Fanfic: Dragon Ball Y 19. Tanzen bei Sonnenuntergang, Kampfroboter und ein Hotel

Kapitel: Dragon Ball Y 19. Tanzen bei Sonnenuntergang, Kampfroboter und ein Hotel

@Aminia: Nein, die Kampfkraft ist bei 4500, und nicht die Schwerkraft! Mal schaun, ob ich es schaffe, etwas über Dani und Katakanas Beziehung zu schreiben aber das wird schwierig (kurz gesagt, ich bin nicht gut in so was).




Dragon Ball Y 19. Tanzen bei Sonnenuntergang, Kampfroboter und ein Hotel




Sodium hatte Nappa getötet und sich darüber aufgeregt, wie schwach doch diese SJ waren. Er schickte seinen Sohn, Sulfur, der nicht ganz so stark war zum Kampf. Raditz schlug Vegeta vor, sich zurückzuziehen, zu trainieren und später wieder anzugreifen. Währenddessen waren auf dem Turnier des Planeten Taro Daizu und Tai (alias Tales) an der Reihe mit kämpfen. Dani und Katakana waren beim Trainieren, Katakana lernte total schnell und Dani wollte ihm eine Attacke zeigen, die keine eigene Kraft braucht. (@Aminia: Genkidama geht nicht, dazu braucht man ein reines Herz, oder?)




„Ich zeige es dir morgen“, meinte Dani zu dem gespannten Katakana.


„Hey, jetzt spann mich aber nicht länger auf die Folter!“, erwiderte er.


„Na, na, na! Nicht so ungeduldig! Lass uns doch lieber ins Kino gehen und faulenzen!“


„So’n Quatsch! Hier gibt es doch so was gar nicht!“, erwiderte Katakana („Kino? Woher wissen die beiden davon, die waren doch nie auf der Erde!“ – „Sei ruhig oder ich feuere dich, Beh!“).


„War ja auch nur’n Scherz! Willst du nicht spazieren gehen?“, fragte sie.


5 Minuten später hatten sie alle Sachen beiseite gelegt und gingen Arm in Arm durch die Felder.


„Was hast du gedacht, als du mich das erste Mal gesehen hast?“, wollte Dani neugierig nach einer Weile wissen.


„Ich hab mir gedacht, man ist die Stark! Und das als Frau! Außerdem, habe ich mir Gedanken gemacht, ob du mich wohl auch magst…“


Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.


„Und du?“, meinte er.


„Nun ja, Nappa war ja nahe daran zu sterben und da hatte ich gehofft, dass einer von euch Leuten Higarana davon abhalten würde, ihn zu töten, ansonsten müsste ich einspringen. Und als mein Blick an dir vorbeikam, dachte ich, der ist aber niedlich und seine Aura ist positiv. Über den Charakter konnte ich natürlich nichts sagen aber es war Liebe auf den ersten Blick. Als du dann eingesprungen bist, wollte ich unbedingt etwas mit dir unternehmen und da kam mir die Idee mit dem 5-Jahres Vertrag. Aber wieso wolltest du erst nicht?“


„Ich war mir nicht sicher über meine Gefühle und wollte dich nicht behindern. Aber ich glaube, ich wollte es einfach nicht zugeben“, meinte Katakana.


„Du bist richtig süß, wenn du so verlegen bist, Kata!“


Die beiden setzten sich auf eine Bank und umarmten sich.


„Uuaah!“, gähnte Dani.


„Schon müde?“


„Nein, ich wollte nur wissen, wie du reagierst!“


„Woran denkst du?“


„An die erste schöne Nacht mit dir“, grinste die Saiyajin, „aber ich mache mir Sorgen um die anderen Saiyajins.“


„Die können doch wohl selber auf sich aufpassen!“, sagte Katakana.


„Stimmt auch wieder!“


Der Himmel wurde inzwischen dunkel und die Sonne ging unter. Der Planet ist ja so klein, dass es da 5x am Tag Nacht wird.


„Lass uns im Sonnenuntergang tanzen!“, schlug der Hokkaido vor.


„Au ja, tolle Idee, ich hole meine Stereoanlage aus dem Raumschiff“, meinte Dani und verschwand. Kurze Zeit später kam sie mit Aufgedrehter Musik wieder.


„… Something in here is not right today, why ma I so untied today, paren no is all I got left. I don’t know what’s dressed me first but the outer pressure is bad, but I know just what it fells like… It’s like the face inside is right!”, sang Dani mit der Musik.


Sie tanzten und kamen sich dabei immer Näher. Dani zerrte an seinem T-Shirt und zog es aus. Sie bewegten sich über den zerstörten Rasen und schauten sich den Himmel und die Umgebung an (schön, ganz alleine auf einem Planeten! Will ich auch haben, *buäh*). Als nächstes war auch Danis Kleid aus, mit dem BH half sie selber. Jetzt hatten beide nur noch Shorts an (Dani hatte kurze, schwarze Shorts unter ihrem Kleid, wie Videl damals). Als nächstes kam noch ein anderes Lied.


„I wanna know the way! I wanna know the way! I wanna know that’s true!”, sangen sie beide (Üah! Hört sich das scheiße an, von Englisch auf Deutsch! Grässlich!)


Danach ein Lied von Bro’Sis.


„… I’m thinkin’ you must be a vision; heaven must be missing an angel…“, summte Dani vor sich hin.


„Das könnte glatt auf dich zutreffen!“, bemerkte Katakana. Sie gaben sich einen langen, zärtlichen Kuss.


SCHNITT!




Vegeta und Raditz stiegen in ihr Raumschiff ein und riefen zu Sodium und Co.:


„Wir kommen wieder, wenn wir trainiert haben und dann machen wir euch fertig!“


„Alles klar!“, antwortete Sulfur spöttisch.


Sie flogen aus der Atmosphäre heraus und auf den benachbarten Planeten. Dort landeten sie. Keine Bevölkerung war in Sicht, das war umso besser, im Raumschiff hatten sie ja eh einen Gravitationsraum zum trainieren.


‚Jetzt bräuchte ich nur noch Kampfroboter oder so etwas, dann wäre alles perfekt!’, dachte sich Vegeta und kramte in einem der Schränke nach. Da waren Schränke? Stimmt, hatte ich bis jetzt nicht erwähnt aber nehmt es halt so hin. Neben den Schubladen standen halt auch ein paar Schränke!


Tatsächlich fand er eine Kapsel. Wie war das noch? Diese Kapseln mussten mit Feuer in Verbindung kommen, um geöffnet zu werden? Wie könnte er Feuer erzeugen? Zuerst versuchte er es mit einem Ki-Ball, was aber nicht funktionierte. Da kam ihm eine Idee. Er stieg aus dem Raumschiff aus und schaute sich in der Gegend um. Sie war umgeben von dichten Wäldern, wo auch Schnee lag. Die Schwerkraft war ein Witz, sogar im Vergleich zur Erde.


‚Das ist es!’, dachte er und wischte den schneeweißen Schnee ab (*g*). Die Bäume hatten keine Blätter und er konnte nur Äste sehen. Er nahm sich gleich eine ganze Menge mit und setzte sich auf einen Stuhl im Raumschiff. Dort wärmte er die Äste, die er gesammelt hatte, erstmal, damit sie nicht mehr so nass vom Schnee waren und schoss danach einen leichten Energieball auf ein paar zu. Er hatte sie sich zu Recht gelegt, wie ein Lagerfeuer. Es fing an zu brennen und er schmiss die Kapsel in das Feuer. Es gab eine kleine Explosion (Quatsch, nur ein bisschen Staub wurde aufgewirbelt!) und ein Roboter erschien. Er sah so aus wie Akira Toriyama (nein, was ich meine ist, er hat sich doch oft gezeichnet und im Manga vorkommen lassen, in Dr. Slump taucht er oft auf, sieht aus wie so ein Roboter mit so einer Zange als Hände).


Endlich konnte er anfangen zu trainieren, denn wie sich herausstellte, war es tatsächlich ein Kampfroboter und konnte auf Kampfkraft, Intelligenz, Schnelligkeit, etc. eingestellt werden. Für Raditz fanden die beiden auch noch einen, der ähnlich aussah, nur eine andere Farbe, anstatt von grau-silbern war der eher blau-grün.




„Weil es schon dunkel wird, haben wir, die Jury und andere vom Personal, beschlossen, das Turnier morgen weiterzuführen!“, kündigte der Turniersprecher an.


„Betrug! Extra hier noch ein Hotel zu bezahlen!“, beschwerten sich die Zuschauer.


„Die Unterkunft werden wir selbstverständlich übernehmen! Das ist im Eintritt mit drin!“, ergänzte der Ringrichter.


Als Am Abend alle im Hotel versammelt waren, wurde erstmal Abendbrot gegessen. Die Kämpfer mussten sich Zimmer teilen. Ranma, Kuno und Ryoga teilten sich ein Zimmer; Daizu, Tales, Kakarott und Yet bekamen das andere. Die Zuschauer mussten sich auch Zimmer teilen, je 4 in einem, Akane kam ins Mädchenzimmer.




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Wie fandet ihr das jetzt? Hinterlasst doch bitte einen Kommi! Es geht bald weiter! Ich glaube, jetzt ist endlich Schluss mit meinem Chemie Gerede (wer weiß)! Wisst ihr einen Titel hierfür? Ach, habt ihr ja schon gelesen…


Ria


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