Fanfic: Briefs machen Urlaub (Eine bombige Überraschung)
Kapitel: Briefs machen Urlaub (Eine bombige Überraschung)
Hey. Ich weiß ich hab lang ncihts mehr geschreiben, aber mir fiel zu meiner letzten Geschichte nich mehr soooooo viel ein, hab lange überlegt, ich denke mal ich schreibe sie später weiter, wenn mir mehr dazu einfällt. ich hab also mal gedacht ich schreib was halbwegs lustiges, hoff mal das ist gelungen, ich bin nämlich so ernst geworden in letzter zeit.
Ja...mehr gibts eigentlich nicht zu sagen... lest es und schreibt vielle Kommis...
BITTE!!!
Ich lebe nämlich von Kommis, also...*g*
So schluss mit dem gelaber, lest erstma:::
Briefs machen Urlaub
Eine bombige Überraschung
Aus dem Haus der C.C. drang ein lautes Schmatzen und schlürfen. Vegeta saß vor einem Tisch auf dem ein riesiger Essensberg aufgehäuft war, aus dem mit jedem Bissen den Vegeta zu sich nahm, immer weniger wurde.
Trunks saß ebenfalls am Tisch und `half´ seinem Vater das viele Essen aufzuessen (fressen eher gesagt *g*). Die beiden wurden immer schneller je weniger Essen auf dem Tisch lag, damit keiner von beiden befürchten musste, weniger als der andere abzubekommen.
Aus dem Wohnzimmer schallte laute Musik, plötzlich ein leises Stöhnen, und danach ein lauter Crash; Bra zappte durch den TV.
Aufeinmal fiel die Vordertür der C.C. mit einem lauten Knall in die Angeln, man konnte hören wie etwas weiches, stoffähnliches auf den Boden geschmissen wurde und ein lautes Brüllen: „MAMA! PAPA! BRA! AB IN DIE KÜCHE ZU VEGETA UND TRUNKS!“, Bulma war wieder da, mit einer großen Überraschung.
Das Vegeta und Trunks zu dieser Zeit in der Küche waren, war Bulma von der Zeit her vollkommen klar, die zwei hatten ihre festen Essenszeiten.
Mr und Mrs Briefs gingen sofort in die Küche um Bulma einen gefallen zu tun und damit diese keinen Wutanfall bekam. Bra dagegen zappte weiter durch die einzelnen Kanäle. Auch das konnte Bulma sich denken, denn sie kannte ihre Familie nur zu gut.
Wenige Sekunden nach Mr und Mrs Briefs betrat Bulma die Küche, Bra zerrte sie hinter sich her. Bulma öffnete ihre knallrote Umhängetasche, passend zu dem noch viel knalligerem gelbem Minikleid das sie heute trug, zog einen kleinen Stapel von Heften daraus hervor, eine Schachtel für die Kapseln und sagte: „So!“, damit wischte sie mit beiden Händen über eine Ecke des Tisches. Das Essen, dass an dieser Stelle lag, flog zu Boden und so hatte Bulma eine kleine Ecke des Tisches entlastet, weshalb sich der Tisch stark in die andere Richtung neigte. Sie legte den Heftstapel und die Kapselbox auf die freie Ecke. „So“, sagte sie noch einmal, fuhr danach aber gleich fort. „Wir fahren in den Urlaub!“, verkündete sie und blickte stolz in die Runde.
Jeder außer Vegeta schien sich zu freuen. „Ich kann ni...“, fing der gerade an, aber Bulma schnitt ihm das Wort ab. „Du kommst auch mit. Den ganzen Urlaub wird NICHT trainiert, mach dir keine Hoffnung, den Gravitationsraum schalte ich ab oder mach ihn kaputt. Du kommst mit und damit basta!“ , schrie Bulma und nachdem das Dach der C.C. wieder auf den Wänden des Hauses gefallen war, hörte sie Bra schon fragen: „Wie viele Sterne hat denn das Hotel?“ „Hotel? Spinnst du? Nein, wir campen! Ich hab einen super Wohnwagen konstruiert, hier, sieh mal!“, antwortete Bulma und ließ eine Kapsel aufspringen.
Nach einem lautem „Boom“ stand ein schneeweißer Wohnwagen, direkt auf dem Tisch... und auf dem Essen. Bra ging hinein. „Wo ist denn die Dusche, die Badewanne, das Klo? Und warum sind das hier nur vier Betten?“, schrie sie entsetzt. Vegeta blickte mit offenem Mund immer abwechselnd Bulma und dann das essen an. Er war nahe dran auszuticken, doch Bulma legte ihm beruhigend von hinten ihre Arme um seine Schulter und lehnte sich an ihn, wobei sie sagte: „Wir duschen und gehen aufs Klo wie jeder andere auf dem Campingplatz auch, da gibt es Waschräume!“ „Mama, das geht nicht! Ich fang mir noch ne Krankheit ein!“, keifte Bra. „Und um auf deine andere Frage zurückzukommen...“, fuhr Bulma ungerührt fort, „Du und Trunks, ihr schlaft in Zelten!
Bulma blickte in Bras entsetztes Gesicht, die schon längst wieder aus dem Wohnwagen gekommen war und grinste, als sie den Wohnwagen zurück in die Kapsel beförderte und zwei weitere Kapseln auf den Boden warf, woraus zwei Zelte kamen, zusammen hatten sie die Größe des Wohnwagens.
Vegeta kam schnaufend unter einem Zelt hervor, er wollte sein Essen retten, es war ihm aber nicht geglückt. Noch bevor er etwas sagen konnte erklärte Bulma schon: „Das rote ist deins und das blaue gehört Trunks! Sie sind schon fertig eingerichtet, geht mal rein.“, forderte Bulma ihre Kinder auf, wobei sie immer Bra im Auge behielt, die schon nahe dran war, bei Pan oder Marron anzurufen, um bei einer von ihnen Unterschlupf zu bekommen.
Trunks kam strahlend aus seinem Zelt heraus. „Super“, sagte er nur. Auch Bra gab sich zufrieden, sie muckte nicht mehr auf, schon alleine aus dem Grund das Bulma immer alles erreichte, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte.
„Dann muss ich ja noch Strandsachen kaufen!“, rief Bra und wandte sich gleich an ihre Mutter: „Darf ich mit Pan und Marron einkaufen gehen?“ „Klar, aber vergiss nicht Wandersachen zu kaufen, denk dran, da gibt es auch Berge. Hier, meine Kreditkarte!“, sagte Bulma, zwar noch etwas skeptisch, aber trotzdem freundlich.. Bra steckte grinsend die Kreditkarte in die weiten ihrer hellblauen Caprihose, rückte kurz ihr weißes, Hautenges T-Shirt zurecht und ging zum Telefon.
Die Anrufe bei ihren Freundinnen waren schnell erledigt, Bra ging vors Haus und warf eine Kapsel in die Höhe, woraus ein Motorrad kam. Sie setzte sich auf das dunkelrote Leder und brauste los, ins Stadtzentrum, wo sie sich mit ihren Freundinnen treffen wollte.
Als sie an dem Treffpunkte der drei, ein Springbrunnen im Park, angekommen war, stand Pan schon dort und lehnte sich an den kalten Marmor. Oben am Himmel war schon der kleine pinke Flieger zu sehen, der Marron gehörte.
Als alle drei zusammen waren, ging es nach einem kurzen „Hallo“ gleich los in die Innenstadt.
Bra war die Weltmeisterin im Einkaufen und sehr wählerisch. Pan war das krasse Gegenteil, allerdings kaufte sie fast nur Sachen die nicht so schnell kaputt gingen und bequem waren. Marron hing genau zwischen den beiden: bequem, schick und sportlich mussten ihre Klamotten sein. So waren die drei mit den unterschiedlichsten Gedanken den verschiedensten Geschmäckern schon im ersten Laden verschwunden.
Vegeta war in der Zwischenzeit hart am trainieren, es stank ihm noch immer mit in den Urlaub zu müssen, aber das schlimmste war ja, das Bulma ihm und Trunks strengstens verboten hatte zu kämpfen, ebenso zu fliegen oder irgendetwas anderes mit deren Kräften anzustellen, was für Trunks kein Problem war, nicht im geringsten.
Er saß in seinem Zimmer an seinem Schreibtisch und machte Baupläne. Bulma quatschte mit ihrer Mutter bei einer Tasse Kaffee in der Küche und Mr Briefs fütterte seine geliebten Tiere, die bald unter ChiChis Obhut sein würden.
Vegeta hatte sich noch lange nicht beruhigt. Er wollte seine Wut an Trunks auslassen, doch der war wegen einer Besorgung für Bulma gerade in die Stadt geflogen. Kurzerhand flog Vegeta zu Goku.
Als er an dem kleinem Haus angekommen war, erhöhte Vegeta für einen kurzen Moment seinen Ki, löschte ihn wieder und wartete. Nichts tat sich, alles blieb ruhig, nur ein leises Klappern das sich wie Geschirr anhörte war zu hören, dann ein Motorgeräusch.
Vegeta blickte sich um und sah ein Auto, direkt auf das Haus zu fahren, am Steuer saß eine Frau mit langen, lockigen, roten Haaren, zwischen denen vereinzelte, goldene Strähnen glänzten, hellblauen Augen und einem wütenden Blick. Kurz vor dem Haus trat das Mädchen auf die Bremse, es quietschte laut und einen mm vor der weißen Wand kam das Auto zum Stillstand.
„SON GOTEN! KOMM RAUS WENN DU DICH TRAUST!“, schrie das Mädchen lauthals drauflos. Die Tür öffnete sich und ChiChi trat heraus. „Ah, Salrine! Son Goten ist leider noch mit Esse...“, begrüßte ChiChi sie, doch Salrine schrie schon wieder. „ER SOLL HERKOMMEN!“ Vegeta grinste, das gibt mit Sicherheit Ärger und tatsächlich.
ChiChi baute sich vor dem Rotschopf auf und brüllte: SCHREI HIER NICHT SO RUM! AUF DEM GRUNDSTÜCK DARF NUR ICH DAS!“ Vegeta grinste immer mehr, bis er sich plötzlich umdrehte.
Da kletterte Goten aus dem Fenster, der gewisserte sich mit einem Blick hinter die Schulter das ihn keiner gesehen hatte, doch als er sich wieder umdrehte, stand Vegeta schon vor ihm. „Die suchen dich!“, meinte er mit einem Grinsen, das ihn schon wie einen Breitmaulfrosch aussehen ließ, packte er Goten unter die Achseln, hob ihn hoch und flog mit dem zappelndem Goten zu ChiChi und Salrine.
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