Fanfic: Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 1

Kapitel: Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 1

Hi @ all!


Danke für eure netten Kommis! Ich schreib gleich noch eine Kurzgeschichte (hat man nicht so viel zu lesen wie bei ner mehrteiligen FF und muss nicht auf ne Fortsetzung warten, ge?).




Ihr wollt mehr K-Geschichten? Mal schau’n, ob mir da g’rad’ was einfällt… *grübel* äh ja! Ich schreib einfach mal drauflos… Ich hab ne Menge lustige Dinge in der Schule erlebt diese Woche, mal schau’n, wie ich da ne FF draus machen kann…




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Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 1




Son-Goten in der Schule…. Die FF spielt nachdem Boo besiegt ist. Wer’s genau wissen will, in den 10 Jahren, wo die einen Schnitt gemacht haben in der Sendung (und’s Manga nicht vergessen!). Pan und Bra sind noch nicht geboren und Son-Gohan ist mitten im Studium.




‚Schon wieder Schule’, dachte Son-Goten und schlenderte den Fußweg entlang. Obwohl, eigentlich war ja schon fast wieder Wochenende, heute war Dienstag. Nur noch Mittwoch, da schrieb er eine Arbeit also würde der heutige Tag schnell vorbeigehen, morgen konnte er sich schon auf Donnerstag freuen, da hatte er ein Volleyballspiel in der Schule, was ihm viel Spaß machte, nur er musste sich halt etwas mit seiner Stärke zurückhalten. Freitag war für ihn eh schon Wochenende, nur Schule und dann hatte er wieder einmal ein Date mit seiner Freundin (äh… jetzt muss ganz schnell ein Name her… Wer schon mehrere FF’s von mir gelesen hat, weiß, dass ich jetzt immer Maria nehmen würde aber das ist einfallslos! Auch egal, nehm ich nen anderen aber Maria kriegt auch noch ihren Auftritt! Die bekommt ne größere Rolle!), also er hatte ein Date mit seiner Freundin Enriel (sprich: O-rie („O wie in Oktober (das erste O) und rie wie in Brie“ – „Lecker Brie *jamm* *jamm*“ – „Aber ich spreche es immer Onriel aus!“ – „Wozu dann die Erklärung?“). Also war die Woche praktisch schon zu Ende, wenn man so will. Zurück zum eigentlichen Geschehen. Als er auf dem Schulhof der Multinational School (sprich: Maltineschenel Skuhl („Sieht ja voll scheiße aus so wie ich das da dargestellt hab!“ – „Hey, wird das ne Laberstunde?“ (von DBY kennen vielleicht einige meine Gespräche mit dem Hund Beh))). Noch mal von vorne, so wird das hier nichts. Also, als er auf dem Schulhof der Multinational School ankam, sah er sich erstmal nach (wie hab ich sie gennant? Ach ja…) Enriel um. Übrigens, Son-Goten hatte blonde Haare (SSJ 2), er hatte sich den Zustand als Normalzustand antrainiert, wie Goku und Gohan damals in der Cell-Saga, aber seine Kampfkraft war 5, er hatte sie natürlich unterdrückt (ach schaut doch die Cell-Saga, dann muss ich hier nicht alles erklären, wie das ist, wenn man den Normalzustand als SSJ2 hat (äh, andersrum: SSJ als…)). Enriel war nicht da. Son-Goten lief (Lief? Da er ein Saiyajin ist, kann ich das wohl kaum behaupten…) auf den Hinterhof und schaute sich dort um. Also, die Schule hat einen Schulhof, dann kommt das Gebäude, geht man vorne rein und geradeaus, hinten ist dann wieder eine Tür, wo man rauskommt und das ist der Hinterhof. Auf einem Stein saß sie und dachte nach. Enriel hatte mittellange hellblonde Haare, die sie zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sie trug ein hellblaues T-Shirt, wo „Multinational School“ draufstand und eine dunkelblaue Dreiviertelhose (das ist die Schuluniform, das T-Shirt und ne dunkelblaue oder schwarze, irgendeine, Hose. Muss aber bis zum Knie gehen).


„Hi Enriel!“, begrüßte Goten sie.


„Oh, hi!“


Was ihr vielleicht wissen solltet, Enriel weiß von Son-Goten Kämpfen, wie stark er ist, etc. Das hatte er ihr alles erzählt.


„Was schaust du so nachdenklich?“, fragte der Halb-SJ besorgt.


„Och, nichts“, meinte sie nur.


Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, wieso Trunks nicht da ist. Nein, der ist nicht krank und auch nicht beurlaubt, er hat keine Windpocken, sondern geht auf’s Gymnasium (das hier ist eine Realschule).


Es klingelte und alle gingen hoch in die Klassen. Goten und Enriel Arm in Arm. In der ersten Stunde hatten sie Französisch. Enriel war total langweilig, weil ihre Eltern halb deutsch und halb Französisch waren (genauer gesagt: ihre Mutter war deutsch und ihr Vater Französisch. Hab eben Schrott geschrieben).


„Hast du ein Radiergummi?“, fragte sie Goten, der neben ihr saß.


„Schau mal nach“, meinte er und reichte ihr seine Federmappe (wollt grade ihre sagen *ggg*. Ja, Goten als Mädchen *gg*).


Sie verbrachte den Rest des Unterrichts damit, ihr Radiergummi mit Son-Gotens sauberzumachen, bis die Lehrerin wütend rief:


„Kannst du dein Radiergummi nach der Stunde Sauberradieren?“


Worauf alle loslachen mussten (Klassengelache *gg* ich kann mich gar nicht mehr einkriegen bei dem Wort!! *lol*).


In ihrem Workbook (wie auch immer das heißt, ihr wisst schon, was ich meine, ich nenne es nur immer so) gab es ein Kreuzworträtsel. Es ging um den Körper. Die erste Frage war, wie heißt das, wo die Finger dran sind.


„Son-Goten!“, forderte die Lehrerin auf.


„Les mains!“, antwortete er.


Alle trugen es ein und die nächste Frage war, wovon haben wir zwei. Ein Schüler sagte les oreilles (Augen), ein anderer les pieds (Füße).


Enriel musste kichern. Sie stupste Son-Goten an und zeigte auf die Lehrerin. Jetzt musste auch er lachen. Am Ende hatte es der ganze Tisch begriffen und stimmte mit ein (sie haben Gruppentische). Also, um das zu verstehen, müsst ihr die Lehrerin sehen. Sie stand da vor einer Tafel und hatte eine ziemlich große Oberweite (*gg* Jetzt hab ich wieder nen Lachkrampf, das hab ich nämlich heute in Französisch erlebt!).


Nach der Stunde hatten sie immer noch einen Lachkrampf und als sie in der letzten Stunde englisch hatten mussten sie ein Gedicht über eine Katze schreiben. Lisa, eine aus der 8. Klasse (oh, hab ich nicht erwähnt, dass Goten in der 8. Klasse ist? Na besser spät als nie!) machte einen Vorschlag:


„Hi! I’m little a cat,


I’m sitting in a garden.


Once I saw a rat,


And said, ‘I beg you pardon!’”


Woraufhin wieder die ganze Klasse loslachen musste. Als auch endlich die Stunde zu Ende war, machten sich alle, immer noch lachend, auf den Heimweg.


„Ich freu mich auf Freitag!“, meinte Son-Goten grinsend zu Enriel. Sie grinste zurück.




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Naja, K-Geschichte ist hier übertrieben, vielleicht etwas zu lang für eine Kurzgeschichte, denn ich schreibe eine Fortsetzung! Ich hab noch so ne tolle Idee im Kopf *g*! Bitte schreibt mir eure Meinung!


Ria („MAria ist mir zu lang…“ – „Jetzt hast du’s aber doch erwähnt!“).




P.S.: Der nächste Teil kann etwas dauern, da ich an meinen ernsteren FFs arbeiten will...
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