Fanfic: Running all my life

Kapitel: Running all my life

Eine neue kleine Story von mir. Keine Sorge kein Humor hö hö ( war nurn Scherz). Die Idee kam mir grad ganz spontan na mal sehn was drauß wird....






Running all my life




>> Es ist....


Süß und leicht. Und warm... ja warm. Wie eine dicke Wolldecke. Aber gleichzeitig bitter und schwer. Und so kalt, als ob alles um dich herum gefriert.


Es ist .... alles und doch ... nichts.


Ich glaube ... so würde ich verliebt sein beschreiben... ja so. <<




Wie ein Kuss aus einer anderen Welt und Zeit, denn der Wind auf seinen unsichtbaren Schwingen hierher getragen hat. Der nun sanft über die Gesichter aller einsamen Menschen fährt. Sie zum lachen und zum weinen bringt. Einen kurzen Lichtblick in das Leben eines jeden schickt, und ein Versprechen birgt. Ein Versprechen das über Raum und Zeit hinaus geht, ein Vertag der nicht auf einem fetzten Papier festgehalten wurde, etwas ewiges. Die Antwort. Die Antwort auf die Fragen die jedem Menschen und doch keinem gehören.




>> Es gibt eine Geschichte.... von einer einsamen Göttin.... in einer Zeit in der wir ganz waren.... und sie eifersüchtig. Deshalb teilte sie uns.... die wir nun jahrhundertelang auf der Suche sind.... nach unserer zweiten Hälfte. <<




Wo bist du? Warum versteckst du dich vor mir? Warum ich mich vor dir?


Vielleicht bin ich dir schon einmal auf der Straße begegnet, vielleicht sah ich für eine Sekunde das Licht in deinen Augen das meinem so gleicht, das heller als jeder Stern am Himmel in meine Seele schien. Warum kann ich mich nicht erinnern.... an mich.


Warum ist alles um mich so dunkel und schwarz? So finster und verlassen.


Wir Menschen irren durch unser Leben, ohne wirklich zu wissen wo uns unser Weg hinführt, ohne zu wissen was war. Denn wir vergessen. Alles. Wenn wir sterben. Unsere Seele ist wieder frei. Und dann stirbt unsre Persönlichkeit. Ganz langsam, so das wir es nicht merken wenn wir uns verlieren. Bis nur noch unser Bewußtsein bleibt, das schwebt, fliegt über grüne Wiesen und Berge und in dem etwas klingt, ein heller Ton, schwach und doch von einer Klarheit wie es sie nicht noch einmal gibt, ein altes Wissen und ein altes Versprechen. Das uns immer begleitet. Unseren Weg mit uns beschreitet, uns führt.




Wir wurden nicht gefragt. Keiner wurde gefragt ob er eintreten will. In den ewigen Kreislauf des Lebens. Vielleicht können wir uns auch nicht daran erinnern. Es ist besser so. Dann kann ich wenigstens einem anderen die Schuld geben. Mir wenigstens ein kleines Steinchen vom gebeugten Rücken nehmen. Und dann... wandere ich weiter. Im Wissen irgendwann, auch wenn es nicht mehr in der Zeitrechnung der Menschen liegt, nicht mehr in ihrem Vorstellungsvermögen, muss nicht mehr der Wind mir den sanften Kuss bringen. Muss ich nicht mehr ausharren nur mit der Vorstellung von Liebe.


Ich glaube in diesem Moment.... werde ich endgültig sterben, wird mein Geist verschwinden. Für immer. Denn dann... gibt es nichts mehr für mich wozu es sich zu suchen lohnt. Dann... bin ich ganz. Frieden. Nie wieder im dunkeln wandern.


Aber bis dahin.... steht alles still nichts bewegt sich wirklich. Nur meine Füße tragen mich von einem unbekannten Ort zum andern. Schon so lange... wie lange noch?




Der Himmel ist grau. So grau das er die Sinne erstickt und mich zum Gefangenen macht. Gefangen in mir selbst. Der Regen prasselt beständig gegen die hohen Fenster. Die Menschen irren auf den Straßen durch die Dunkelheit, jeder ist allein und doch sind sie alle mit einander verbunden. Ihre Schritte hallen auf dem kalten Pflaster der grauen Straßen. Ich bin wie sie. Zwei Menschen unter 6 Milliarden.




Warum ist mein Herz schwer.... wenn der Wind weht.




Hoffe es hat euch gefallen. War mal wieder in so ‘ner Stimmung. Wahrscheinlich liegen mir solche Geschichten einfach besser.... . Woran das wohl liegt?


Übrigens es wird *Trommelwirbel* Mentally Disturbed




Hier der erste Trailer: naja wohl eher ‘ne kleine Einleitung:




I believe it is our fate to be here, it is our destiny.


I believe this night holds for each and everyone of us the very meaning of our lives.


This is a war and we are soldiers....


what if tomorrow the war could be over, isn’t that worth fighting for


.... isn’t that worth dying for?


What if you were your own worst enemy?


2589 the last judgement has you....




“Was ...was ist das System?“ „Ich... bin das System“




Und Jetzt bitte ich noch um ganz viele Kommentare! Ich schreibe schneller wenn ich mehr Kommentare bekomme. Und wieder mal ist auch ( und vor allem, Sensibelchen wird versuchen damit umzugehen) Kritik erwünscht!


yingyang








Er fragt mich was ich am meisten liebe... darauf antwortet ich :mein Leben... und er geht weg... dabei weiß er nicht das er mein Leben ist...


( ist nich von mir. Hab so was ähnliches mal gelesen )






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