Fanfic: HEFTCHENKLAU!!!! 4

Kapitel: HEFTCHENKLAU!!!! 4

HEFTCHENKLAU!!!! 4




Hi


Wieder DANKE an alle, die mir Kommis geschrieben haben! @vegeta_kakaroto: Wenn du nachher die Person kennst, die die Hefte gestohlen hat wirst du vielleicht verstehen, dass sie beim Anblick des Titelbildes schon Nasenbluten bekommen hat! @Quel´Thalas:


Ich werd´s versuchen!


So und nun viel Spass!




HEFTCHENKLAU!!!!




Teil 4




Als Kuririn wieder bei der Schildkröteninsel ankommt, sitzt Muten-Roshi immer noch im Wohnzimmer. Es geht ihm schon wieder etwas besser, denn er hat sich noch einige weitere Pornos geholt und ist nun genüsslich am Bildergucken. Er sieht auch noch neben bei die


Sendung über Frauen-Aerobic (wird das so geschrieben?) und das ist auch der Grund, warum Muten-Roshi im Takt mit dem Kopf hin und her wippt. Er bemerkt nicht mal, dass jemand das Haus bzw. das Wohnzimmer betreten hat, bis sich dieser jemand bemerkbar macht.


„Guten Tag Meister! Ich bin wieder da! Wie geht es dir?“ fragt Kuririn immer noch besorgt. Aber als er Muten-Roshi da so sitzen sieht, geht es im innerlich auch wieder besser. Er freut sich, dass sein Meister wieder einigermaßen gut gelaunt ist. „Kuririn! Warst du weg?“ „Ja, habt ihr das nicht bemerkt?“ „Nein! Aber mir geht es wieder besser!“ „Das freut mich. Ich bin übrigens auf der Suche nach deinen Heften, und wenn ich sie wiedergefunden habe sollst du mal zu Bulma. Sie will irgendwas mit die besprechen, glaub ich!“ Muten-Roshi war schon jetzt schon wieder viel besser drauf. Er sollte zu Bulma. °Sie wird sich bei mir entschuldigen wollen, weil sie immer so gemein zu mir war! Wahrscheinlich wird sie mir aus lauter Schuldgefühlen auch noch eine Runde PAFF PAFF anbieten° denkt er grinsend. [o_O Was der Kerl schon wieder denkt! Das ist ja schon fast peinlich seine Gedanken zu schreiben!] „Ja, dann beeil dich mal mit dem suchen!“ befiehlt Muten-Roshi Kuririn. „J....ja Meister!“ sagt Kuririn. Er ist etwas erschrocken über die Reaktion seines Meisters. Aber schon nach wenigen Sekunden hat er sich wieder gefangen und macht sich mit einer Kapsel in der Hand auf den Weg zum Wandschrank.


Wie Bulma vermutet hatte, waren dort wirklich Blutspuren zu finden! Er warf die Kapsel nach einem Klick auf den Kopf ein Stückchen von sich weg und hob dann den Nasenbluten-Scanner vom Boden auf. „Die Kapseln von Bulma sind wirklich klasse!“ denkt er noch, während


er das Gerät anstellt und einige Bluttropfen, die auf dem Boden vor dem Schrank zu finden sind aufsaugt [fragt mich jetzt bitte nicht, wie man getrocknetes Blut aufsaugt! Das geht einfach!] und analysiert. Nach der Auswertung des Gerätes kommt ein kleines Papierblatt aus einer Öffnung. Kuririn nimmt es entgegen und liest sich das darauf geschriebene durch.


ANALYSE ABGESCHLOSSEN. EHEMALIGER INHABER DES BLUTES: MUTEN-ROSHI


„Das war wohl nix!“ sagt Kuririn leise zu sich selbst. Er will das Gerät grade wieder in der Kapsel verschwinden lassen, als die Schildkröte


um die Ecke kommt. „Ahhh, Kuririn! Da bist du ja wieder! Ich hab dich schon gesucht!“ sagt sie langsam mit ihrer gut verständlichen Stimme. „Ja, hallo! Was gibt es denn?“ fragte er. Er war ihm in diesem Moment ziemlich gleichgültig, was die Schildkröte von ihm wollte.


„Ich hab vor dem Fenster dort hinten Bluttropfen gesehen, kann mir aber nicht erklären, wo die herkommen. Muten-Roshi sitz doch immer nur im Wohnzimmer oder draußen auf seinem Liegestuhl.“ Jetzt war Kuririn neugierig geworden. „Wirklich? Ich wird mir das mal ansehen!“


er freute sich schon fast über diese Neuigkeit, denn so hatte er eine neue Spur bei seiner Suche. Er ging an der Schildkröte vorbei zu dem Fenster, was sich in der Küche befand. Es gab dort tatsächlich einige Bluttropfen auf dem Küchentisch. [Die Tische sind da doch alle seehr niedrig gelegen.] Kuririn ging auf den Küchentisch zu , schaltet das Gerät an, saugt ein bisschen Blut auf und wartet gespannt auf die Analyse. Diesesmal vergeht etwas mehr Zeit, bis die Analyse abgeschlossen ist, aber nach einigen Minuten, in denen Kuririn vor Nervosität fast geplatzt ist kommt dann doch noch das kleine Blättchen Papier aus dem Gerät. Kuririn nimmt es zitternd entgegen und wäre fast umgekippt. Denn das, was er da las, war schon fast zuviel für ihn. „Nein, das kann doch nicht....das.....das glaub ich einfach nicht!“




Sooo, ich weiß, dass ist ein fieser Schluss, aber ich muss ja auch ein bisschen für Spannung sorgen, nicht wahr! Also ich bitte um Kommis.


Ich freu mich nämlich wirklich über jedes.


Cu DocSon


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