Fanfic: Eine wie keine! (7)
Kapitel: Eine wie keine! (7)
Eine wie keine! - Kapitel 3
Noch was zu amis Aussehen. Wer Sahra von Angel Sanctuary kennt, müsste keine Probleme haben sich ami vorzustellen. Denn so in der Art sollte sich bitte jeder Ami vorstellen. Für alle die die Serie nicht kennen, hier ein Bild von ihr: http://goku-arena.netzgames.net/gallery/Anime%20and%20Manga/Angel%20Sancutary/Images/028.jpg
Nachdem Trunks Ami vor ein paar Wochen den Ring geschenkt hatte, haben sie sich nur noch sleten gesehen. So kurz vor Weihnachten standen wieder die Prüfungen vor der Tür und da im Frühling ein neues großes Turnier statt finden sollte, musste Trunks fast jeden Nachmittag mit Vegeta trainieren. Außerdem sagte Ami immer öfter bei Verabredungen ab, weil sie plötzlich nicht mehr weiß wie sie Trunks nun begegnen soll. Ami plagten Gewissensbisse. "Der Ring war bestimmt sehr teuer und es sollte ein Beweis seiner Liebe sein, wie soll ich mich denn jetzt vor ihm verhalten? Soll ich etwa einfach so tun, als ob alles normal wäre? Und in 3Wochen ist Weihnachten. Klar, dass ich ihm jetzt auch was ganz besonderes und teures kaufen muss, so wie ich ihn kenne wird er das wahrscheinlich auch wieder tun. Dabei habe ich gar kein Geld. Ich kann mir mit dem bischen Geld, dass ich bekomme nicht viel leisten. Und wenn ich weiter auf meine Schule gehen will, darf ich mein Erbe nicht für andere Sachen angreifen. Was mach ich nur?"
2Tage vor den Weihnachtsferien, besuchte Trunks Ami in ihrer Schule. Bei ihm fielen die letzten Stunden aus und nun hat er die freie Zeit genutzt, endlich mal wieder seine Freundin zu sehen. In der Pause standt er plötzlich vor Amis Klassenzimmer. "Was machst du denn hier? Das ist eine reine Mädchenschule, Jungs sind nicht erlaubt!" "Macht doch nichts. Willst du mich etwa wieder los werden?" "Aber nein,..." Trunks schaute Ami ganz direkt an. "Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du mir immer häufiger aus dem Weg gehen würdest." Es leutete und ami wurde wütend. "Das stimmt doch gar nicht. Du bist doch derjenige, der immer trainieren muss und für mich keine Zeit mehr hat." In diesem Fall log sie. Eigentlich wollte sie ihn ja iwrklich nicht mehr so oft sehen, trotz dass sie ihn über alles liebte. "Ich habe jetzt keine Lust mich mit dir zu streiten. Außerdem wollte ich dich fragen, ob du am Weihnachtsabend schon was vor hast. Meine Familie läd dich zu uns ein. Natürlich kannst du auch bei uns übernachten." Ami sah die Lehrerin den Flur entlang kommen. "Mal schauen. Aber ich denke schon das ich komme. Und jetzt tschüß, es gibt nämlich auch Leute, die noch Unterricht haben." Und damit lies sie Trunks alleine. Die Lehrerin scheuchte ihn dann auch noch aus dem Gebäude. "Dürfte ich sie bitten das Schjulgelände zu verlassen, junger Mann. Das hier ist eine reine Mädchenschule und das soll auch so bleiben."
Am Nachmittag leif Ami planlos durch die Stadt. Sie überlegte sich das Angebot von Trunks Weihnachten bei ihm und seiner Familie zu verbringen. "Eigentlich würde ich ja schon gerne kommen, aber wahrscheinlich ist dann wieder dieser komische Son-Goku da, irgendwie kann ich den nicht leiden. Der hat doch einen an der Klatsche. Aber wo sollte ich denn sonst hin? Dann müsste ich wieder alleine bleiben und darauf habe ich auch keine Lust. Ja, ich gehe zu Trunks. Ich werde ihn gleich zu Hause anrufen und mich dann auch gleich bei ihm entschuldigen, dass ich ihn heute Morgen so angeschnautz habe." Auf dem Rückweg, kam Ami an einem Uhrengeschäft vorbei. Im Schaufenster saß sie eine wunderschöne gold-blaue Herrenuhr. Diese hatte einen Wecker, eine Stopuhr, Licht, einen Kalender, Weltzeiten und man konnte so gar Fotos mit ihr schießen. "Das wäre das perfekte geschenk für Trunks. Aber leider ist sie viel zu teuer. 150 Euro und ich habe auf meinem Sparbuch nur noch 100. Wo bekomme ich denn nur die restlichen 50Euro her?" Beim weiterlaufen entdeckte sei einen neuen Friseursalon. Sie sah durchs Fenster und erblickte dort einige Perücken. Und da wusste sie wie sie an Geld kommen würde. Aber solte sie sich wirklich ihre schönen, langen Haare abscheinden lassen? "Erst mal schauen, wie viel ich für mein Haar bekommen würde." Ami ging in den Salon hinein. "Guten Tag junges Fräulein, womit darf ich ihnen dienen?" "Wie viel würde ich bekommen, wenn ich ihnen mein Haar verkaufen würde?" Der Friseur schaute sich Amis langen, blond-goldenen Haare ganz genau an. "Die sind wirklich schön. Willst du sie dir wirklich scheinden lassen? Also sagen wir mal, wir schneiden sie bis zum Kinn, dann würde es für 2Perücken reichen. Wie wäre es mit 55Euro?" Ami bekam ein Lächeln ins Gesicht. "55? Das wäre perfekt. Aber ich würde doch noch mal gerne darüber nachdenken." So verlies Ami den Salon wieder und ging nach Hause. Dort legte sie sich auf ihr Bett und grübelte über die Uhr und ihr Haar nach. Schließlich fiel ihr weider ein, dass sie Trunks anrufen wollte. Nachdem sie alles geregelt hatte, musste sie Trunks bitten sie bis Weihnachten nicht zu besuchen. Er sollte sie nicht mehr sehen. "Aber warum? Das versteh ich nicht. Bist du vielleicht auf irgendwas böse auf mich?" "Nein, nein, aber du musst meine Bitte einhalten. Es ist ganz wichtig." Dann legte sie auf und Trunks verstand die Welt nicht mehr. Was war bloß in letzter Zeit mit ihr los. Aber trotz allem hielt er sich an das was Ami ihm gesagt hatte. Leicht fiel ihm das nicht, aber dafür freute er sich um so merh auf den 24.Dezember.
Schließlich war der Tag gekommen und am Nachmittag trafen sich alle in der Capsule Corp. Kuririn mit C18 und Maron, Yamchu und Pool, Oolong, Muten Roshie, Piccolo, Dende, Popo, Son-Goku, Chichi, der Rinderteufel, Son-Goten, Son-Gohan mit Videl und Pan und Mr.Satan wurde auch eingeladen. Die einzige die jetzt noch fehlte war Ami. Diese packte gerade noch Trunks geschenkt ein, dann flog sie los. Wenigstens um ihre Haare brauchte sie sich nun keine Sorgen mehr zu machen.
"Ami kommt aber spät, es sit schon halb Fünf." Trunks wurde ungeduldig. Kurz darauf klingelte es an der Haustüre. Bulma öffnete die Tür und bekam gleich einen schreck, als sie Ami sah. "Was ist denn mit dir passiert Ami?" Und auch Vegeta staunte. "Bist du unter den Rasenmäher gekommen oder was?" Nur Trunks konnte anfangs gar nichts sagen. Der guckte nur als hätte er gerade ein Pferd kotzen gesehen. "Ami, deine Haare..., deine schönen Haare." Sie lächelte und drehte sich im Kreis. "Findest du denn nicht, dass es mir steht?" "Oh, doch, doch." Und nach dem er sich an den neuen Anblick seiner Freundin gewöhnt hatte. "Es steht dir ausgezeichnet. Du siehst richtig süß aus." Dann aßen sie alle. Natürlich wurden gleich mehrere Weihnachtsgänse aufgetischt, bei 5Saiyajins. Danach wurde geredet, gelacht und Weihnachtsleider gesungen. Maron spielte auf dem Klavier und die anderen sangen fröhlich mit. Bis auf Vegeta und Piccolo, die das ein wenig albern fanden.
Und dann kam das, worauf sich alle am meisten gefreut hatten: Die Bescherung. Vorallem Bra und Pan waren schon ganz aufgeregt. Trunks gab Ami einen Umschlag, mit einem Blatt Papier darin. Sie öffnete und fand einen Gutschein darin. "Trunks du Spinner, das ist ein Gutschein für ein Wochenende in den Bergen." "Genau, und zwar werden nur wir zwei dort hinfahren. Und wir werden dort ein wunderbares Silvesterfest geniesen." Ami konnte es nicht fassen. "Danke, Trunks, ich glaube das ist das schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich je hatte. Aber was sagen deine Eltern dazu?" "Meine Mutter hat volles Vertrauen zu uns. Nur meine Vater war nicht gerade angetan davon." Dann gab Ami Trunks sein Geschenk. "Los öffne es!" Und als er die Schleife und das Geschenkpapier beseitigt hatte, kam eine gold-blaue Herrenuhr hervor. Trunks staunte. "Ami, woher wusstest du dass ich mir genau so eine gewünscht hatte? Und ich weiß genau das solche Uhren total teuer sind." "Aber das macht doch nichts. Schließlich hast du mir ja auch den Ring geschenkt." Da wurden alle plötzloch hellhörig. "Einen Ring!" Trunks lief rot an. "Hast du ihnen denn nichts davon gesagt?" Maron fragte gleich: "Wollt ihr vielleicht heiraten?" "Das würde mich auch interessieren." meldete sich Vegeta. "Ach unsinn. Wir wollen nicht heiraten." Trunks senkte seine Stimme. "Zumindest jetzt noch nicht." Und so verlebten alle ein wunderschönes Weihnachtsfest. Nur eine, die war nicht glücklich.