Fanfic: Sajajins in Gefahr!(Teil6)

Kapitel: Sajajins in Gefahr!(Teil6)

Hallo alle miteinander!




Ich habe jetzt lange nichts mehr von mir hören lassen, aber jetzt bin ich wieder da! @ Vegeta_Kakaroto: Super, dass dir auch der letzte Teil gefallen hat, freue mich immer wahnsinnig über ein Komentar von dir!


Also, jetzt gehts weiter mit der Story!






Man konnte die Hitze spüren, die in diesem Kampf in Form von Energie freigesetzt wurde. Vegeta verfolgte den Kampf mit den Augen, genauso wie Piccolo. Krilin und Yamchu jedoch hatten Schwierigkeiten, das Kampfgeschehen im Auge zu behalten. `Ist doch klar, wer gewinnt! Kakarotts Sohn ist lange nicht mehr so stark, wie gegen Cell damals!`, dachte Vegeta gelangweilt. „ Wo sind sie denn?“, fragte Videl. „ Sie bewegen sich so schnell, dass wir sie nicht sehen können!“, erklärte ihr Dende. „ Los, Son Gohan! Streng dich an !“, rief Videl in die Richtung, wo sie glaubte, gerade einen Lichtblitz zucken gesehen zu haben.


`Er ist verdammt stark, er muss sich kaum anstrengen, um meine Angriffe abzuwehren! Wenn das so weitergeht, dann ziehe ich den Kürzeren!`, überlegte Son Gohan. Er schlug so schnell und hart zu, wie er konnte, aber er schaffte es nicht, seinen Vater aus der Reserve zu locken. „ Streng dich ein bisschen an, Sohn, du hast doch noch mehr auf dem Kasten, als du uns hier weißzumachen versuchst!“, lachte Goku und wich spielerisch den Schlägen und Tritten aus. Dann schlug er zu und traf seinen Sohn mitten ins Gesicht, sodass dieser ein paar Meter von seinem Gegner weggeschleudert wurde. „ Du hast deine Deckung vernachlässigt!“, erklärte Goku und sah Gohan vorwurfsvoll an. „ Du hast dein Training in letzter Zeit ziemlich versäumt, das wirkt sich stark auf deine Leistungen aus,“ sagte Goku. „ Dann pass mal auf!“, rief Gohan und stürmte auf seinen Vater zu, der nur grinsend in Abwehrhaltung ging, um den leicht durchschaubaren Angriff zu kontern. Mit einem Schrei holte Gohan aus und bombardierte ihn mit Angriffen. Zu seiner Überraschung hatte Son Goku diesmal mehr Mühe, die Angriffe zu parieren und er wich etwas zurück. Son Gohans Bewegungen wurden immer schneller und ab und zu landete er sogar ein paar Treffer, die Goku aber ohne weiteres wegsteckte. Jedenfalls sah es so aus, denn man hatte noch nie die wirkliche körperliche Verfassung von Son Goku im Kampf einschätzten können; so war es ihm schon oft gelungen, seine Gegner zu überraschen und zu besiegen. Inzwischen hatte sich auch Gohan in einen zweifachen Supersajajin verwandelt und seine Kampfkraft nahm jede Sekunde weiter zu. Bald musste auch Goku wieder Gas geben, denn die Kampfkraft seines Sohnes unterschied sich nun ein ganzes Stück von seiner eigenen. So ging es nun eine ganze Weile weiter, nur, dass er den Angriff nicht nur seinem Sohn überließ, sondern inzwischen auch zuschlug.


„ Oh! Das glaube ich nicht, das ist ja einfach unmöglich!“ „ Die Sensoren müssen verrückt spielen, anders kann ich mir das nicht erklären. Ob der Meister stark genug ist, um es mit solchen Gegnern aufnehmen zu können?“, fragte der junge Mann, der die Geschehnisse auf der Erde überwachte so leise, dass nur sein Kamerad ihn verstehen konnte. Doch nicht nur der hatte seine zweifelnden Worte gehört, sondern auch Hartac, und der war darüber gar nicht erfreut. „ Ach, meinst du?“, fragte er und grinste fies. Der junge zuckte zusammen und erstarrte. Dann schluckte er laut und stotterte: „ Oh, Meister, ich... ich zweifle nicht an ihren Fähigkeiten, ich mache mir nur Sorge um sie!“ „ Ach so, du machst dir Sorgen, ja? Mach dir lieber Sorgen um dich, aber dafür wirst du nicht mehr viel Gelegenheit haben!“ „ Was... was meinen sie ?“, flüsterte er und sah Hartac flehend an; wich ein panisch ein paar Schritte zurück, doch das half nichts. Hartac lachte schallend und der Junge hatte nur noch Zeit, die Hände schützend vor sein Gesicht zu schlagen, doch das brachte nichts. Ein paar Sekunden später wurde er zerfetzt, nur ein Häufchen Asche blieb von ihm übrig. Hartac hatte ihn mit einer einzigen Handbewegung umgebracht und er saß grinsend auf seinem pompösen Stuhl und ließ seinen Arm wieder auf die Lehne sinken. „ Das passierte denen, die an mir zweifeln und sich mir wiedersetzten, lasst euch das eine Lehre sein, es kann jeden treffen, ich mache keine Ausnahmen, denn auf euch Gewürm bin ich nicht angewiesen! HAHAHAHAHAH!“ Die Mannschaft an Bord des Raumschiffes wandten sich mit vor Schreck geweiteten Augen wieder ihrer Arbeit zu. „ Bald werden wir da sein, bald!“, sprach Hartac zu sich selbst und kniff die Augen zusammen.


„ Wahnsinn, die sind verdammt gut!“, sagte Krilin zu Yamchu. „ Ja, aber es war schon von vornherein klar, dass wir da nicht mithalten können. Diese Sajajins sind wirklich die Stärksten !“, antwortete Yamchu. Er kannte Goku schon sehr lange und früher war er sogar ein ernstzunehmender Gegner für ihn gewesen, aber das hatte sich im Laufe der Jahre rapide geändert.


Son Gohan feuerte ein paar starke Energie Blasts auf seinen Vater ab, die dieser aber durch seine eigenen wieder verpuffen ließ. `Ich werde ihn mit einem Kamehameha angreifen, vielleicht ist das der richtige Weg!`, dachte Gohan und legte seine Handflächen übereinander. Er konzentrierte einen Augenblick seine Energie und rief dann: „ KAME...!“ Die blauleuchtende Energiekugel zwischen seinen Händen wuchs stetig an und er fragte sich, was Goku wohl tun würde. Würde er ausweichen oder ebenfalls ein Kamehameha abfeuern? Ausweichen würde nichts bringen, er konnte sein Kamehameha schließlich lenken. „ HAME...!“ „ Wow!“, sagte Muten Roshi staunend und inzwischen hatte er sich von seinen Heften gelöst und sah dem Kampf zu. „ Was für eine Energei!“


„ HAAAAAAAAAAAA!“






So, das war zwar nicht besonders viel, aber wenigstens etwas! Freue mich, wenn ihr was schreibt; ciao und bis bald!




KATTI
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