Fanfic: Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 2

Kapitel: Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 2

@Aminia: So heißt eine aus meiner Parallelklasse und ich habe die noch nicht einmal beim Namen gerufen *g*!




- - - - - - -




Lachkampfgefahr: Son-Goten und Enriels Erlebnisse Teil 2




Der Freitag war gekommen. An diesem Tag hatte Son-Goten ein Date mit seiner Freundin Enriel. Als er zu Hause angekommen war, (fr)aß er schnell weinen Reis auf, schnappte sich seine Tasche, die er für die Verabredung gepackt hatte, und direkt danach flog er zu dem Vereinbarten Ort.


Es war ein Park. Naja, beschreiben wir das ganze mal genauer. Rund herum waren Bänke, es gab ne Menge Bäume, Büsche, etc. Enriel saß schon auf einer der Bänke.


„Tagchen!“, rief Son-Goten.


„Hi!“


Sie küssten sich als Begrüßung. („Was wollen wir machen“, wäre mir jetzt eingefallen, als ersten Satz, wie langweilig ich auch heute wieder bin…)


„Hast du nicht Lust, einen kleinen Kampf auszutragen?“, schlug Enriel vor. Sie wollte unbedingt kämpfen lernen und Son-Goten gab ihr manchmal Unterricht. Er stimmte zu und zeigte ihr ein paar Stellungen (Nein! Kampfstellungen, ihr ***! Woran denkt ihr schon wieder?). Nach einer Weile fragte sie:


„Trainierst du eigentlich jeden Tag?“


„Nö, dazu hab ich nicht die Zeit, Vater sagt immer, ich soll und ich mache es auch! Allerdings immer 1-2h 4x in der Woche. Dienstags, freitags, samstags und sonntags! An diesen Tagen hab ich immer ne Menge Zeit!“


„Toll, dann kann ich dir ja heute dabei helfen! Trainierst du alleine?“


„Klar!“, antwortete er.


„Aber was ist, wenn du Mittwoch ne Arbeit schreibst und den ganzen Dienstag lernen musst, Freitag bei mir eingeladen bist, Samstag mit mir ins Kino gehst und den ganzen Abend in der Disco unterwegs bist und Sonntag dann so viele Hausaufgaben machen musst, dass du zu nichts Zeit hast?“, wollte Enriel wissen.


„Dann ruf ich dich an und frag dich nach einem guten Rat!“, erwiderte Son-Goten (*ggg*).


Die beiden beschlossen, noch eine Weile durch die Stadt spazieren zu gehen und dabei redeten sie über dies und das. Sie schauten in die Schaufenster, gingen zu Schaulandt (ein CD Laden. Es gibt dort auch PS-Spiele, DVDs, VHSs, Computerzubehör, alles Mögliche halt). Dort wühlten sie durch die CDs. Sie schauten sich Bro’Sis an, Linkin Park, No Angels, Eminem (das musste ich jetzt hier auflisten) und Enriel kaufte sich eine Marilyn Manson CD. Sie sprachen über Musik und ehe sie es merkten, wurde es auch schon dunkel. Son-Goten flog Enriel nach Hause und übernachtete bei ihr, sie hatten das schon am Tag vorher mit ihren Eltern geklärt (so, jetzt hab ich keine Ideen mehr, mache morgen oder übermorgen weiter!).





Wie? Wo hab ich denn hier aufgehört? So ne blöde Stelle *g* aber heute hab ich in Englisch fast die ganze Stunde gelacht also kann ich jetzt weiter schreiben, ich bin wieder voll von Ideen (hoff ich doch)!




Die beiden zogen sich Nachtzeug an und schauten noch Fernsehen, unterhielten sich über dies und das und im Bett erzählten sie sich Witze. Sie kitzelten sich noch, bis Dagmar (Enriels Mutter (Hey, so heißt auch meine Mutter, Mensch bin ich heute wieder einfallsreich *g*)) den beiden das Licht ausmachte. Sie kicherten dann halt noch im Dunkeln weiter und hatten ihren Spaß (nein, NICHT das, was ihr denkt!). Als sie um 4 Uhr todmüde waren (ist eigentlich noch früh aber nach einem anstrengenden Tag in der Schule…), schliefen sie Arm in Arm ein.


Am nächsten Morgen wachten sie schon FRÜH auf (um 14 Uhr *g*). Schnell machten sie sich fertig. Das heißt, sie gingen gemeinsam in die Badewanne und bespritzten sich mit Wasser, was dann zu einer Wasserschlacht wurde. Son-Goten feuerte einen kleinen Energieball in die Badewanne, der die nicht zerstörte, sondern einfach nur das ganze Wasser im Raum verteilte und herumspritzte.


„Das sollten wir mal öfters machen!“, meinte Enriel darauf, doch als sie abgetrocknet aus dem Badezimmer kamen, kam auch schon eine meckernde Dagmar auf sie zu, die drohend mit einem Handtuch wedelte (*g* ist mir noch nie passiert, hab ich eben erst erfunden):


„Ihr räumt gefälligst auf! Und macht alles sauber!“


Im Badezimmer sah es wirklich aus wie im Saustall. Shampoo lag auf dem Boden, Handtücher flogen überall herum (zum Glück hat die Familie 2 WCs) und alles war überschwemmt.


10 Minuten später war alles blitzeblank und sie konnten endlich in die Stadt gehen. Naja, dafür war es wohl schon zu spät, denn die Geschäfte hatten schon zu, da es Samstag war. Deshalb schlug Son-Goten vor, zu sich nach Hause zu gehen, wo ihn auch schon Son-Goku erwartete.


„Hey, wo hast du gesteckt, du musst trainieren!“, begrüßte er ihn.


„Enriel will auch mitmachen! Sie darf doch, oder?“, bettelte der Halb-Saiyajin.


„Nein! Sie lenkt dich doch nur ab!“ (So streng kennen wir unseren Son-Goku ja gar nicht!)


„Menno.“


Enriel wollte nicht einfach so gehen, deshalb wartete sie. 1 ½ Stunden kamen ein verschwitzter Son-Goten und Kakarott zurückgeflogen. Son-Goten hatte einige neue Techniken gelernt und war etwas stärker geworden.


Nachdem er erneut geduscht hatte, ging er wieder zu Enriel und zeigte ihr, wie man schwebt. Er flog sie (sie beherrschte die Technik noch nicht) zu einem schönen Rasenplatz, wo auch ein kleiner See war. Sie trugen dort einen kleinen Trainingskampf aus.


„Man sieht durch dein Shirt durch!“, bemerkte Son-Goten.


„Wo?“, fragte Enriel und zupfte es zu Recht. Da kassierte sie einen Kinnhaken ein.


„Hey!“


„Schau mal, da liegt ein aufgegessener Keks!“, rief Son-Goten. Sofort bekam sie einen Lachanfall. Wieder steckte sie einen Schlag ein.


„Da hinten ist eine Kugel umgefallen!“, sagte Son-Goten. Enriel kicherte noch mehr und Son-Goten fing auch an zu lachen, er verlor das Gleichgewicht und fiel in den See hinter ihm.


„Das hast du nun davon!“, rief Enriel.




Der Rest des Wochenendes verging im Flug und Montag saßen auch schon wieder alle in der Klasse.


„Guten Morgen!“, begrüßte sie der Lehrer, in Begleitung eines 13-jährigen Mädchens. Sie hatte dunkelbraune, schwarze Haare (kleiner Scherz) also dunkelbraune, lockige Haare, die sie hochgesteckt hatte.


„Darf ich vorstellen, eine neue Mitschülerin! Sie heißt Joëlle!“, stellte der Lehrer vor. (Joëlle: J wie bonjour und oë wie in Citroën, lle wie ein normales l)


‚Die hat eine starke Aura’, dachte sich Son-Goten.


„Such dir einen Platz aus!“


„Setz dich doch hier hin!“, rief eine mit roten Haaren, die neben Enriel saß.


„Danke!“, rief Joëlle.


In der ersten Stunde hatten sie Physik (natürlich! Aber ich hab ja nicht Chemie gesagt *fg*). Der Lehrer zeichnete etwas an die Tafel, was sich als Schaltkreis entpuppte.


Sie machten einen Versuch, wo die Batterie nicht funktionierte.


„Ich kann das!“, meinte Son-Goten und sendete einen Energiestrahl in die Batterie. Sofort ging es wieder.


In der 2. Stunde hatten sie Englisch. Die Lehrerin schrieb einen Lückentext an die Tafel, den sie abschreiben sollten. Joëlle beugte sich nach vorne und schaute nach Rechts und links, so wie ich, wenn ich meine Brille nicht auf hab (ähem…).


„Kannst du das nicht lesen?“, fragte Hassan, einer an demselben Gruppentisch mit schwarzen, kurzen Haaren.


„Nein, ich kriege bald eine Brille!“, meinte sie.


„Why don’t you sit in the front?“, schlug die Lehrerin vor (in Englisch spricht die Lehrerin nur englisch mit den Schülern).


„Aber in meiner alten Schule hab ich auch nicht vorne gesessen!“


„Pardon? I didn’t understand you!“


„In my old school, I didn’t sit at the front neither, cause I have fizzy hair and I’m tall!”, erklärte Joëlle (*g*! Darüber hab ich mich in der Schule totgelacht, als das eine gesagt hat! Und zwar über das „fizzy hair“!).




In der Pause fragte Son-Goten Joëlle:


„Du bist ziemlich stark! Wer bist du?“


„Mein Vater hat mir von dir erzählt, aber ich hab dich nie gesehen! Ich bin die Tochter von Yamchu und Samantha!“


„Yamchus Tochter? Ich glaub’s nicht, ehrlich… Das muss ich sofort meinem Vater erzählen…“


„Hi, hi, hi!“, kicherte Joëlle.


„Wasn?“, fragte Son-Goten.


„Wie du so kuckst, das sieht einfach lustig aus! Ha, ha, ha! Hi, hi, hi!“


Jetzt stimmten auch Enriel und Hassan mit ein. Sogar der Halb-Saiyajin lachte mit.




- - - - - - -




Also, ob es ne Fortsetzung gibt, glaube ich wohl kaum, aber ob ich Kommis kriege, da bin ich mir ziemlich sicher… Ich weiß nicht, ob es heute so lustig war, ich hab heute einfach über alles gelacht, wie seht ihr das? Eigentlich wollte ich die Namen Enriel, Joëlle, etc. für meine andere FF reservieren aber was soll’s!!


Ria


Suche
Profil
Gast
Style