Fanfic: Die Legende(des Saiyajins)

Kapitel: Die Legende(des Saiyajins)

Hy@all!!!


Ich hoffe meine FF wird euch gefallen, ist übrigens mein erster Versuch also nehmt es mir nicht allzu krumm, wenn’s nicht alles perfekt ist.


Und schreibt ruhig mal ein paar Kommis(muss ja schließlich wissen, ob es sich überhaupt lohnt noch weiterzuschreiben), können auch Kritiken oder Verbesserungsvorschläge sein...


Also denn mal VIEL SPASS beim lesen!!!


























PROLOG






Blitze zuckten am Himmel, es donnerte unentwegt und immer lauter. Die Atmosphäre schien verrückt zu spielen auf diesem Planeten.


In einer sehr zerstörten Berglandschaft sah man eine Ansiedlung von ca. 50 Kuppel-artigen Häusern, die fast alle völlig zerstört waren.


Ein Sturm war aufgekommen, er pfiff über die Felsen, es war gerade zu unheimlich.


Plötzlich hörte man einen markerschütternden Schrei. Er kam aus einem fast ‚heilen’ Haus und wiederholte sich noch unzählige male.


In diesem Haus, lag eine Frau auf dem Boden, im Moment schwer erschöpft wegen der starken Schmerzen, die sie erlitt. Vor ihr kniete eine Alte Frau mit weißen Haaren, doch was sie so besonders machte waren ihre rot glühenden Augen. Nun beugte sie sich zu der schweratmenden Frau: „Du schaffst das! Du darfst jetzt nicht aufgeben, nicht jetzt, wo du es fast geschafft hast, hörst du, reiß dich zusammen, auch wenn es dich scheinbar zerreißt, es ist einfach zu wichtig!“ machte sie der Frau eindeutig klar. „Ich weiß,..., Remay, verlass dich auf mich...und wenn es mein Leben kosten sollte, so bin ich bereit!“ brachte sie mühsam hervor. Remay(die Alte Frau) lächelte ihr wohlwollend zu.


Stunden später hörte man das Schreien eines Baby’s.


„Du hast es geschafft, ich bin Stolz auf dich.“ Meldete Remay sich zu Wort. „Er lebt u...und ich...ch f...fühle, das...e...er gesund i...ist. Er wird e...s sch...affen.“ Der Körper der am Boden liegenden Frau erschlaffte, jedes Merkmal ihres schweren Lebens erlosch, sie war tot.


Remay nahm den Säugling, hielt ihn mit ausgestreckten Armen vor sich: „Und der kleine soll wirklich der ‚Eine’ sein, aus diesem Winzling soll mal einer der stärksten des Universums werden...“ ratlos wickelte sie den kleinen in ein Leintuch ein und drückte ihn an sich.


Sie legte ihre Hand auf die Brust, der am Boden liegenden Frau und die drei schimmerten aus dem Haus.






In einer Höhe von ca. 100m irgendwo über diesem Planeten:




Eine Hünenhafte Gestalt, umhüllt von einem schwarzen Umhang schwebte an einem unbestimmten Platz: „Hahahaha! Endlich! Ihr dummen Verdtianer(so hießen die Einwohner dieses Planeten) ich habe es geschafft, ihr seid alle Tod...Muhahahahaha! Ich bin der einzige, der alleinige Herrscher. Hahaha, ich hoffe ihr könnt mich von der Hölle oder wo immer ihr seid hören! Ich habe es geschafft und eure lächerliche Prophezeiung oder was auch immer wird nie wahr werden! Muhahahaha! All eure Bemühungen waren umsonst.“ So triumphierte die Gestalt noch eine ganze Weile, doch dann richtete sie ihre Klaue auf Verdtan(den Planeten), ein schwarzer Energieball bildete sich vor der Klaue und mit einem triumphierenden Aufschrei der Gestalt schoss dieser riesige Energieblast auf den Planeten hinab.


Wenige Sekunden später ging der Planet in Form einer Atomaren Explosion unter. Verdtan gab es nicht mehr...




PROLOG ENDE








CHAPTER I A very suprised Bulma






Capsule Cooperatin, GR


Die Anzeige stand auf 200G und zwei verschwitzte Gestalten trainierten unerbittlich: „Hey, Trunks du lässt in letzter Zeit ganz schön nach!“ teilte Vegeta seinem Sohn in der Absicht ihn zu reizen mit. Obwohl Trunks schon ganz schön angeschlagen war, wollte er dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und startete sogleich einen Angriff: „Das werden wir ja noch sehen...!“


Mit ungeheuerer Geschwindigkeit raste er auf den am Boden stehenden, sich scheinbar langweilenden Vegeta zu. Ihre Entfernung zueinander verringerte sich stetig...10m...5m...1m...0,5m und plötzlich schoss Trunks Faust nach vorne, doch Vegeta war schneller, er blockte geschickt ab und konterte mit einem Sidekick, doch bevor er treffen konnte ließ Trunks sich blitzschnell zu Boden fallen, um sich im nächsten Moment mit solch einer Wucht abzustoßen, dass seine von unten kommende Faust Vegeta einen schweren Kinnhacken verpasste, was Vegeta nicht mit seinem Stolz vereinbaren konnte, schließlich durfte ihn sein 13 Jähriger Sohn nicht ernsthaft verletzen können, also täuschte er ein paar Fausthiebe an, und traf schließlich seinen Sohn mit einem ‚versteckten’ Schlag mitten in den Magen. Diesen traf der Schlag so unvorbereitet, dass er seinen ‚Flug’ nicht mehr abfangen konnte und stattdessen mitten in, bzw. durch die Wand des GR’s flog, denn Vegeta’s Schlag war so unkontrolliert stark, das die vergleichsweise schwache Wand dem nicht standhalten konnte und an der Stelle wo Trunks ‚hindurchflog’ ein riesiges Loch hinterließ.


Vegeta konnte sich ein siegreiches Lächeln nicht verkneifen, als er nun kurz darauf aus dem ‚neu geschaffenen Eingang’ nach draußen ging.




Trunks rappelte sich gerade wieder auf, als Vegeta zu ihm nach draußen kam: „Tz tz tz, du solltest mehr trainieren Sohn!“ meinte Vegeta spöttisch. Trunks stand nun wieder auf den Beinen und sah sich erst mal um, sie waren mitten im riesigen Garten CC und vom Haus her sah er schon eine wütende Bulma heraneilen: „Das kannst du Mum sagen, wenn ich nicht zur Schule müsste, würde ich mehr trainieren können und wäre ein besserer Gegner für dich...apropo Mum...äh...ich muss weg...äh...Goten...ja genau...Goten und ich wollten uns treffen um ein Refer...äh...um zu trainieren...äh genau, also ich geh zu Goten...äh...trainieren...bis nachher.“ *Was sollte denn das nun wieder* Vegeta wurde aus dem Verhalten seines Sohnes nicht schlau, dann war es ihm aber auch egal, er drehte sich um und sah die vor Wut schnaufende Bulma auf sich zu rennen...




Währenddessen hatte Trunks schon eine gewisse Flughöhe erreicht *Gut das ich sie noch rechtzeitig gesehen habe...Ich möchte jetzt nicht in Dad’s Haut stecken...der Arme,...Mum wird gnadenlos sein...hm...na ja...lieber nachher einen sauren Vegeta ertragen, als sich von Mum eine Standpauke anhören zu müssen...wenn selbst sein Vater davor einen gewissen Respekt hatte, dann war es alle mal besser sich jetzt schnell zu verziehen...* und das tat er, ‚nach allen Regeln der Kunst’ und vor allem so schnell er konnte, machte er sich jetzt auf den Weg zu Goten, seinem besten Freund.




Bulma kam immer näher und schon jetzt konnte er ihr Gehzettehre von wegen: „Ungehobelter Saiyajin Prinz...!#! Raudi...Wüstling...nervtötender Krieger von so und was...usw.“ hören.


Bis sie schließlich bei ihm ankam.


Plötzlich wurde es ruhig, eine unheimliche Stille wie Vegeta fand. *Quatsch ich hab doch keine Angst vor nem Weib...* während sein Unterbewusstsein diesen Satz beendete:..na ja vor diesem vielleicht schon oder zumindest einen ungeheuren Respekt...


Da wanderte Bulma’s Blick musternd an ihm hoch, bis sie ihm schließlich genau in die Augen sah, was Vegeta doch schon etwas irritierte: „Was willst du Weib?“ fragte er, während er fragend eine Braue hochzog. Bulma’s Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, ihren Augen nahmen einen zornigen Ausdruck an: „WAS ICH WILL? DU WILLST WISSEN WAS ICH WILL? SAG MAL HAST DU ETWA NICHT GEMERKT WAS DU WIEDER ANGESTELLT HAST!?!“ schrie sie ihn völlig außer sich an. *Oh man, was regt die sich wieder so auf, na gut, das war jetzt schon das vierte mal...* „DAS IST JETZT SCHON DAS VIERTE MAL DIESEN MONAT, DAS DU DEN GR VERSCHROTTEST!“ holte sie ihn unsanft aus seiner Gedankenwelt. *Kann die etwa Gedanken lesen...?*


Da bemerkte Bulma Vegeta’s abweseben Blick: „HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU? HAST DU DAZU NICHTS ZU SAGEN ODER IST SICH DER WERTE HERR VON UND ZU PRINZ EINES PLANETEN DEN ES GAR NICHT MEHR GIBT ZU FEIN MIT NORMALSTERBLICHEN ZU REDEN?“ *Das geht zu weit!* Vegeta’s Blick wurde eiskalt und im gleichen Moment bemerkte Bulma das sie zu weit gegangen war.


„Es ist mir Scheiß egal, ob der GR zerstört ist oder nicht, denn du wirst ihn wieder zusammenflicken, hast du verstanden? Und im übrigen-er packte Bulma grob an den Schulter, zog sie nah zu sich. Langsam wurde Bulma mulmig zu mute, denn sie wusste, sie war entschieden zu weit gegangen, seine Stimme wandelte von dem dunklen ‚typisch-Prinz-Vegeta-Ton-ich-bring-jeden-um-der-mir-auf-die-Nerven-geht, in ein raues flüstern, er befand sich nun genau neben ihrem Ohr-Und im übrigen...habe ich...Hunger also kommt mit und mach mir was.“ mit diesen Worten ließ er die überaus verduzte Bulma sozusagen im Regen stehen und machte sich auf den Weg in die Küche. Er suchte ihre Aura und fand sie schließlich immer noch im Garten vor. *Vielleicht hätte ich mich doch deutlicher erklären sollen...na ja das hatten wir schon so oft und außerdem, ihr Gesichtsausdruck war es mir alle mal wert gewesen* innerlich konnte er gar nicht mehr aufhören zu grinsen.


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