, da sie auch in falsche Hände geraten könnte, und ich wollte Sierina keinen Hinweis auf unsere Richtung geben. Und Mitleid mit einer Katze hab ich schon gar nicht! So, noch Fragen?“ „Nein, reicht schon.“, sagte Bulma. „Dann geh endlich runter, um diese verdammte Katze zu holen!“, sagte Vegeta. „Oh! Ja, richtig. Stimmt ja.“, sagte Bulma, ging zum Cockpit, und landete auf dem Planeten. „So! Die Landung wäre geschafft! Jetzt...“, doch weiter kam Bulma nicht. Aus dem Funkgerät dröhnte Son Gohan´s Stimme: „Was ist denn bei euch los? Warum geht ihr runter?“ „Ach, weißt du, Vegeta hatte da nen kleinen Unfall mit Loona.“, sagte Bulma. Schon schaltete sich Son Gohan weg. „Oh nein! Jetzt haben wir auch noch Son Gohan, und die anderen in deine Dummheit mit eingeweiht!“ , sagte Bulma. „Wieso Dummheit?! Es ist nur klug, ne Katze aus dem Fenster zu werfen, dann nerven sie nicht mehr!“, verteidigte sich Vegeta. „Ja, und besonders wenn der Rauswerfer ne Katzenallergie hat, und Vegeta heißt.“, sagte Bulma abfällig. Vegeta sah sie zornfunkelnd an. „Wer ist denn in diesen Rauswerfer verliebt, hä?“, fragte Vegeta hämisch grinsend. Bulma sah überrascht auf, denn darauf wusste sie keine Antwort. „Die perfekte Streiterin, die sich doch stundenlang, mit der Frau des großen Helden des Universums streitet, weiß darauf nichts zu erwähnen? Wie erniedrigend für dich.“, sagte Vegeta grinsend. Bulma fing nun auch an zu grinsen, zu Vegeta´s Überraschung, und sagte: „Gut, beenden wir diesen Streit, und setzten ihn später fort. Wir haben jetzt wichtigeres zu tun, du Frauenschwarm.“ „Ah ja? Und was?“, fragte Vegeta, und ging auf sie zu. Bulma ging ebenfalls auf ihn zu, und sah ihn an. Plötzlich wurde ihr Gesicht wieder ärgerlich, und sie schrie ihn an: „Na die arme Loona suchen! Für was hälst du mich?! Ich mach mir Sorgen! Komm jetzt!“ Vegeta war so überrascht, das er sich wiederspruchslos aus Friendshipcat zerren ließ.
Als sie draußen waren, landeten urplötzlich alle Raumroboter neben ihnen. Alle rannten sofort raus, und auf sie zu. Bulma klatschte sich die Hand aufs Gesicht. „Da siehst du was du angerichtet hast.“, sagte sie zu Vegeta. „Was ist los? Was ist passiert?“, fragte C18. Culilin kletterte in Zwischenzeit vorsichtig aus Knowledgesnake. „Brav. G-ganz brav. I-ich tu dir auch nichts. Ich steig jetzt g-ganz vorsichtig aus, u-und d-du wirst m-mir nichts tun.“, stotterte Culilin. „Komm schon, Culilin! Wir warten schon alle!“, rief Pan. Subenja hüpfte aus Yassasisaseahorse, und direkt an Paurus Seite. „Geliebter! Ich wieder bei dir!“, sagte sie, und hängte sich bei Pauru ein. „Würdest du das bitte lassen?“, flüsterte Pauru, und hob seinen Arm. Subenja zerrte ihn zu sich hinunter, kuschelte sich ganz fest an seinen Arm, und sagte: „Aber ich bald deine Ehefrau seien, und ich müssen ganz oft bei dir sein, damit mir keiner dich wegnehmen!“ „Was?!“, sagte Pauru entsetzt. „Ehefrau?!“ „Ja! Natürlich, ich deine Ehefrau werden, weil du mich besiegt haben, und Haare seien Beweis dafür!“, sagte Subenja, sah ihn verdutzt an, drehte sich um, und zeigte auf ihre kurzen Haare. Dann kramte sie in ihrer Tasche, und holte ihre abgesäbelten Haare hervor. „Aber, das wollte ich doch nicht!“, versuchte Pauru ihr zu erklären. „Das war ein Unfall, ein Versehen! Es tut mir Leid! Deswegen brauchst du mich nicht zu heiraten! Such dir nen anderen Ehemann, mit dem du glücklich bist!“ Subenja´s Augen füllten sich mit Tränen, und sie sagte: „Aber Airen! (noch was von Ranma ½ abgeschaut. Tut mir echt Leid!) Sollen das etwa heißen, das du mich nicht mögen?“ „Nein, so meinte ich das nicht! Und was heißt Airen?“, fragte Pauru. „Das heißen Geliebter, aber wenn du mich nicht mögen...“, sagte Subenja, und eine Träne kullerte ihre Wange herunter. „Nein, so hab ich das nicht gemeint! Doch, ich mag dich! Ich mag dich doch, aber hör bitte auf zu weinen!“, sagte Pauru panisch. „Ja? Und du das wirklich ernst meinen?“ , fragte Subenja, und tupfte an ihrem Auge. „Ja, aber klar! Ja ja! Ich mag dich!“, sagte Pauru verzweifelt. „Oh, mein Voda Airen!“, sagte Subenja, und fiel Pauru um den Hals. „Was heißt das jetzt wieder?“, fragte Pauru, dem ersticken nahe. „Das heißen: Geliebter Ehemann!“, erklärte Subenja überglücklich. „Na toll.“, sagte Pauru, nicht sehr begeistert.
„Hallo? Warum sind wir jetzt eigentlich gelandet, Bulma?“, fragte Son Gohan. „Na ja. Wisst ihr, Loona...“, sagte Bulma. „Was ist mit Loona?!“, brüllte Elena. „Ihr ist nicht etwa, etwas passiert, oder?“ „Nein, na ja, ich hoffe es, jedenfalls.“, sagte Bulma. „Was habt ihr mit Loona gemacht? Sagt schon! Redet nicht lange um den heißen Brei rum, ich will es wissen!“, brüllte Elena. „Vegeta hat sie über diesem Planeten hier rausgeworfen! Ich kann nichts dafür, Vegeta war sauer, und du weißt, was ist, wenn er sauer ist!“, sagte Bulma. „Wie bitte? Ihr habt Loona über einem Planeten rausgeworfen? Und ihr denkt wirklich, das sie auf diesem Planeten gefallen ist? Hab ihr vielleicht die Schwerelosigkeit berechnet? Sie könnte überall sein! Es muss nich dieser Planet sein!“, sagte Erena. „Wir... sind uns jedenfalls ziemlich sicher, das sie hier gelandet ist.“, sagte Bulma, den Blick zu Boden wendend. Erena wollte etwas auf sie einwerfen, aber Son Goku stoppte sie: „Es hilft jetzt nicht sich zu streiten. Bulma tut es doch Leid. Sie hat Loona doch auch gar nicht rausgeworfen, das war Vegeta. Woher soll sie dann wissen, wo Loona hin ist? Du kannst sie nicht einfach beschuldigen. Wir sehen jetzt erst mal auf diesem Planeten nach, wenn Bulma sich sicher ist, das sie hier auf diesem Planeten ist. Und wenn sie nicht hier ist, dann werden wir keine Ruhe mehr geben, bis wir sie gefunden haben, einverstanden? Gut. Also los! Fangen wir am besten gleich mit suchen an!“ Elena starrte wütend zu Vegeta. Der sah sie auch an. Man konnte nichts aus seiner Miene schließen, ob er nun sauer war, ob ihm das egal war, ob er traurig war, oder ob er sich freute. Elena sah ihn jedenfalls mit einem Blick an, der ihm sagen sollte: „ich rede kein einziges Wort mehr mit dir“, und „ich hasse dich“. Satoru sah sie etwas traurig an, was sie